ich schlage vor DR übersetzt uns mal schnell in ein paar minuten beim nächsten forumstreff einen hochwissenschaftlichen text auf englisch. es gibt ja keine sprachwendungen und vokabeln auf englisch, die er nicht kennt. er ist perfekt und sein englisch ist zu 100% auf dem level seiner muttersprache. so als wäre er quasi zweisprachig aufgewachsen und hätte 2 muttersprachen.
ach, ja, wer's glaubt wird selig.
ist ja net das 1.mal, dass DR als hochstapler aufgeflogen ist. er kann net liefern. das is ja mal sonnenklar.
an alle einen schönen tag!
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Görges - das "T" steht für Talent, das "I" für Intelligenz und das "K" für Konstanz
Jemand mit hohen Ansprüchen hat aber leider keine Zeit für kilometerlange Romane. Nebenbei hört sich das für mich leider so an, als wäre hier einer heftigst am kompensieren?
Und er könnte auch wissen, dass es quasi schon eine Wissenschaft für das Lesen von wissenschaftlichen Texten gibt, die die Effizienz erhöht, also Zeit spart. Das funktioniert dann natürlich auch auf Englisch. Als Literaturwissenschaftler MUSST Du sogar 1-2 Sprachen besser können als ein Muttersprachler, weil Du auch jegliche orthografische Feinheit draufhaben musst und die Grammatik zu 100% perfekt beherrschen musst. Dass sowas jeder Muttersprachler können soll, ist doch zum Lachen.
Jemand mit hohen Ansprüchen hat aber leider keine Zeit für kilometerlange Romane. Nebenbei hört sich das für mich leider so an, als wäre hier einer heftigst am kompensieren?
Und er könnte auch wissen, dass es quasi schon eine Wissenschaft für das Lesen von wissenschaftlichen Texten gibt, die die Effizienz erhöht, also Zeit spart. Das funktioniert dann natürlich auch auf Englisch. Als Literaturwissenschaftler MUSST Du sogar 1-2 Fremdsprachen besser können als ein Muttersprachler, weil Du auch jegliche orthografische Feinheit draufhaben musst und die Grammatik zu 100% perfekt beherrschen musst. Dass sowas jeder Muttersprachler können soll, ist doch zum Lachen.
Wie er halt gleich komplett durchdreht, sobald er nen Schwanzvergleich verliert
Der Notizblick von Freud wäre längst vollgeschrieben...
man stelle sich bloss vor, dieser jener wäre literaturwissenschaftler in seiner eigenen muttersprache.
Zitat“I feel lucky and unlucky at the same time to be playing in the same era as Novak”
DR versucht wieder durch ausreden seine argumentation irgendwie hinzubiegen. natürlich wieder zwecklos. diese räuberpistolen glaubt dir kein denkender mensch! das kannste dem sebastian vielleicht unterjubeln. ^^
literaturwissenschaftler. erstens bezweifle ich, dass die, wenn sie im 1. oder 2. semester wie z.b. maestro sind, sofort 2 fremdsprachen besser können als jeweilige muttersprachler. sie brauchen also beim durcharbeiten der wissenschaftlichen fachliteratur selbst bei schonsehr guten kenntnissen mindestens einen tick länger. zweitens studiert hier wohl kaum einer unter uns literaturwissenschaften. ich habe hier mehr was von wirtschaftswissenschaftlich, technisch, ingenieurswissenschaftlich, naturwissenschaftlichen studiengängen gelesen. timo schrieb davon, dass er biochemie oder so hatte. wenn z.b. dieser kurs auf englisch ist samt kompletter literatur will uns ein DR also glauben lassen, dass er selbst alle fachbegriffe sofort immer und jederzeit parat hat, auch wenn er im thema noch gar nicht drin steckt und in dem gebiet und der kurs dinge beinhaltet, die für einen relativ neu sind. mach dich doch nicht noch unglaubwürdiger!
es zeigt mir vielmehr, dass du nie kurse auf englisch hattest oder gar nie eine uni besucht hast. sonst würdest du nicht solche märchen erzählen. es ist einfach abwegig anzunehmen, dass man bei jedem kurs und unterschiedlichen fächerbereichen alle fachbegriffe auf englisch kennt und trotz guter lesetechniken genauso schnell liest und versteht wie auf deutsch und nicht eine sekunde zeit verliert. diese hypothese von dir ist einfach mal völlig praxisfern! wenn du selbst kurse auf englisch hättest, würdest du das wissen!
ich find's ja sogar gut, dass auf diese weise englisch gefördert wird. ich habe auch kein problem damit. aber man muss hier und da beim lernen schonmal ein paar minuten drauf packen. bei ner große menge stoff und literatur summiert sich das eben ein wenig. bei seminaren hält man den vortrag auf englisch und schreibt auch die seminararbeit auf englisch. da überlegt man bei den formulierungen doch mal etwas mehr als im deutschen und kontrolliert die rechtschreibung/grammatik nochmal etwas sorgfältiger.
aber ein DR ist ja perfekt, der kann bestimmt 3-4 fremdsprachen besser als muttersprachler, liest und versteht diese sprachen genauso schnell wie deutsch. schreibt seminararbeiten in diesen sprachen genauso schnell, vorträge gehen ihm auch ohne zeitverlust locker von der hand. man muss echt kein einstein sein, um zu sehen, dass ein DR ein hochstapler ist und immer vorgibt alles zu wissen, alles perfekt zu können, keine schwächen zu haben.
schachmatt!
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Gab es nicht schon mal so ne Diskussion im Filme-Thread?^^
Wenn man weder Muttersprachler ist, noch im Land gewohnt hat, wo dies die Amtsprache ist, kann man eine Sprache nicht gut genug, um immer alles zu verstehen. Selbst im Deutschen kennt man wohl kaum die Defintion aller Fremdwörter, im Englischen ist die Quote nochmal entsprechend höher. Also muss man öfters nachschlagen, was Zeit kostet.
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #4081Gab es nicht schon mal so ne Diskussion im Filme-Thread?^^
Wenn man weder Muttersprachler ist, noch im Land gewohnt hat, wo dies die Amtsprache ist, kann man eine Sprache nicht gut genug, um immer alles zu verstehen. Selbst im Deutschen kennt man wohl kaum die Defintion aller Fremdwörter, im Englischen ist die Quote nochmal entsprechend höher. Also muss man öfters nachschlagen, was Zeit kostet.
ja, jeder versteht das. nur DR nicht. der ist schon so perfekt geboren worden und kennt jegliche englische fremdwörter aller fachgebiete. und so perfekt wie DR sind natürlich auch alle studenten mit guten noten. bei z.b. maestro im 1./2. semester kann man diese perfekten englischen fähigkeiten natürlich auch voraussetzen. ein DR kann sicher auch einen deutschen witz, den er gerade gehört hat, sofort, ohne zeitverzug direkt in 2 fremsprachen übersetzen...
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So würde ich Deinen Beitrag ebenfalls zusammenfassen.
Ich habe natürlich nirgendwo gesagt, dass ich "Alles" kann. Es ging darum, dass wissenschaftliche Texte in englischer Sprache genauso effizient erfasst werden sollten wie in deutscher Sprache. Dafür braucht es natürlich Übung. Aber die sollte man ab einem gewissen Level halt haben.
Wie wir mittlerweile wissen, ist unser Sprachautist da ne ziemliche Null drin. Daher muss das Forum nun wieder mit absurd-langen Heulattacken bombardiert werden. So wie man es vom Studierenden eines Master-Studiengangs eben erwarten würde.
Klar wird man immer besser mit englischen Texten, aber da merkt man erst wieviele Nuancen mit so Fachausdrücken dazukommen, die man im Deutschen einfach schon über die zwei Jahrzehnte aufgeschnappt hat. Und in jedem Fach kommen ja auch wieder neue Fachbegriffe
#Bel18ved #No7hing 19 Impossibl8 #Wimb19don #St4n on a M1ssion #N1shikori #D1mi #Djokov12
Zitat von Timo im Beitrag #4084Klar wird man immer besser mit englischen Texten, aber da merkt man erst wieviele Nuancen mit so Fachausdrücken dazukommen, die man im Deutschen einfach schon über die zwei Jahrzehnte aufgeschnappt hat. Und in jedem Fach kommen ja auch wieder neue Fachbegriffe
Gehts da nicht eher um anglisierte Latinismen? Die wären insoweit ja gar nicht auf die englische Sprache per se zurückzuführen.
Zitat von Timo im Beitrag #4084Klar wird man immer besser mit englischen Texten, aber da merkt man erst wieviele Nuancen mit so Fachausdrücken dazukommen, die man im Deutschen einfach schon über die zwei Jahrzehnte aufgeschnappt hat. Und in jedem Fach kommen ja auch wieder neue Fachbegriffe
Gehts da nicht eher um anglisierte Latinismen? Die wären insoweit ja gar nicht auf die englische Sprache per se zurückzuführen.
Verallgemeinerst du grad alle Wissenschaften?
#Bel18ved #No7hing 19 Impossibl8 #Wimb19don #St4n on a M1ssion #N1shikori #D1mi #Djokov12
Ja, es wird halt auch niemand geschlagen, wenn er ein Buch oder einen Film im englischen Original konsumiert. Oder mal ein Auslandssemester einlegt. Gerade für Leute mit "hohen Ansprüchen" ja eigentlich ein Muss
Außerdem habt ihr doch bestimmt auch zig 'Journals of International Screwdrivers und Gedöns' Warum wird das noch nicht im BA behandelt?
Zitat von Timo im Beitrag #4084Klar wird man immer besser mit englischen Texten, aber da merkt man erst wieviele Nuancen mit so Fachausdrücken dazukommen, die man im Deutschen einfach schon über die zwei Jahrzehnte aufgeschnappt hat. Und in jedem Fach kommen ja auch wieder neue Fachbegriffe
Gehts da nicht eher um anglisierte Latinismen? Die wären insoweit ja gar nicht auf die englische Sprache per se zurückzuführen.
Verallgemeinerst du grad alle Wissenschaften?
Nicht zwingend, darum frage ich ja nach.
Das fächerübergreifende Verallgemeinern hat wohl eher der gute Karl Popper in die Wege geleitet. Die heutige Form des Publizierens haben wir grundsätzlich seinem kritischen Rationalismus zu verdanken.
Ich werd mal genauer drauf achten, aber ich glaube nicht, dass man da mit anglisierten Latinismen weit kommt Hatte jetzt auch noch nicht so mega viele englischsprachige Fächer, aber man stolpert ja trotzdem immer mal wieder über relevante englische Texte
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Ja, es wird halt auch niemand geschlagen, wenn er ein Buch oder einen Film im englischen Original konsumiert. Oder man legt ein Auslandssemester. Gerade für Leute mit "hohen Ansprüchen" ja eigentlich ein Muss
Außerdem habt ihr doch bestimmt auch zig 'Journals of International Screwdrivers und Gedöns' Warum wird das noch nicht im BA behandelt?
Zitat von Timo im Beitrag #4084Klar wird man immer besser mit englischen Texten, aber da merkt man erst wieviele Nuancen mit so Fachausdrücken dazukommen, die man im Deutschen einfach schon über die zwei Jahrzehnte aufgeschnappt hat. Und in jedem Fach kommen ja auch wieder neue Fachbegriffe
ja, eben. und es kostet deswegen eben schon ein klein wenig mehr zeit als im deutschen, auch wenn man alles sehr schnell erfasst und sich immer mehr verbessert. aber bei der fülle an texten wird man in der gesamtheit nicht exakt so schnell wie im deutschen sein. DR behauptet etwas, was einfach blödsinnig, unglaubwürdig und nicht haltbar ist. er flüchtet sich in ausflüchte und versucht teils wieder zurückzurudern und zu relativieren. er scheint intellektuel überfordert und ist als hochstapler erneut aufgeflogen.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Görges - das "T" steht für Talent, das "I" für Intelligenz und das "K" für Konstanz
So sehr ich Delpo mag, aber ihm fehlt mehr oder weniger eine komplette Schlaghand. Ich kann mir ebenfalls kaum vorstellen, dass er als Sieger vom Platz geht.
vegane Gutmenschen, die denken sie würden mit nem Heiligenschein überm Kopf rumlaufen und denken sie alleine wären die Übermenschen, können einem schon auf den Sack gehen. Aber dieser Gegenhate zu jedem Kommi "darauf jetzt erstmal ein Steak" o.ä schreiben zu müssen ist auch schon richtig behindert ^^
Zitat von fedo94 im Beitrag #4097vegane Gutmenschen, die denken sie würden mit nem Heiligenschein überm Kopf rumlaufen und denken sie alleine wären die Übermenschen, können einem schon auf den Sack gehen. Aber dieser Gegenhate zu jedem Kommi "darauf jetzt erstmal ein Steak" o.ä schreiben zu müssen ist auch schon richtig behindert ^^
Hatte im Supermarkt letztens so einen hinter mir am verächtlich schnauben, weil ich 'ne Plastiktüte mitgenommen habe. Möge der VS ihn treffen.
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #4094Da fand ich jetzt Timos Gag besser...
Mein Beitrag war ja auch kein Gag. Ich übermittle nur das Stimmungsbild in dieser immer-amüsanten Debatte
weder ein gag, der lustig ist noch stimmen die zahlen. hier fühlt sich doch echt niemand durch veganer provoziert. wir verhöhnen sie lediglich und amisyrer uns über sie fynster und grynsen so voll.
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