Zitat von Timo im Beitrag #4049Muss Genie (ausnahmweise^^) mal fast flächendeckend Recht geben
Zitatdu musstest während deiner unizeit noch nie ein buch berühren, musst während der vl-freien zeit nicht lernen, weil du keine prüfungen zum 2.termin schreibst, sondern sofort nach ende der VL schreibst und nimmst dir immer genug freizeit, auch wenn hochlernphase ansteht.
entweder ist dein studiengang net besonders anspruchsvoll, du bist ein bestens organisiertes genie, dass alles wissen sofort aufsaugt und wieder herbeten und auch anwenden/transferieren kann oder aber du bist grad erst im 1.semester, wo der stoff net besonders schwer ist oder du kennst jemanden von der uni, der dir im voraus die prüfungsfragen verrät.
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Zitat von Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka im Beitrag #4047du hast es mal wieder nicht verstanden. aber egal. englisch ist nicht das problem. aber es kostet eben schon geringfügig mehr zeit als in der eigenen muttersprache. gerade, wenn es um fachliteratur geht. man muss ein bisschen extrazeit einplanen.
du kannst dich ja glücklich schätzen, wenn du in fachliteratur das gelesene immer beim 1.lesen erfasst und immer 100% der wörter kennst und du exakt so schnell lesen und verstehen kannst wie auf deutsch. bezweifle ich aber.
Also mein Englisch ist echt solide aber wenn man Fachliteratur liest merkt man ganz schnell, dass da Riesenunterschiede sind. Klar muss man auch im Deutschen Wörter mal nachschlagen bei wissenschaftlichen Texten, aber da ist dann doch schon wirklich eine größere Basis vorhanden als im Englischen und es benötigt mehr Zeit sich da einzuarbeiten
#Bel18ved #No7hing 19 Impossibl8 #Wimb19don #St4n on a M1ssion #N1shikori #D1mi #Djokov12
Darth Roger
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Zitat von Timo im Beitrag #4049Muss Genie (ausnahmweise^^) mal fast flächendeckend Recht geben
Zitat von Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka im Beitrag #4038du musstest während deiner unizeit noch nie ein buch berühren, musst während der vl-freien zeit nicht lernen, weil du keine prüfungen zum 2.termin schreibst, sondern sofort nach ende der VL schreibst und nimmst dir immer genug freizeit, auch wenn hochlernphase ansteht.
entweder ist dein studiengang net besonders anspruchsvoll, du bist ein bestens organisiertes genie, dass alles wissen sofort aufsaugt und wieder herbeten und auch anwenden/transferieren kann oder aber du bist grad erst im 1.semester, wo der stoff net besonders schwer ist oder du kennst jemanden von der uni, der dir im voraus die prüfungsfragen verrät.
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Zitat von Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka im Beitrag #4047du hast es mal wieder nicht verstanden. aber egal. englisch ist nicht das problem. aber es kostet eben schon geringfügig mehr zeit als in der eigenen muttersprache. gerade, wenn es um fachliteratur geht. man muss ein bisschen extrazeit einplanen.
du kannst dich ja glücklich schätzen, wenn du in fachliteratur das gelesene immer beim 1.lesen erfasst und immer 100% der wörter kennst und du exakt so schnell lesen und verstehen kannst wie auf deutsch. bezweifle ich aber.
Also mein Englisch ist echt solide aber wenn man Fachliteratur liest merkt man ganz schnell, dass da Riesenunterschiede sind. Klar muss man auch im Deutschen Wörter mal nachschlagen bei wissenschaftlichen Texten, aber da ist dann doch schon wirklich eine größere Basis vorhanden als im Englischen und es benötigt mehr Zeit sich da einzuarbeiten
herr darth roger braucht da keine zeit. er erfasst alles sofort und behauptet, dass die sprache fast schon irrelevant ist. erliest bestimmt auch fachliteratur auf latein, französisch oder spanisch fließend, als wär's ein deutscher text! was für ein hochstapler. der lügt und lügt und lügt. als, wenn er nicht mal zugeben kann, dass es zwar normal ist, dass man zwar auch fachliteratur auf englisch können muss, dass dann aber eben doch ein paar prozent mehr zeit in anspruch nimmt. eigentlich kann man fast nur als muttersprachler genauso schnell alles auf deutsch erfassen wie auf englisch. oder man hat da schon 10 jahre ausgiebig erfahrung drin oder so.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Görges - das "T" steht für Talent, das "I" für Intelligenz und das "K" für Konstanz
Und weil Du also sprachbehindert bist, müssen das alle anderen unweigerlich auch sein. Es KANN gar keine andere Erklärung dafür geben. Ich rieche den gekränkten, serbischen Stolz bis hier^^
Selbstverständlich kann man sowas nicht ab Tag 1, aber als Master-Student muss man das draufhaben. Da geht es nicht nur um die Sprache an sich, sondern auch um Lesetechniken und ein grundlegendes Verständnis von Texten. Sowas eignest Du Dir auch nicht im Englischunterricht an, sondern schlicht, indem Du generell viel liest. Und das optimalerweise auch auf Englisch.
Ich vermute daher mal, dass Du einer dieser klassischen Fachdeppen bist, die brav die Pflichtlektüre abspulen, bevor die Kopfschmerzen vom vielen, schlimmen Denken eintreten. Fachfremdes? Literatur? Belletristik? Nääääääääääh, komm…. Dabei könnte man ja Gefahr laufen, dass man seinen Horizont erweitert. Das ist doch was für Streber….
Und weil Du also sprachbehindert bist, müssen das alle anderen unweigerlich auch sein. Es KANN gar keine andere Erklärung dafür geben. Ich rieche den gekränkten, serbischen Stolz bis hier^^
Selbstverständlich kann man sowas nicht ab Tag 1, aber als Master-Student muss man das draufhaben. Da geht es nicht nur um die Sprache an sich, sondern auch um Lesetechniken und ein grundlegendes Verständnis von Texten. Sowas eignest Du Dir auch nicht im Englischunterricht an, sondern schlicht, indem Du generell viel liest. Und das optimalerweise auch auf Englisch.
Ich vermute daher mal, dass Du einer dieser klassischen Fachdeppen bist, die brav die Pflichtlektüre abspulen, bevor die Kopfschmerzen vom vielen, schlimmen Denken eintreten. Fachfremdes? Literatur? Belletristik? Nääääääääääh, komm…. Das ist doch was für Streber….
es ist einfach ein fakt, dass du ein hochstapler bist. es ist einfach unglaubwürdig, dass du englisch zu 100% so gut wie deine muttersprache beherrscht und auch anspruchsvolle fachliteratur auf englisch auch nur ohne eine einzige sekunde zeitverlust mit der nötigen sorgfalt durchzuarbeiten schaffst, verglichen mit deiner muttersprache. und du setzt das ja sogar bei den studenten voraus. um das zu können, müsstest du schon zweisprachig aufgewachsen sein. ich wette würden wir eine studie machen von deutschen studenten, ob sie fachliteratur auf englisch genauso schnell durcharbeiten wie auf deutsch, wäre das ergebnis, dass man auch bei guten bis sehr guten englischkenntnissen einen kleinen tick mehr zeit benötigt. das ist ja auch okay, das weiß man ja auch vorher und kalkuliert das in sein zeitbudget mit ein.
ein DR braucht natürlich nie einen übersetzer. der kennt jegliche bedeutung aller englischen wörter und musste einen englischen satz noch nie 2 mal lesen...
bei der oberflächlichkeit, die ein DR häufig an den tag legt und in seiner schubladenwelt, die einfach gestrickt und schwarz-weiß ist, wundert mich nichts mehr. wahrscheinlich hat er selber nur kindergarten-texte auf englisch lesen müssen und wo es auch gar nicht so aufs detail ankommt, sondern nur darum grob den inhalt mitbekommen zu haben, so dass man auch mal drüber hinweg lesen kann. ist ja schließlich nicht so wichtig exakt zu arbeiten. wissenschaft muss ja nicht so exakt sein. da reicht ein guter überblick. detailgenauigkeit ist sowieso nur lästig. und dass es ein DR ja gerne pauschal und oberflächlich nimmt, sieht man ja ganz gerne auf tfw. kann mir schon vorstellen wie stümperhaft er arbeitet und dass er auf diese weise auf englisch genauso schnell durchkommt wie auf deutsch.
jemand mit hohen ansprüchen gibt sich damit jedoch nicht zufrieden!
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es ist einfach ein fakt, dass du ein hochstapler bist. es ist einfach unglaubwürdig, dass du englisch zu 100% so gut wie deine muttersprache beherrscht und auch anspruchsvolle fachliteratur auf englisch auch nur ohne eine einzige sekunde zeitverlust mit der nötigen sorgfalt durchzuarbeiten schaffst, verglichen mit deiner muttersprache. und du setzt das ja sogar bei den studenten voraus. um das zu können, müsstest du schon zweisprachig aufgewachsen sein. ich wette würden wir eine studie machen von deutschen studenten, ob sie fachliteratur auf englisch genauso schnell durcharbeiten wie auf deutsch, wäre das ergebnis, dass man auch bei guten bis sehr guten englischkenntnissen einen kleinen tick mehr zeit benötigt. das ist ja auch okay, das weiß man ja auch vorher und kalkuliert das in sein zeitbudget mit ein.
ein DR braucht natürlich nie einen übersetzer. der kennt jegliche bedeutung aller englischen wörter und musste einen englischen satz noch nie 2 mal lesen...
bei der oberflächlichkeit, die ein DR häufig an den tag legt und in seiner schubladenwelt, die einfach gestrickt und schwarz-weiß ist, wundert mich nichts mehr. wahrscheinlich hat er selber nur kindergarten-texte auf englisch lesen müssen und wo es auch gar nicht so aufs detail ankommt, sondern nur darum grob den inhalt mitbekommen zu haben, so dass man auch mal drüber hinweg lesen kann. ist ja schließlich nicht so wichtig exakt zu arbeiten. wissenschaft muss ja nicht so exakt sein. da reicht ein guter überblick. detailgenauigkeit ist sowieso nur lästig. und dass es ein DR ja gerne pauschal und oberflächlich nimmt, sieht man ja ganz gerne auf tfw. kann mir schon vorstellen wie stümperhaft er arbeitet und dass er auf diese weise auf englisch genauso schnell durchkommt wie auf deutsch.
jemand mit hohen ansprüchen arbeitet jedoch anders!
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