Zitat von Darth Roger im Beitrag #4021Der Workload an der Uni ist nun mal bedeutend höher. Ich finde es eigentlich schon wieder lachhaft, dass dem Begriff "Streber" hier eine negative Konnotation gegeben wird. Das war in der Schule noch angebracht, aber an der Uni sind eher die Streber an der Reihe mit Lachen. Insbesondere nach den Klausurergebnissen.
Es sei denn, ihr setzt Streber gleich mit jemandem, der zwar viel paukt, aber dies total ineffizient betreibt
Eher Letzteres^^
Na ja, ok^^
Am liebsten habe ich ja noch die, die sich den ganzen Tag in die Bib hocken, um dann 80% ihrer Zeit mit WA, YT und "Kaffeepausen" zu verbringen
Die App "Jodel" kennst du vermutlich nicht genauer^^ Aber viele Penner machen gerade das, was du oben beschrieben hast.
Kennen schon, aber irgendwann muss auch mal Schluss sein^^
Zitat von Maestro im Beitrag #4022 Wir tauschen hier unsere Meinungen aus, ich eben noch als am Anfang stehender Student, die anderen schon als alte Hasen. Ich habe nur gesagt, wie es bislang war; kann ja auch gut sein, dass sich das ändern wird, aber bis dahin kann es mir egal sein.
Gut dann drück dich anders aus, aber Aussagen wie "bahahaha brauchst du ein ganzes Semester um zu lernen " sind in meinen Augen nicht wertneutral, sondern eher herabwertend.
Zitat von Darth Roger im Beitrag #4021Der Workload an der Uni ist nun mal bedeutend höher. Ich finde es eigentlich schon wieder lachhaft, dass dem Begriff "Streber" hier eine negative Konnotation gegeben wird.
Ich auch ^^ Andererseits kann ich deine Aussagen zum Thema "schwere Klausuren sind besser als leichte" beim besten Willen nicht gutheißen Gerade du als Psychologe mit nem hohen Statistik Anteil müsstest doch wissen wie ätzend es ist, wenn der Prof gerade bei "deiner" Klausur meint seiner Kreativität freien Lauf zu lassen^^
Zitat von fedo94 im Beitrag #4027Andererseits kann ich deine Aussagen zum Thema "schwere Klausuren sind besser als leichte" beim besten Willen nicht gutheißen
Ist aber gut für die Reputation des Lehrstuhls/der Fakultät.
Und Statistik ist doch sehr nützlich, also alles gut
Zitat von fedo94 im Beitrag #4027 Gut dann drück dich anders aus, aber Aussagen wie "bahahaha brauchst du ein ganzes Semester um zu lernen " sind in meinen Augen nicht wertneutral, sondern eher herabwertend.
Der Smiley war vielleicht semi-ideal gewählt, ist bei mir leider auf Kurzwahl.
Zitat von Timo im Beitrag #4029Kein einziger Student würde aus der Klausur kommen und es feiern, dass der Prof endlich mal einen ganz neuen Aufgabentypen eingeführt hat, den man so maximal einmal in der Übung gesehen hat.
Du weißt wohl, wie ich das meine
Ich kenne gewisse Klausuren, die als so schwierig gelten, dass deren Bestehen einer Jobgarantie gleichkommt.
Zitat von fedo94 im Beitrag #4027 Gut dann drück dich anders aus, aber Aussagen wie "bahahaha brauchst du ein ganzes Semester um zu lernen " sind in meinen Augen nicht wertneutral, sondern eher herabwertend.
Der Smiley war vielleicht semi-ideal gewählt, ist bei mir leider auf Kurzwahl.
Zitat von Timo im Beitrag #4029Kein einziger Student würde aus der Klausur kommen und es feiern, dass der Prof endlich mal einen ganz neuen Aufgabentypen eingeführt hat, den man so maximal einmal in der Übung gesehen hat.
ausser man hat sich just for fun genau darauf vorbereitet und ist schadenfroh, dass die restlichen 95% das alles verkackt haben
Zitat von Maestro im Beitrag #4031 Der Smiley war vielleicht semi-ideal gewählt, ist bei mir leider auf Kurzwahl.
nagut, dann kann ich nochmal ein Auge zurdrücken btw. 1,5 Monate ^^
Zitat von Maestro im Beitrag #4032BTW, was war die maximale Zeit, die ihr auf eine Notenbekanntgabe warten musstet?
6 Wochen. Gibt bei uns immer eine dead line also einen Tag an dem mindestens 90% bekannt gegeben wird. Wir haben Gruppe (die leider immer kleiner wird^^) in der wir das wie Silvester feiern also zusammensetzten, feiern und bis 00:00 uhr warten bis es online ist. :D
Zitat von Timo im Beitrag #4029Kein einziger Student würde aus der Klausur kommen und es feiern, dass der Prof endlich mal einen ganz neuen Aufgabentypen eingeführt hat, den man so maximal einmal in der Übung gesehen hat.
Du weißt wohl, wie ich das meine
Ich kenne gewisse Klausuren, die als so schwierig gelten, dass deren Bestehen einer Jobgarantie gleichkommt.
Die meisten Klausuren die solche Prädikate genießen sind aber bekannt, wer da nicht am Wochenende nachbereitet ist selbst schuld. mMn ist mit dem richtigen Fokus auf bestimmte Fächer nicht unmöglich. Hatte Fächer in denen ich eben dieses tun musste und welche in denen ich 10 min. vor der Klausur angefangen hab zu lernen.
Zitat von Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka im Beitrag #4012 ich weiß ja net was du für ein streber bist, aber ich bin nicht in jedem kurs immer up to date und bereite mich nicht stündlich vor. das schafft man überhaupt nicht für alle kurse. daher vernachlässigt man zwangsläufig ein paar kurse. daher finde ich es gut,wenn mitte februar die letzte VL war, dass ich dann nicht 6 klausuren in den nächsten 10-14 tagen habe, sondern mir auch 2 kurse auf den 2.termin legen kann und dann die VL-freie zeit nutzen kann,um mich gut vorzubereiten.
^^ Bahahaha, Danke für diese epische Einschätzung. Ich kann vermutlich locker behaupten, dass ich weiter weg von einem Streber bin als jeder andere hier. "Kurse vorbereiten" u serious? Natürlich setzt man bei den Kursen auch Prioritäten. Bei mir ist es schlicht so, dass ich gegen Ende des Semesters eben etwas mehr Stoff gebe - wobei immer noch genug Freizeit bleibt.
Aber das muss ja jeder für sich selbst wissen.
du musstest während deiner unizeit noch nie ein buch berühren, musst während der vl-freien zeit nicht lernen, weil du keine prüfungen zum 2.termin schreibst, sondern sofort nach ende der VL schreibst und nimmst dir immer genug freizeit, auch wenn hochlernphase ansteht.
entweder ist dein studiengang net besonders anspruchsvoll, du bist ein bestens organisiertes genie, dass alles wissen sofort aufsaugt und wieder herbeten und auch anwenden/transferieren kann oder aber du bist grad erst im 1.semester, wo der stoff net besonders schwer ist oder du kennst jemanden von der uni, der dir im voraus die prüfungsfragen verrät.
bei mir ist's so, wenn ich mal geschafft habe für alle klausuren zum 1.termin zu lernen, hatte ich in dem semester weniger kurse, wo ich klausur schreiben musste. hatte dann auch 2 seminare, wo ich die seminararbeit dann erst während der vl-freien zeit abgeben musste,so dass ich die vl-freie zeit zum schreiben nutzen konnte.
ich kenne kaum einen studenten, der alles zum 1.termin schreibt und in den "ferien" nur halli galli machen kann. fast jeder hat noch 1-2 prüfungen zum 2.termin.
ist natürlich riskant zum 2.termin zu schreiben. manchmal schließen die profs das letzte thema kurz vor der klausur zum 1.termin aus, sagen aber, dass es zum 2.termin rankommen kann. klausuren zum 1.termin gelten tendenziell immer als etwas einfacher. ist man beim 2.termin krank oder fällt durch, dann kann man die prüfung meist erst wieder im übernächsten semester schreiben. aber eigentlich geht's net anders. man muss sich die belastung aufteilen, wenn man immer alles zum 1.termin schreiben will, muss man verdammt früh anfangen zu lernen und viel freizeit aufgeben.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Görges - das "T" steht für Talent, das "I" für Intelligenz und das "K" für Konstanz
Zitat von fedo94 im Beitrag #4020 Ach Junge, komm erstmal ins 2. Semester... Timmy und Genie sind (nach eigener Aussage) Master Studenten, da kannst du (und ich auch) gar nicht mitreden. Aber selbst bei meinem (lediglich im Mittelfeld vom Schwierigkeitsgrad angesiedelten) Studiengang war es so, dass man ab dem 2. Semester beide Pzs braucht um gute Noten zu schreiben.
ja, deckt sich mit meinen erfahrungen. vielleicht könnte man überall im 1. prüfungszeitraum durchkommen. ich habe aber den anspruch auch gute noten zu schreiben und mich richtig gut vorzubereiten. dann braucht man aber einfach auch beide Pzs.
lassen wir maestro mal ins 5 oder 6.semester kommen oder in den masterstudiengang. mal gucken, ob sich seine erfahrungen dann ändern. habt ihr bei euch im master (oder auch bachelor) auch immer mehr kurse auf englisch? irgendwie wird alles internationaler und man muss auch immer mehr fachliteratur auf englisch lesen. in der vl ist das eigentlich net das problem, da kommt man ganz gut mit. auch auf den slides. aber die ganze fachliteratur auf englisch durcharbeiten, kostet in manchen fächern doch etwas mehr zeit.
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Zitat von Maestro im Beitrag #4032BTW, was war die maximale Zeit, die ihr auf eine Notenbekanntgabe warten musstet?
ich hatte schonmal ne klausur, da waren die noten nach 4 tagen raus, habe aber auch schonmal 8 wochen warten müssen. das mit den 8 wochen war in einem sommersemester zum 1.termin. die ergebnisse kamen knapp vor dem 2.termin raus und ich war nicht sicher, ob ich den 1.termin wirklich bestanden habe und musste noch für eine große und schwere prüfung zum 2.termin lernen. wäre ich in der, wo ich so lange warten musste, durchgefallen,hätte ich echt wenig zeit gehabt mich nochmal vorzubereiten. wäre echt nervig gewesen. zum glück hatte ich dann aber doch bestanden.
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Zitat von Darth Roger im Beitrag #4041Mein lieber Kapazunder!!!!! Jetzt verlangen die also auch noch ENGLISCH?!?!?!? Und das schon in einem MASTER-Programm?
Also ich will jetzt echt nicht fies wirken (glaubs mir^^), aber.......
still strong in this one.
Zitat“I feel lucky and unlucky at the same time to be playing in the same era as Novak”
Zitat von Darth Roger im Beitrag #4041Mein lieber Kapazunder!!!!! Jetzt verlangen die also auch noch ENGLISCH?!?!?!? Und das schon in einem MASTER-Programm?
Also ich will jetzt echt nicht fies wirken (glaubs mir^^), aber.......
Zitat von Bruce im Beitrag #4035welche in denen ich 10 min. vor der Klausur angefangen hab zu lernen.
ist klar^^
4-5 tage vorher hatte ich bei ner einfachen klausur am anfang des bachelors auch schonmal. das problem ist, dass wenn man auch viele technisch-mathematische klausuren hat, allein schon zum durchrechnen und nachrechnen bestimmter dinge auf den folien einige zeit braucht. der lösungsweg ist relativ klar, aber die zeit rennt trotzdem davon, auch wenn klar ist, was man machen muss. kann schon nervig sein, wenn man verkettete funktion manchmal mehrfach partiell integrieren muss. durch die auswahl rechenintensiver funktionen können einen die profs ganz schön zeit rauben. nett ist auch immer, wenn in der VL das lösungsschema mit ner ganz einfachen funktion gezeigt bekommt und dann kurz vor der klausur ein aufgabenblatt als klausurvorbereitung bekommt, wo dann schön unangenehme funktionen drauf stehen. daher muss man für den fall der fälle also eh immer alle möglichen funktionstypen mal geübt haben.
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Zitat von Darth Roger im Beitrag #4041Mein lieber Kapazunder!!!!! Jetzt verlangen die also auch noch ENGLISCH?!?!?!? Und das schon in einem MASTER-Programm?
Also ich will jetzt echt nicht fies wirken (glaubs mir^^), aber.......
still strong in this one.
Du bist mein Idol, nicht weniger.
kein ding nicht, das höre ich öfter.
Zitat“I feel lucky and unlucky at the same time to be playing in the same era as Novak”
Zitat von Darth Roger im Beitrag #4041Mein lieber Kapazunder!!!!! Jetzt verlangen die also auch noch ENGLISCH?!?!?!? Und das schon in einem MASTER-Programm?
Also ich will jetzt echt nicht fies wirken (glaubs mir^^), aber.......
du hast es mal wieder nicht verstanden. aber egal. englisch ist nicht das problem. aber es kostet eben schon geringfügig mehr zeit als in der eigenen muttersprache. gerade, wenn es um fachliteratur geht. man muss ein bisschen extrazeit einplanen.
du kannst dich ja glücklich schätzen, wenn du in fachliteratur das gelesene immer beim 1.lesen erfasst und immer 100% der wörter kennst und du exakt so schnell lesen und verstehen kannst wie auf deutsch. bezweifle ich aber.
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Zitat von Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka im Beitrag #4047du kannst dich ja glücklich schätzen, wenn du in fachliteratur das gelesene immer beim 1.lesen erfasst und immer 100% der wörter kennst und du exakt so schnell lesen und verstehen kannst wie auf deutsch. bezweifle ich aber.
Kann ich, aber darum gehts gar nicht, solange Du die grundlegende Semantik eines Textes erfasst. Gerade bei methodenschweren Working Papers wird die Sprache fast schon zur Nebensache.
Muss Genie (ausnahmweise^^) mal fast flächendeckend Recht geben
[quote="Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka"|p342409] du musstest während deiner unizeit noch nie ein buch berühren, musst während der vl-freien zeit nicht lernen, weil du keine prüfungen zum 2.termin schreibst, sondern sofort nach ende der VL schreibst und nimmst dir immer genug freizeit, auch wenn hochlernphase ansteht.
entweder ist dein studiengang net besonders anspruchsvoll, du bist ein bestens organisiertes genie, dass alles wissen sofort aufsaugt und wieder herbeten und auch anwenden/transferieren kann oder aber du bist grad erst im 1.semester, wo der stoff net besonders schwer ist oder du kennst jemanden von der uni, der dir im voraus die prüfungsfragen verrät. [/quote] +1
[quote="Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka"|p342427]du hast es mal wieder nicht verstanden. aber egal. englisch ist nicht das problem. aber es kostet eben schon geringfügig mehr zeit als in der eigenen muttersprache. gerade, wenn es um fachliteratur geht. man muss ein bisschen extrazeit einplanen.
du kannst dich ja glücklich schätzen, wenn du in fachliteratur das gelesene immer beim 1.lesen erfasst und immer 100% der wörter kennst und du exakt so schnell lesen und verstehen kannst wie auf deutsch. bezweifle ich aber.
[/quote] Also mein Englisch ist echt solide aber wenn man Fachliteratur liest merkt man ganz schnell, dass da Riesenunterschiede sind. Klar muss man auch im Deutschen Wörter mal nachschlagen bei wissenschaftlichen Texten, aber da ist dann doch schon wirklich eine größere Basis vorhanden als im Englischen und es benötigt mehr Zeit sich da einzuarbeiten
#Bel18ved #No7hing 19 Impossibl8 #Wimb19don #St4n on a M1ssion #N1shikori #D1mi #Djokov12