Ein sehr gutes Beispiel, um die verblödeten Ansichten des Görgiindianers ad absurdum zu führen, Timo...ich dachte ja gestern, dass mittlerweile eine Unterhaltung mit ihm zumindest über die einzige Sache, die ihn interessiert, möglich ist. Aber er muss erst mal lernen, auf zwei Beinen zu laufen...
Man kann Federer nicht mit Gott vergleichen, das ist lästerlich und blasphemisch. Denn wisset...Gott ist gut, aber er ist nun mal nicht Roger Federer!
Bekomme immer noch Gänsehaut, wenn ich das Match sehe. Das war einfach absolut gewaltig, was die beiden damals gezeigt haben. Wirklich SCHADE, dass es heutzutage keine echten Indoor - Beläge mehr gibt.
Zitat von Tennis-Crack im Beitrag #4172 Wie kommst du zu der Einschätzung Becker habe eine extrem schwache Rückhand gehabt?
Musst dir nur mal ein paar Sandmatches vom Bobele reinziehen. Aber Achtung: die Rückhand erzeugt Augenkrebs! Ganz ehrlich: Becker konnte keine 3 durchgezogene Rückhände in Folge ins Feld bringen. Ein bisschen slicen, wenn er durchziehen musste kam der Fehler. Aehnlich wie bei Steffi. Es hat halt schon seinen Grund, dass er auf Sand nichtmal irgendein Popel-Turnier gewinnen konnte. Er hatte kein solides Spiel, sondern konnte nur Aufschlagen. Damals hat's für ein paar Gras-Siege gereicht - ist ja auch was. So muss man Becker objektiv sehen.
Das sehen viele Tennisfans und auch -fachleute anders. Technisch war die Rückhand von Becker total in Ordnung. Sein Slice war hervorragend. Dass Becker keine drei durchgezogenen Rückhände ins Feld spielen konnte, kann ich nicht teilen. Ich habe viele Matches von Becker gesehen und kann deine Argumente in keiner Weise bestätigen. Becker hat zwar viel von seinem starken aufschlag profitiert, konnte aber auch von der Grundlinie punkten. Dass er nie ein Sandplatzturnier gewonnen hat, hat andere Gründe. er war aber mehrfach dicht dran. Becker war auch auf Sand gar nicht so schlecht, wie immer geredet wird. Becker stand drei Mal im Halbfinale der French Open, war drei Mal im Finale von Monte Carlo (hatte gegen Muster damals sogar Championship Balls). Bei den Masters 1000 in Rom und Hamburg stand er ebenfalls im Finale. Becker hat also bei allen drei Sandmasters das Finale erreicht. Ich glaube du magst Becker einfach nicht. Ich war anfangs auch nicht wirklich Becker Supporter und konnte ihn nicht so gut leiden. Hat sich mit der Zeit aber gebessert. Stich fand ich sympathischer. Aber Boris' Erfolge muss man schon anerkennen. Er hat viel für das deutsche Tennis getan. Seine Eskapaden und Erscheinung abseits des Platzes und sein Tennis sollte man trennen. Er hat viel von seinem ehemals guten Ruf als Tennisspieler durch Privatsachen verspielt.
Zitat von Tennis-Crack im Beitrag #4172 Wie kommst du zu der Einschätzung Becker habe eine extrem schwache Rückhand gehabt?
Musst dir nur mal ein paar Sandmatches vom Bobele reinziehen. Aber Achtung: die Rückhand erzeugt Augenkrebs! Ganz ehrlich: Becker konnte keine 3 durchgezogene Rückhände in Folge ins Feld bringen. Ein bisschen slicen, wenn er durchziehen musste kam der Fehler. Aehnlich wie bei Steffi. Es hat halt schon seinen Grund, dass er auf Sand nichtmal irgendein Popel-Turnier gewinnen konnte. Er hatte kein solides Spiel, sondern konnte nur Aufschlagen. Damals hat's für ein paar Gras-Siege gereicht - ist ja auch was. So muss man Becker objektiv sehen.
Das sehen viele Tennisfans und auch -fachleute anders. Technisch war die Rückhand von Becker total in Ordnung. Sein Slice war hervorragend. Dass Becker keine drei durchgezogenen Rückhände ins Feld spielen konnte, kann ich nicht teilen. Ich habe viele Matches von Becker gesehen und kann deine Argumente in keiner Weise bestätigen. Becker hat zwar viel von seinem starken aufschlag profitiert, konnte aber auch von der Grundlinie punkten. Dass er nie ein Sandplatzturnier gewonnen hat, hat andere Gründe. er war aber mehrfach dicht dran. Becker war auch auf Sand gar nicht so schlecht, wie immer geredet wird. Becker stand drei Mal im Halbfinale der French Open, war drei Mal im Finale von Monte Carlo (hatte gegen Muster damals sogar Championship Balls). Bei den Masters 1000 in Rom und Hamburg stand er ebenfalls im Finale. Becker hat also bei allen drei Sandmasters das Finale erreicht. Ich glaube du magst Becker einfach nicht. Ich war anfangs auch nicht wirklich Becker Supporter und konnte ihn nicht so gut leiden. Hat sich mit der Zeit aber gebessert. Stich fand ich sympathischer. Aber Boris' Erfolge muss man schon anerkennen. Er hat viel für das deutsche Tennis getan. Seine Eskapaden und Erscheinung abseits des Platzes und sein Tennis sollte man trennen. Er hat viel von seinem ehemals guten Ruf als Tennisspieler durch Privatsachen verspielt.
Man kann Federer nicht mit Gott vergleichen, das ist lästerlich und blasphemisch. Denn wisset...Gott ist gut, aber er ist nun mal nicht Roger Federer!
Das WM-Finale 1996 war hochklassig und spannend. Das war ein episches und geiles Match. Erinnere mich gern zurück. Habe damals Sampras die Daumen gedrückt. Wie beurteilt ihr die Rückhand von Sampras? Auf Sand hatte er auch eher mäßige Erfolge. Rom gewonnen, aber bei den FO nur 1x HF (+3x VF). Ansonsten immer Runde 1-3 ausgeschieden. Das Spiel von Becker, Stich, Sampras war auf schnellere Beläge ausgerichtet. Damals gab es für viele Beläge auch Spezialisten und die Beläge haben sich mehr voneinander unterschieden, so dass es schwierig war überall stark zu sein.
Ich geh sogar noch einen Schritt weiter und sage, auch in Bezugnahme auf Aussagen seines ersten Trainers Günther Bosch, dass Becker, was sein Potential betrifft, einer der besten Tennsispieler aller Zeiten ist. Vielleicht nur mit Federer vergleichbar, Wenn man als Beleg einige Schlüsselmatche des Leimeners zur Rate zieht (Becker-Wilander, Becker-Edberg Davis Cup-Finale 1989, Boris Becker-Marc Woodforde HF AO 1996, Becker-Sampras Hannover 1996 u.v.a.) , der erkennt, dass Becker, wenn er Bock und Siegeswillen in Verbindung mit körperlicher Fitness auf dem Platz umsetzen konnte, nahezu unschlagbar war. Sampras selbst hat gesagt, dass er der beste Spieler war, gegen den er jemals gespielt habe, noch vor Agassi oder Ivanisevic u.s.w. Wenn Becker nicht so einen maroden Körper gehabt hätte, wäre er schon in seinem annus mirabilis 1989 Nr.1 geworden und wäre das mehrere Jahre geblieben. Es ist aus heutiger Sicht fast tragisch zu nennen, dass dieser Mann trotz 50 Turniersiegen und angesichts seines Talentes nur erbarmungswürdigen 6 Slams 1999 mit 31 Jahren zurücktrat, ohne von der Fachpresse in die Phalanx der besten 10 Tennisspieler der Geschichte (denn da gehört er hin) eingeordnet zu werden...
Man kann Federer nicht mit Gott vergleichen, das ist lästerlich und blasphemisch. Denn wisset...Gott ist gut, aber er ist nun mal nicht Roger Federer!
Zitat von Tennis-Crack im Beitrag #4181Das WM-Finale 1996 war hochklassig und spannend. Das war ein episches und geiles Match. Erinnere mich gern zurück. Habe damals Sampras die Daumen gedrückt. Wie beurteilt ihr die Rückhand von Sampras? Auf Sand hatte er auch eher mäßige Erfolge. Rom gewonnen, aber bei den FO nur 1x HF (+3x VF). Ansonsten immer Runde 1-3 ausgeschieden. Das Spiel von Becker, Stich, Sampras war auf schnellere Beläge ausgerichtet. Damals gab es für viele Beläge auch Spezialisten und die Beläge haben sich mehr voneinander unterschieden, so dass es schwierig war überall stark zu sein.
kann sampras leider wenig beurteilen, aber die Highlights lassen darauf schließen, dass er, entgegen den Behauptungen hier, auch gutes tennis von der Grundlinie spielen konnte. Abgesehen davon muss der Typ echt eine Maschine gewesen sein, sich gegen die besten aus jeglichen Generationen so durchgesetzt zu haben.
Zitat von Marc im Beitrag #4182Ich geh sogar noch einen Schritt weiter und sage, auch in Bezugnahme auf Aussagen seines ersten Trainers Günther Bosch, dass Becker, was sein Potential betrifft, einer der besten Tennsispieler aller Zeiten ist. Vielleicht nur mit Federer vergleichbar, Wenn man als Beleg einige Schlüsselmatche des Leimeners zur Rate zieht (Becker-Wilander, Becker-Edberg Davis Cup-Finale 1989, Boris Becker-Marc Woodforde HF AO 1996, Becker-Sampras Hannover 1996 u.v.a.) , der erkennt, dass Becker, wenn er Bock und Siegeswillen in Verbindung mit körperlicher Fitness auf dem Platz umsetzen konnte, nahezu unschlagbar war. Sampras selbst hat gesagt, dass er der beste Spieler war, gegen den er jemals gespielt habe, noch vor Agassi oder Ivanisevic u.s.w. Wenn Becker nicht so einen maroden Körper gehabt hätte, wäre er schon in seinem annus mirabilis 1989 Nr.1 geworden und wäre das mehrere Jahre geblieben. Es ist aus heutiger Sicht fast tragisch zu nennen, dass dieser Mann trotz 50 Turniersiegen und angesichts seines Talentes nur erbarmungswürdigen 6 Slams 1999 mit 31 Jahren zurücktrat, ohne von der Fachpresse in die Phalanx der besten 10 Tennisspieler der Geschichte (denn da gehört er hin) eingeordnet zu werden...
Peak-Boris hatte schon enormes Potenzial. Er konnte aus eigener Kraft jeden Spieler besiegen. Gerade seine mentalen Fähigkeiten waren enorm. Wie oft hat er verloren geglaubte Matches noch gedreht. Ja, Becker hatte einen verletzungsanfälligen Körper und wirkte nicht gerade schnell und fit. Da waren ihm andere überlegen. Aber auch Sampras war durch seine Krankheit konditionell benachteiligt. Aber wie Becker hat er dieses Defizit durch tolles Angriffstennis kompensiert.
Alexander Tennisgott ist der erste Deutsche Spieler seit Boris, der zwei Mastersturniere in einer Saison gewinnt.
Alexander Tennisgott ist seit Nalbandian 2007 der erste Spieler ausserhalb der Big4, der zwei Mastersturniere in einer Saison gewinnt.
Alexander Tennigsott ist (mit Tsonga) der einzige aktive Spieler ausserhalb der Big4, der mehr als einen Masterstitel gewinnt.
Julietta von Görges for Weltpräsidentin! ------ Sascha Zverev: "I was born with a tennis racket in my hands." ------ Novak Dopingvic: "Kosovo is Kosovo." "I replace missing talent with doping." - retired in 2017
Zitat von fedo94 im Beitrag #4183 kann sampras leider wenig beurteilen, aber die Highlights lassen darauf schließen, dass er, entgegen den Behauptungen hier, auch gutes tennis von der Grundlinie spielen konnte. Abgesehen davon muss der Typ echt eine Maschine gewesen sein, sich gegen die besten aus jeglichen Generationen so durchgesetzt zu haben.
Sampras war in der Tat ein guter Grundlinienspieler. Die Vorhand war genial - die hat ihm auch den Pistol-Pete Spitznamen eingebracht. Die Rückhand war durchschnittlich, aber im Gegensatz zu Becker immerhin solide. Er konnte da durchaus mit Agassi von der Grundlinie mithalten - wozu Becker beispielsweise niemals fähig war.
Julietta von Görges for Weltpräsidentin! ------ Sascha Zverev: "I was born with a tennis racket in my hands." ------ Novak Dopingvic: "Kosovo is Kosovo." "I replace missing talent with doping." - retired in 2017
Sampras hat die Rückhand umlaufen, warum wohl ?! Auf die Raketen, die Agassi damals abgeschossen hat, konnte auch Pete fast nur mit dem Rückhand Slice antworten, ebenso wie Becker. Beckers Rückhand war insbesondere auf Rasen und Teppich bzw. Indoor eine gute Waffe, auf HC war sie in Ordnung. Becker hatte eine Phase (1994 - 96), in der er auch mit Agassi weitgehend zurecht kam. Görgianer hat weder Sampras, noch Becker oder Agassi live, wahrscheinlich nichtmal live am TV erlebt und will was von Becker Rückhand erzählen. Nochmal: Beckers Rückhand war für damalige Verhältnisse gut, aber auch heute wäre sie nicht chancenlos.
US Open Davis Cup PAUSE Shenzhen Peking Shanghai PAUSE Wien Paris PAUSE London
Wenns doof (bzw. zu gut) läuft, ist Sascha beim nächsten Masters wieder platt...schaun mer mal. Nächstes Jahr wird er sich die 250er (bis auf München) sicherlich sparen.
Und auch Hamburg würde dann sogar besser passen als Washington.
________________________________________________________ Alexander 'Sascha' Zverev Top 10 in the year 2017!!! (CHECK 22.05.2017)
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #4190Stimmt das? Kann mir das irgendwie kaum vorstellen, auch wenn das die Konfimierung für 250ev wäre. GS sind halt nicht so seins^^
Vulturev halt
«Roger has about a Million Grand Slams!» Frances Tiafoe
"Have you watched any of my interviews before?" Zverev gets a little snippy with reporter who asks what it's like to have brother on tour.
Die Interviews scheinen ihm ein bisschen auf den Keks zu gehen :D
________________________________________________________________________________________________________________ GO ROGER! GO STAN! GO TOMMY! GO RAFA! GO SASCHA! GO NICK! GO NOLE! GO DELPO! GO MISCHA!
Sascha Nummer wird die Nummer 3 der Welt am Ende des Jahres! Bereits bei den French Open prognostiziert!
Nicht vergessen Leute, den Master - Titel von Sascha in diesem Jahr habe ich auch als einziger vorausgeahnt.
Zitat von Roger the GOAT im Beitrag #4194"Have you watched any of my interviews before?" Zverev gets a little snippy with reporter who asks what it's like to have brother on tour.
Die Interviews scheinen ihm ein bisschen auf den Keks zu gehen :D
Zitat von Federer4President im Beitrag US-Open 2017 Glaube Alexander Zverev ist noch am ehesten in der Lage, seine Eier nicht in die Pfanne zu schlagen und wenigstens annähernd ein gewisses Niveau von Federer/Nadal zu verlangen, um den Titel zu holen
zverev hat bei nem gs-turnier noch nie n topf 50 spieler geschlagen. er kann einfach keine gs-turniere. vulturen bei den kleineren turnieren ist mehr sein dingen. ^^
Novak von Djokovic for Weltpräsident! ------ Russev: "I was born with Meldonium in my hands." ------ Russev further: "I replace missing talent with doping." "I'll neither get Olympic gold nor 18 GS-Titels." "I'm no Spitzenplayer, I'm a Spritzenplayer."
Görges - das "T" steht für Talent, das "I" für Intelligenz und das "K" für Konstanz
Zitat von Bruce im Beitrag US-Open 2017Ich kann Zverev nicht sonderlich gut leiden, deswegen ist das Out natürlich köstlich! Auf GS Ebene am ständigen Versagen.
Novak von Djokovic for Weltpräsident! ------ Russev: "I was born with Meldonium in my hands." ------ Russev further: "I replace missing talent with doping." "I'll neither get Olympic gold nor 18 GS-Titels." "I'm no Spitzenplayer, I'm a Spritzenplayer."
Görges - das "T" steht für Talent, das "I" für Intelligenz und das "K" für Konstanz