Zitat von FedererTheOne im Beitrag #2648Stehe immer noch auf den Schlauch. Werd doch mal konkreter, sodass auch Normalsterbliche deinen Gedankengängen, so absurd sie auch sein mögen, folgen können.
Da Du sogleich schriebst, dass Du täglich Fleisch isst, hast Du Deine vergangenen Aussagen damit insoweit durchaus bestätigt, ergo Deine Frage an mich automatisch selbst beantwortet.
Wars klar genug oder muss ich noch weiter herabklettern von meiner geistigen Hyperebene?
Weiß nicht, geht bestimmt, oder befindest du dich schon Keller deines Bunkers?
Der Ursprung dieser Diskussion ist doch die, dass du dem wahrscheinlich Glauben geschenkt hast, meinen Aussagen, dass ich täglich zu Mc Donalds renne, mir täglich die Tiefkühlpizzen in den Ofen knalle. Oder warum sonst der Angriff in #2631?
Ich habe mal wahrheitsgetreu Stellung bezogen, was ich sonst nicht gerade oft mache. Das wiederum hast du sogleich vom zitierten Kommentar entfernt, sodass deine Aussage cooler bei wegkommt.
Zumindest sehe ich aufgrund meiner Richtigstellung kein Eigentor.
Hinsichtlich der Ernährung, ach Quatsch, bei allem, bist du der Sonderling und ich die Norm. Deal with it ;)
Was quatschst Du denn jetzt von Angriff?? Dass Du ein regelmäßiger Fleischfresser bist, dürfte hier ja wohl jedem klar sein. Und eben jenes hast Du dann ja nochmals wortwörtlich bestätigt. Darum gings doch nur.
Der wirkliche "Angriff" kommt doch gerade von Dir selbst, da Du mich offenbar zum Veganer abgestempelt hast, obwohl ich nur auf ein paar Studien der WHO verwiesen habe, auf die Timo ein paar Seiten zuvor auch schon verwiesen hat. Ist der für Dich somit jetzt auch Veganer??
Und wenn DU zur ernährungstechnischen Norm gehören willst, dann bin ich mit Freuden ein Sonderling.
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #2630Hahha wie den Veganern jetzt einer abgeht^^^^
Nö. Eigentlich nicht.
Ernährung, Gesundheit und Fitness sind viel komplexer als Fleisch = ungesund / Vegan = gesund
Es kommt ja immer noch darauf an, welche Lebensmittel man wie zubereitet und kombiniert. Aber das muss ich sicher keinem hier erzählen.
Eine Mahlzeit aus magerem weißen Fleisch oder fettem Seefisch, unpaniert und unfrittiert, dafür dampfgegart mit viel Gemüse und einer zuckerarmen und salzarmen Soße, ohne stark verarbeitete Lebensmittel und ohne Fertigprodukte ist sicher keine schlechte Wahl.
Es gibt auch sehr ungesundes veganes Essen, veganes Fastfood, vegane Schokolade, etc. Wenn ich mich die ganze Zeit mit der veganen Variante von solchen Lebensmitteln vollstopfe, tue ich meiner Gesundheit und meiner Fitness keinen Gefallen.
Wenn ich mich die ganze Woche mit Pommes, Chips, veganer Schokolade, Softdrinks, veganem Fastfood /Fertigprodukten, veganen Süßigkeiten und Kuchen, veganer Sahne etc. vollstopfe, dann....
Wie in dem Artikel bereits beschrieben, kann man bei Beobachtungsstudien je nach dem welches Ergebnis gerade gewünscht ist, in eine Richtung entwickeln lassen bzw. die Aussagekraft ist aufgrund des häufig retrospektiven Designs sehr gering! Zeige mir eine Interventionsstudie, in der eine kausale Korreltaion zwischen starkem Fleischkonsum und verkürzter Lebensdauer bzw. erhöhter Morbidität hervorgeht? Dann würde es sich lohnen sich damit auseinanderzusetzten. Und zu den Kardiovaskulären Risikofaktoren: Diese sind hauptsächlich Bluthochdruck, Diabetes, Hypercholesterinämie (Quotient LDL/HDL), Adipositas, Bewegungsarmut und Rauchen und keineswegs der Konsum von rotem Fleisch! Selbst der enorme Anteil an Cholesterin in Eiern korreliert beim verzehr nicht zwangsläufig mit den Cholesterinwerten, sondern ist hauptsächlich genetisch bedingt!
Und jetzt werden wir uns erst mal darüber klar, dass Premium-Seiten wie "Science Skeptical" in der Wissenschaft genauso seriös zu betrachten sind wie Wikipedia. Nämlich gar nicht.
Ein Wunder, dass Du noch nicht angedeutet hast, dass hinter den Ergebnissen der WHO vermutlich die "vegane Lobby" stehen müsste
Zitat von Struffi im Beitrag #2662http://www.science-skeptical.de/artikel/passend-zur-grillsaison-wer-viel-fleisch-isst-lebt-gesuender/0011714/
und jetzt?
Wie in dem Artikel bereits beschrieben, kann man bei Beobachtungsstudien je nach dem welches Ergebnis gerade gewünscht ist, in eine Richtung entwickeln lassen bzw. die Aussagekraft ist aufgrund des häufig retrospektiven Designs sehr gering! Zeige mir eine Interventionsstudie, in der eine kausale Korreltaion zwischen starkem Fleischkonsum und verkürzter Lebensdauer bzw. erhöhter Morbidität hervorgeht? Dann würde es sich lohnen sich damit auseinanderzusetzten. Und zu den Kardiovaskulären Risikofaktoren: Diese sind hauptsächlich Bluthochdruck, Diabetes, Hypercholesterinämie (Quotient LDL/HDL), Adipositas, Bewegungsarmut und Rauchen und keineswegs der Konsum von rotem Fleisch! Selbst der enorme Anteil an Cholesterin in Eiern korreliert beim verzehr nicht zwangsläufig mit den Cholesterinwerten, sondern ist hauptsächlich genetisch bedingt!
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #2666http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Nicht-zu-viel-Fleisch-essen,fleisch233.html
Vor Allem der erste Abschnitt ist interessant. 60 Kilo Fleisch im Jahr pro Kopf^^^^
"Die Empfehlungen liegen dagegen bei maximal 600 Gramm Fleisch pro Woche."
Dann stehe ich sogar ganz solide dar, muss mal meinen Fleischkonsum genauer beobachten. Die von dir angeprangerten 300 g hätte ich dagegen nicht geschafft.
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #2670Was isst du eigentlich so. Eine Wurstscheibe im Monat?
Aktuell so gut wie gar kein Fleisch. Aber ich stopfe möglichst viel Thunfisch in mich rein
Ah okay. Deine Kommentare triefen auch geradezu von Unausgeglichenheit. Ne Manta-Platte und du bist ein neuer Mensch, voller Lebensfreude. Vertraue mir ;)