Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #6351Die ATP gibt es seit 1972, und seit 1990 erst die ATP Tour. Seit 2008 gibt es die Einteilung in 1000er, 500er, 250er Turniere und die ATP World Tour.
die Turniere/Einteilung gab es auch schon vorher genauer gesagt seid 1990, die hatten nur andere Namen
Roger Federer = GreatestOfAllTime ONLY ROGER CAN DO
Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #6351Die ATP gibt es seit 1972, und seit 1990 erst die ATP Tour. Seit 2008 gibt es die Einteilung in 1000er, 500er, 250er Turniere und die ATP World Tour.
die Turniere/Einteilung gab es auch schon vorher genauer gesagt seid 1990, die hatten nur andere Namen
Die heutigen "Masters 1000" gibt es seit 1990.
Von 1990-1995 hieß die neun Turniere umfassende Serie "Championship Series", von 1996-1999 Mercedes-Benz Super 9 (kurz: Super 9), von 2000-2003 Tennis Masters Series, von 2004-2008 ATP Matsers Series. Mit der Neueinteilung der Weltranglistenpunkte 2009 wurde die Turnierserie dann in ATP World Tour Masters 1000 umbenannt. Seitdem lautet die offizielle URL der ATP auch nicht mehr atptennis.com, sondern atpworldtour.com. Gibt man die alte URL ein, so wird man auf die neue umgeleitet.
Zu den Gründungsmitgliedsturnieren 1990 fgehörten folgende Masters:
Indian Wells, Miami, Monte Carlo, Rom, Hamburg, Montréal/Toronto, Cincinnati, Stockholm und Paris.
Das Stockholm Masters wurde nach 1990-1994 von Essen 1995 abgelöst und wurde dann 1996-2001 in Stuttgart ausgetragen. 2002 ging es dann nach Madrid. Dieses wiedrum wurde ab 2009 vom Oktober in den Mai verschoben und der Belag gewechselt. Hamburg musste dafür weichen und Shanghai bekam den Platz von Madrid ab 2009.
Die drei ältesten Turniere sind das Kanada Masters (seit 1881), Monte Carlo (1897) und Cincinnati (1899), auf den weitere Plätzen folgen Rom (1930), Miami (1985) Paris (1986) und Indian Wells (1987).
Bis 2008 waren die Turniere unterschiedlicher eingeteilt. Die ATP World Tour 250 und ATP World Tour 500 gibt es unter diesen Namen seit 2009.
Bis 2009 gab es bei den GS-Turnieren 1000 Punkte für den Turniersieger, bei den "Masters 1000" 500 Punkte für den Sieger. Darunter gab es die International Series Gold und International Series. Die International Gold Series unterteilte sich inzwei Kategorien (300 Punkte bzw. 250 Punkte für den Sieger), die International Series vergaben 175, 200, 225 oder 250 Punkte an den Sieger.
Jo, unfassbar, dass wir mal 2 Masters hatten. Stuttgart ist weg und hamburg wird es auch nicht mehr lange machen. Noch dazu wurde die WM damals in Frankfurt und Hannover ausgetragen, wenn ich mich recht entsinne. Damals war german tennis auch noch up up up, dank Steffi und Besenkammer-Boris. Man wird uns immer mehr wegnehmen und es in Asien packen, zu den Schlitzis
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #6357Jo, unfassbar, dass wir mal 2 Masters hatten. Stuttgart ist weg und hamburg wird es auch nicht mehr lange machen. Noch dazu wurde die WM damals in Frankfurt und Hannover ausgetragen, wenn ich mich recht entsinne. Damals war german tennis auch noch up up up, dank Steffi und Besenkammer-Boris. Man wird uns immer mehr wegnehmen und es in Asien packen, zu den Schlitzis
Das nennt man Fortschritt, Globalisierung oder ganz einfach nur Kapitalismus
Roger Federer = GreatestOfAllTime ONLY ROGER CAN DO
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #6357Jo, unfassbar, dass wir mal 2 Masters hatten. Stuttgart ist weg und hamburg wird es auch nicht mehr lange machen. Noch dazu wurde die WM damals in Frankfurt und Hannover ausgetragen, wenn ich mich recht entsinne. Damals war german tennis auch noch up up up, dank Steffi und Besenkammer-Boris. Man wird uns immer mehr wegnehmen und es in Asien packen, zu den Schlitzis
Das nennt man Fortschritt, Globalisierung oder ganz einfach nur Kapitalismus
oder einfach nur deutsches tennis is down down down
The Destroyer, The Killer, The biggest Motherfucker in the "Tenniszirkus" - No1e Novak Djokovic
" Novak is way too good, he destroys me everytime on the court, even if i try my best, he is just better than me, he is my King, my Hero, i wish i could be like him " - Roger Pederer
" He is like Che Guevara and Pablo Escobar, he doesn't give a fuck and destroys everyone, including me, no? In the end of the day, he is the biggest motherfucker in the circus of our Sport, i know that because he raped me in Doha, no? Well, i tried my best" - Versagael Glatzdal
" I hate him, he is such an ugly ass faggot, i wish he would be alone one day in scotland, he would be gone as fast as I eat my Haggis..... in fact I need a drink, i want to be like him *cry* - Andrew Cryray
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #6357Jo, unfassbar, dass wir mal 2 Masters hatten. Stuttgart ist weg und hamburg wird es auch nicht mehr lange machen. Noch dazu wurde die WM damals in Frankfurt und Hannover ausgetragen, wenn ich mich recht entsinne. Damals war german tennis auch noch up up up, dank Steffi und Besenkammer-Boris. Man wird uns immer mehr wegnehmen und es in Asien packen, zu den Schlitzis
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oder einfach nur deutsches tennis is down down down
hat damit aber nix zu tun, Asien Tennis ist jetzt auch kein Verkaufsschlager
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Zitat von FedererTheOne im Beitrag #6357Jo, unfassbar, dass wir mal 2 Masters hatten. Stuttgart ist weg und hamburg wird es auch nicht mehr lange machen. Noch dazu wurde die WM damals in Frankfurt und Hannover ausgetragen, wenn ich mich recht entsinne. Damals war german tennis auch noch up up up, dank Steffi und Besenkammer-Boris. Man wird uns immer mehr wegnehmen und es in Asien packen, zu den Schlitzis
Vergiss nicht, dass es neben der ATP-WM (6 Jahre Frankfurt, 4 Jahre Hannover) und den Masters 1000 in Essen/Stuttgart und Hamburg auch noch den Compaq-GS-Cup in München gab, für den sich die besten 16 Spieler der vier GS-Turniere eines Jahres qualifizierten. Das Preisgeld dieses Turniers war enorm. Bei den Damen gab es noch ein großes Turnier in Berlin mit Masters Status (übertragen auf die Kategorisierung bei den Herren). Becker, Graf und Stich haben Tennis in Deutschland populär gemacht. Es gab sehr viel Tennis im Free-TV. Leider hat der DTB schlecht gewirtschaftet und es wurde nicht genügend getan, um den deutschen Turnierstandort zu halten. Solche Ausnahmespieler, wie sie Deutschland hatte, werden nicht alle Jahre geboren. Aber die Nachwuchsarbeit wurde vernachlässigt und nicht genügend darüber nachgedacht was nach der Ära um Becker, Graf und Stich passiert.
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #6357Jo, unfassbar, dass wir mal 2 Masters hatten. Stuttgart ist weg und hamburg wird es auch nicht mehr lange machen. Noch dazu wurde die WM damals in Frankfurt und Hannover ausgetragen, wenn ich mich recht entsinne. Damals war german tennis auch noch up up up, dank Steffi und Besenkammer-Boris. Man wird uns immer mehr wegnehmen und es in Asien packen, zu den Schlitzis
Das nennt man Fortschritt, Globalisierung oder ganz einfach nur Kapitalismus
oder einfach nur deutsches tennis is down down down
hat damit aber nix zu tun, Asien Tennis ist jetzt auch kein Verkaufsschlager
Das sehe ich anders. Asien wird als großer Wachstums- und Absatzmarkt bezeichnet. Einfach aufgrund der großen Bevölkerung, auch wenn dort viele arm sind. Aber es gibt genügend Leute, die sich mit Tennis befassen und für Umsatz sorgen. Na Li hatte ein höheres Jahreseinkommen als beispielsweise Serena Williams und war die zweitbestverdienenste Sportlerin der Welt hinter Sharapova. Das kommt nicht von ungefähr. Wäre Na Li Deutsche und nicht Chinesin, hätte sie weit weniger verdient. Das hängt wohl sehr wahrscheinlich schon mit dem asiatischen Markt zusammen.
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #6357Jo, unfassbar, dass wir mal 2 Masters hatten. Stuttgart ist weg und hamburg wird es auch nicht mehr lange machen. Noch dazu wurde die WM damals in Frankfurt und Hannover ausgetragen, wenn ich mich recht entsinne. Damals war german tennis auch noch up up up, dank Steffi und Besenkammer-Boris. Man wird uns immer mehr wegnehmen und es in Asien packen, zu den Schlitzis
Das nennt man Fortschritt, Globalisierung oder ganz einfach nur Kapitalismus
oder einfach nur deutsches tennis is down down down
hat damit aber nix zu tun, Asien Tennis ist jetzt auch kein Verkaufsschlager
Das sehe ich anders. Asien wird als großer Wachstums- und Absatzmarkt bezeichnet. Einfach aufgrund der großen Bevölkerung, auch wenn dort viele arm sind. Aber es gibt genügend Leute, die sich mit Tennis befassen und für Umsatz sorgen. Na Li hatte ein höheres Jahreseinkommen als beispielsweise Serena Williams und war die zweitbestverdienenste Sportlerin der Welt hinter Sharapova. Das kommt nicht von ungefähr. Wäre Na Li Deutsche und nicht Chinesin, hätte sie weit weniger verdient. Das hängt wohl sehr wahrscheinlich schon mit dem asiatischen Markt zusammen.
Dort drüben fließt das Geld in Strömen. Verdient nicht Nishikori sogar mehr als der vermeintliche Branchenprimus Federer? Abartig wie reich er und Li Na sind/waren, passt nicht zum Erfolg
Die Kritik an Djokovic kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen. Der Turnierdirektor von Indian Wells ist nach seinen Aussagen übrigens zurückgetreten. Auch das hätte er nicht tun müssen. Er sollte zu seinen Aussagen stehen. Es hat nichts mit Sexismus zu tun, aber dass Frauen weniger leisten im Tennis als die Herren ist kein Geheimnis. Die Highlights der gemischten Turniere sind im Prinzip immer die großen Matches der Herren, die die Masse elktrisiert und anzieht. Es gibt bei den Herren auch mehr große Namen, die die letzten 10 Jahre geprägt und mitdominiert haben.
Ich bin mir sicher, dass viele so denken wie Djokovic. Einige Federerfans hier im Forum haben dies ebenfalls bestätigt, dass es eigentlich nicht gerechtfertigt ist, dass die Damen das Gleiche verdienen. Auch ich sehe das so. Hier wurde diesbezüglich sogar von einer kleinen "Diskriminierung" der Herren gesprochen, weil sie mehr leisten. Wenn ich mir auch anschaue wie hart die Herren trainieren und auf was sie verzichten müssen, um die letzten Prozente aus sich herauszukitzeln und wie einige Damen leben. Da fehlt es bei der ein oder anderen noch an Professionalität. Einige Spielerinnen tragen auch ein paar Kilo zu viel mit sich herum und es scheint sich kaum auszuwirken. Das Niveau bei den Damen könnte insgesamt höher sein. Den Zuschauern wird oft zu wenig geboten, spielerisch, taktisch und was die Konstanz betrifft.
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #6363 Dort drüben fließt das Geld in Strömen. Verdient nicht Nishikori sogar mehr als der vermeintliche Branchenprimus Federer? Abartig wie reich er und Li Na sind/waren, passt nicht zum Erfolg
Nein. Federer verdient deutlich mehr als Nishikori. Der Japaner ist aber auch im zweistelligen Millionenbereich angekommen. Wozniacki übrigens auch sowie Ivanovic. Stimme da zu, die Leistung steht nicht in direktem Zusammenhang zur gebotenen Leistung. Ist eben auch alles eine Frage wie man sich selbst vermarkten kann. Die Ablösesummen im Fussball sind auch nicht alle im direkten Zusammenhang und hängen auch noch von mehreren anderen Faktoren ab.
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #6363 Dort drüben fließt das Geld in Strömen. Verdient nicht Nishikori sogar mehr als der vermeintliche Branchenprimus Federer? Abartig wie reich er und Li Na sind/waren, passt nicht zum Erfolg
Nein. Federer verdient deutlich mehr als Nishikori. Der Japaner ist aber auch im zweistelligen Millionenbereich angekommen. Wozniacki übrigens auch sowie Ivanovic. Stimme da zu, die Leistung steht nicht in direktem Zusammenhang zur gebotenen Leistung. Ist eben auch alles eine Frage wie man sich selbst vermarkten kann. Die Ablösesummen im Fussball sind auch nicht alle im direkten Zusammenhang und hängen auch noch von mehreren anderen Faktoren ab.
Wobei das auch einfach ein bisschen Glück ist. Nishikori kommt aus nem Kontinent der gefühlt den gefühlt die halbe Weltbevölkerung besiedelt und ist da der beste Tennisspieler. Ivanovic und Bouchard sind einfach hot, muss man mal so sagen, und haben daher bestimmt auch bessere Verträge abgegriffen als Davenport, Petrova, shiavone oder Bartoli.
MEGADETH >>>>>>>>>>>>>>> METALLICA Mustaine Fam rules "Are you angry, that Kirk Hammett stole your position as lead guitarist by metallica? Mustaine: "Well, he stole my Job, I stole his girlfriend "
Zitat von Tennis-Crack im Beitrag #6364Die Kritik an Djokovic kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen. Der Turnierdirektor von Indian Wells ist nach seinen Aussagen übrigens zurückgetreten. Auch das hätte er nicht tun müssen. Er sollte zu seinen Aussagen stehen. Es hat nichts mit Sexismus zu tun, aber dass Frauen weniger leisten im Tennis als die Herren ist kein Geheimnis. Die Highlights der gemischten Turniere sind im Prinzip immer die großen Matches der Herren, die die Masse elktrisiert und anzieht. Es gibt bei den Herren auch mehr große Namen, die die letzten 10 Jahre geprägt und mitdominiert haben.
Ich bin mir sicher, dass viele so denken wie Djokovic. Einige Federerfans hier im Forum haben dies ebenfalls bestätigt, dass es eigentlich nicht gerechtfertigt ist, dass die Damen das Gleiche verdienen. Auch ich sehe das so. Hier wurde diesbezüglich sogar von einer kleinen "Diskriminierung" der Herren gesprochen, weil sie mehr leisten. Wenn ich mir auch anschaue wie hart die Herren trainieren und auf was sie verzichten müssen, um die letzten Prozente aus sich herauszukitzeln und wie einige Damen leben. Da fehlt es bei der ein oder anderen noch an Professionalität. Einige Spielerinnen tragen auch ein paar Kilo zu viel mit sich herum und es scheint sich kaum auszuwirken. Das Niveau bei den Damen könnte insgesamt höher sein. Den Zuschauern wird oft zu wenig geboten, spielerisch, taktisch und was die Konstanz betrifft.
Hast du die Aussagen von Navratilova über Djokovic´ gelesen? Ekelhaft, Feminismus at his very peak..Djokovic hat sich so eloquent ausgedrückt wie es nur geht..hätte er behauptet, dass Frauen so viel verdienen sollten wie Männer, wäre es doch einfach nur lächerliches Imagegerede gewesen..
Zitat von Tennis-Crack im Beitrag #6364Hier wurde diesbezüglich sogar von einer kleinen "Diskriminierung" der Herren gesprochen, weil sie mehr leisten.
Hehe, so wird nämlich ein Schuh draus. Das ist Männerfeindlich was da abgeht. Weiß nicht mehr genau, welches Major es war, aber da stand Djokovic mehr als das Doppelte der Zeit auf dem Platz als Williams, beide gewannen den Titel. Noch dazu zieht die Herrentour ja sowieso mehr Leute an. Eine Umverteilung der Preisgelder zugunsten der Herren wird es aber niemals geben. Der Aufschrei wäre dann nämlich um Welten größer als der, wenn man einfach alles beim Alten belässt. Wir leben in einer Zeit, die von Worten wie "Frauenquote", "frauenfeindlich" und "Sexismus" geprägt ist.
Zitat von Tennis-Crack im Beitrag #6364Hier wurde diesbezüglich sogar von einer kleinen "Diskriminierung" der Herren gesprochen, weil sie mehr leisten.
Hehe, so wird nämlich ein Schuh draus. Das ist Männerfeindlich was da abgeht. Weiß nicht mehr genau, welches Major es war, aber da stand Djokovic mehr als das Doppelte der Zeit auf dem Platz als Williams, beide gewannen den Titel. Noch dazu zieht die Herrentour ja sowieso mehr Leute an. Eine Umverteilung der Preisgelder zugunsten der Herren wird es aber niemals geben. Der Aufschrei wäre dann nämlich um Welten größer als der, wenn man einfach alles beim Alten belässt. Wir leben in einer Zeit, die von Worten wie "Frauenquote", "frauenfeindlich" und "Sexismus" geprägt ist.
Hätte gerne den Vergleich bei den Australian Open 2012 zwischen Djokovic und Clijsters, was die verbrachte Zeit auf dem Platz anbelangt..kann mir vorstellen, dass das nahezu das Dreifache sein könnte..alleine Halbfinale+Finale waren schon 11 Stunden
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #6357Jo, unfassbar, dass wir mal 2 Masters hatten. Stuttgart ist weg und hamburg wird es auch nicht mehr lange machen. Noch dazu wurde die WM damals in Frankfurt und Hannover ausgetragen, wenn ich mich recht entsinne. Damals war german tennis auch noch up up up, dank Steffi und Besenkammer-Boris. Man wird uns immer mehr wegnehmen und es in Asien packen, zu den Schlitzis
Das nennt man Fortschritt, Globalisierung oder ganz einfach nur Kapitalismus
oder einfach nur deutsches tennis is down down down
hat damit aber nix zu tun, Asien Tennis ist jetzt auch kein Verkaufsschlager
Das sehe ich anders. Asien wird als großer Wachstums- und Absatzmarkt bezeichnet. Einfach aufgrund der großen Bevölkerung, auch wenn dort viele arm sind. Aber es gibt genügend Leute, die sich mit Tennis befassen und für Umsatz sorgen. Na Li hatte ein höheres Jahreseinkommen als beispielsweise Serena Williams und war die zweitbestverdienenste Sportlerin der Welt hinter Sharapova. Das kommt nicht von ungefähr. Wäre Na Li Deutsche und nicht Chinesin, hätte sie weit weniger verdient. Das hängt wohl sehr wahrscheinlich schon mit dem asiatischen Markt zusammen.
Du verwechselst meine Aussage Asien Tennis ist kein Verkaufsschlager(womit die Quantität an Top Spielern aus Asien gemeint ist) mit dem Fakt das Tennis in Asien wohl ein Verkaufsschlager ist (deswegen mein Hinweis auf Kapitalismus)
Roger Federer = GreatestOfAllTime ONLY ROGER CAN DO
Zitat von Tennis-Crack im Beitrag #6364Hier wurde diesbezüglich sogar von einer kleinen "Diskriminierung" der Herren gesprochen, weil sie mehr leisten.
Hehe, so wird nämlich ein Schuh draus. Das ist Männerfeindlich was da abgeht. Weiß nicht mehr genau, welches Major es war, aber da stand Djokovic mehr als das Doppelte der Zeit auf dem Platz als Williams, beide gewannen den Titel. Noch dazu zieht die Herrentour ja sowieso mehr Leute an. Eine Umverteilung der Preisgelder zugunsten der Herren wird es aber niemals geben. Der Aufschrei wäre dann nämlich um Welten größer als der, wenn man einfach alles beim Alten belässt. Wir leben in einer Zeit, die von Worten wie "Frauenquote", "frauenfeindlich" und "Sexismus" geprägt ist.
Jetzt sind wir so richtig beim Thema. Ich persönlich empfinde z.B. Frauenquoten für nicht verfassungskonform. Den Druck der Politiker auf die Unternehmen, wenn sie nicht selbst für gewisse Frauenquoten sorgen, dass dann ein Gesetz kommt, für Nötigung. Denn eine Frauenquote ist nichts anderes als eine Diskriminierung von Männern. Warum wird eine Stelle bei gleicher Eignung an eine Frau vergeben und steht auch so in der Ausschreibung? Gut, höhere Positionen werden überwiegend von Männern besetzt, dennoch ist das Ablehnen eines Mannes bei gleicher Eignung Diskriminierung aufgrund von Geschlecht! Dies ist verfassungsrechtlich nicht zulässig. Es sollte jedem Arbeitgeber selbst überlassen sein wen er einstellt oder auch den Aufsichtsräten wen sie als Geschäftsführer bestellen. Dass Männer mehr verdienen, lässt auch nicht zwingend auf Diskriminierung schließen. Oft verhalten sich Männer bei Gehaltsverhandlungen geschickter und können den Arbeitgeber mehr von ihren Fähigkeiten und ihrer Leistungsbereitschaft überzeugen.
Die Tennisprofis verdienen ganz oben sehr viel. Da hat keiner Grund zu klagen. Dass die Preisgelder in den unteren Runden die letzten Jahre deutlich angehoben wurden ist vor dem Hintergrund richtig und wichtig, dass ein Tennisprofi ca. 200.000 € im Jahr verdienen sollte, um professionell kostendeckend arbeiten zu können.
Wenn man aber rein von der Leistung ausgeht, die die Herren und die Damen im Tennis vollbringen, müssten die Herren mehr verdienen als die Damen. Insbesondere bei den GS-Turnieren.
Zitat von Tennis-Crack im Beitrag #6364Hier wurde diesbezüglich sogar von einer kleinen "Diskriminierung" der Herren gesprochen, weil sie mehr leisten.
Hehe, so wird nämlich ein Schuh draus. Das ist Männerfeindlich was da abgeht. Weiß nicht mehr genau, welches Major es war, aber da stand Djokovic mehr als das Doppelte der Zeit auf dem Platz als Williams, beide gewannen den Titel. Noch dazu zieht die Herrentour ja sowieso mehr Leute an. Eine Umverteilung der Preisgelder zugunsten der Herren wird es aber niemals geben. Der Aufschrei wäre dann nämlich um Welten größer als der, wenn man einfach alles beim Alten belässt. Wir leben in einer Zeit, die von Worten wie "Frauenquote", "frauenfeindlich" und "Sexismus" geprägt ist.
Jetzt sind wir so richtig beim Thema. Ich persönlich empfinde z.B. Frauenquoten für nicht verfassungskonform. Den Druck der Politiker auf die Unternehmen, wenn sie nicht selbst für gewisse Frauenquoten sorgen, dass dann ein Gesetz kommt, für Nötigung. Denn eine Frauenquote ist nichts anderes als eine Diskriminierung von Männern. Warum wird eine Stelle bei gleicher Eignung an eine Frau vergeben und steht auch so in der Ausschreibung? Gut, höhere Positionen werden überwiegend von Männern besetzt, dennoch ist das Ablehnen eines Mannes bei gleicher Eignung Diskriminierung aufgrund von Geschlecht! Dies ist verfassungsrechtlich nicht zulässig. Es sollte jedem Arbeitgeber selbst überlassen sein wen er einstellt oder auch den Aufsichtsräten wen sie als Geschäftsführer bestellen. Dass Männer mehr verdienen, lässt auch nicht zwingend auf Diskriminierung schließen. Oft verhalten sich Männer bei Gehaltsverhandlungen geschickter und können den Arbeitgeber mehr von ihren Fähigkeiten und ihrer Leistungsbereitschaft überzeugen.
Die Tennisprofis verdienen ganz oben sehr viel. Da hat keiner Grund zu klagen. Dass die Preisgelder in den unteren Runden die letzten Jahre deutlich angehoben wurden ist vor dem Hintergrund richtig und wichtig, dass ein Tennisprofi ca. 200.000 € im Jahr verdienen sollte, um professionell kostendeckend arbeiten zu können.
Wenn man aber rein von der Leistung ausgeht, die die Herren und die Damen im Tennis vollbringen, müssten die Herren mehr verdienen als die Damen. Insbesondere bei den GS-Turnieren.
Letztenendes geht es bei dieser Diskussion doch nur um die verfickte political correctness wenn man es rein wirtschaftlich betrachtet gibt es im Fall des Profitennissports keinen Grund warum die WTA genauso viel verdienen sollten wie die Herren auf der ATP Tour. Die Frauenbundesliga verdient ja auch nicht so viel wie die Herren in der Bundesliga.
Und bei den Grand Slams profitieren die Damen ja schon ungemein davon das diese Turniere für die Frauen zur gleichen Zeit am gleichen Ort ausgetragen werden wie bei den Herren, sonst wären dort auch wesentlich weniger Besucher zu verzeichnen!
Roger Federer = GreatestOfAllTime ONLY ROGER CAN DO
Zitat von Tennis-Crack im Beitrag #6364Hier wurde diesbezüglich sogar von einer kleinen "Diskriminierung" der Herren gesprochen, weil sie mehr leisten.
Hehe, so wird nämlich ein Schuh draus. Das ist Männerfeindlich was da abgeht. Weiß nicht mehr genau, welches Major es war, aber da stand Djokovic mehr als das Doppelte der Zeit auf dem Platz als Williams, beide gewannen den Titel. Noch dazu zieht die Herrentour ja sowieso mehr Leute an. Eine Umverteilung der Preisgelder zugunsten der Herren wird es aber niemals geben. Der Aufschrei wäre dann nämlich um Welten größer als der, wenn man einfach alles beim Alten belässt. Wir leben in einer Zeit, die von Worten wie "Frauenquote", "frauenfeindlich" und "Sexismus" geprägt ist.
Jetzt sind wir so richtig beim Thema. Ich persönlich empfinde z.B. Frauenquoten für nicht verfassungskonform. Den Druck der Politiker auf die Unternehmen, wenn sie nicht selbst für gewisse Frauenquoten sorgen, dass dann ein Gesetz kommt, für Nötigung. Denn eine Frauenquote ist nichts anderes als eine Diskriminierung von Männern. Warum wird eine Stelle bei gleicher Eignung an eine Frau vergeben und steht auch so in der Ausschreibung? Gut, höhere Positionen werden überwiegend von Männern besetzt, dennoch ist das Ablehnen eines Mannes bei gleicher Eignung Diskriminierung aufgrund von Geschlecht! Dies ist verfassungsrechtlich nicht zulässig. Es sollte jedem Arbeitgeber selbst überlassen sein wen er einstellt oder auch den Aufsichtsräten wen sie als Geschäftsführer bestellen. Dass Männer mehr verdienen, lässt auch nicht zwingend auf Diskriminierung schließen. Oft verhalten sich Männer bei Gehaltsverhandlungen geschickter und können den Arbeitgeber mehr von ihren Fähigkeiten und ihrer Leistungsbereitschaft überzeugen.
Die Tennisprofis verdienen ganz oben sehr viel. Da hat keiner Grund zu klagen. Dass die Preisgelder in den unteren Runden die letzten Jahre deutlich angehoben wurden ist vor dem Hintergrund richtig und wichtig, dass ein Tennisprofi ca. 200.000 € im Jahr verdienen sollte, um professionell kostendeckend arbeiten zu können.
Wenn man aber rein von der Leistung ausgeht, die die Herren und die Damen im Tennis vollbringen, müssten die Herren mehr verdienen als die Damen. Insbesondere bei den GS-Turnieren.
Tja, da sehnt man sich doch die alten Zeiten zurück. Damals kam der Mann von der Firma nach Hause, die Frau hat ihm direkt nen Teller mit Schnitzel und Kartoffeln vorgesetzt, abends gab es ein Lümmerchen und der Tag einer Frau war geschafft^^
Zum letzten Satz: Genau das wäre mMn der Kompromiss, den man machen müsste. Die Preisgelder bleiben, mit Ausnahme der GS-Turniere, wegen des Best of 5 Modus
Zitat von Tennis-Crack im Beitrag #6364Hier wurde diesbezüglich sogar von einer kleinen "Diskriminierung" der Herren gesprochen, weil sie mehr leisten.
Hehe, so wird nämlich ein Schuh draus. Das ist Männerfeindlich was da abgeht. Weiß nicht mehr genau, welches Major es war, aber da stand Djokovic mehr als das Doppelte der Zeit auf dem Platz als Williams, beide gewannen den Titel. Noch dazu zieht die Herrentour ja sowieso mehr Leute an. Eine Umverteilung der Preisgelder zugunsten der Herren wird es aber niemals geben. Der Aufschrei wäre dann nämlich um Welten größer als der, wenn man einfach alles beim Alten belässt. Wir leben in einer Zeit, die von Worten wie "Frauenquote", "frauenfeindlich" und "Sexismus" geprägt ist.
Jetzt sind wir so richtig beim Thema. Ich persönlich empfinde z.B. Frauenquoten für nicht verfassungskonform. Den Druck der Politiker auf die Unternehmen, wenn sie nicht selbst für gewisse Frauenquoten sorgen, dass dann ein Gesetz kommt, für Nötigung. Denn eine Frauenquote ist nichts anderes als eine Diskriminierung von Männern. Warum wird eine Stelle bei gleicher Eignung an eine Frau vergeben und steht auch so in der Ausschreibung? Gut, höhere Positionen werden überwiegend von Männern besetzt, dennoch ist das Ablehnen eines Mannes bei gleicher Eignung Diskriminierung aufgrund von Geschlecht! Dies ist verfassungsrechtlich nicht zulässig. Es sollte jedem Arbeitgeber selbst überlassen sein wen er einstellt oder auch den Aufsichtsräten wen sie als Geschäftsführer bestellen. Dass Männer mehr verdienen, lässt auch nicht zwingend auf Diskriminierung schließen. Oft verhalten sich Männer bei Gehaltsverhandlungen geschickter und können den Arbeitgeber mehr von ihren Fähigkeiten und ihrer Leistungsbereitschaft überzeugen.
Die Tennisprofis verdienen ganz oben sehr viel. Da hat keiner Grund zu klagen. Dass die Preisgelder in den unteren Runden die letzten Jahre deutlich angehoben wurden ist vor dem Hintergrund richtig und wichtig, dass ein Tennisprofi ca. 200.000 € im Jahr verdienen sollte, um professionell kostendeckend arbeiten zu können.
Wenn man aber rein von der Leistung ausgeht, die die Herren und die Damen im Tennis vollbringen, müssten die Herren mehr verdienen als die Damen. Insbesondere bei den GS-Turnieren.
Tja, da sehnt man sich doch die alten Zeiten zurück. Damals kam der Mann von der Firma nach Hause, die Frau hat ihm direkt nen Teller mit Schnitzel und Kartoffeln vorgesetzt, abends gab es ein Lümmerchen und der Tag einer Frau war geschafft^^
Zum letzten Satz: Genau das wäre mMn der Kompromiss, den man machen müsste. Die Preisgelder bleiben, mit Ausnahme der GS-Turniere, wegen des Best of 5 Modus