Zitat von Verius im Beitrag #2324Glaube, er meint eher "westliche Welt" vs. "Afrika und Konsorten"...
Klar, allerdings wird wohl keiner so dumm sein und bei so einer Studie westliche Welt und Afrika vergleichen. Wobei es natürlich auch innerhalb einer "Region" Unterschiede in der Lebensqualität gibt.
Hardrays S/N-Bilanz nach Wimbledon: 8:0 (exklusive Tanks)
Andererseits gibt es auch fette arme Leute ohne Zugang zu guter medizinischer Versorgung ^^
Edit: Ist natürlich nicht gesagt, dass der keine gute medizinische Versorgung hat. Aber ich bezweifle stark, dass die in Afrika auf dem gleichen Stand wie die europäische/ amerikanische ist.
Aber wenn eine Studie nahelegt, dass Übergewicht erstrebenswert und Adipositas unbedenklich sein soll, dann wird man wohl berechtigte Zweifel haben dürfen.
Und solange die Parameter der Studie nicht genauer abgesteckt werden, sind der Interpretation doch kaum Grenzen gesetzt.
Dein Beispiel mit den Arztbesuchen war doch schon plausibel. So könnte die Gruppe Normalgewicht eher körperliche Arbeit verrichten. Das Einkommen wäre dann wohl geringer, der KFA auch wegen der körperlichen Tätigkeit. Trotzdem dürfte die gesundheitliche Belastung für den Körper höher sein.
Zum Vergleich: Es gibt Studien, wonach regelmäßger Fischkonsum die Gefahr für einen Herzinfarkt signifikant senkt. Und dann wiederum gibt es ähnliche Studien, die überhaupt nichts finden. Und was stimmt jetzt?
Traue keiner Studie, die Du nicht selbst gefälscht hast
Das mit dem Fett=gesund habe ich aber auch schon gelesen. Wohlgemerkt, Bauchfett ist schädlich, weil es die Organe einhüllt. An anderen Stellen allerdings ist es wohl durchaus gut (solange es sich in Grenzen hält). Auch Forscher bspw. von der Oxford University haben das bestätigt. Wie gesagt, es muss sich schon in Maßen halten, das ist gar keine Frage.
Zitat von Darth Roger im Beitrag #2322 Und Adipositas Grad 1 soll demnach also völlig "harmlos" sein?? Pleaaaaase^^
Wieso? Warum sollten die denn nun offensichtlich früher sterben? In diesen Studien gehts wohlgemerkt auch nur um die Mortalität. Es geht nicht darum, ob Adipöse mal Gelenkprobleme bekommen, leichte Diabetis haben oder ähnliche Wohlstandskrankheiten.
Aber wenn eine Studie nahelegt, dass Übergewicht erstrebenswert und Adipositas unbedenklich sein soll, dann wird man wohl berechtigte Zweifel haben dürfen.
Und solange die Parameter der Studie nicht genauer abgesteckt werden, sind der Interpretation doch kaum Grenzen gesetzt.
Dein Beispiel mit den Arztbesuchen war doch schon plausibel. So könnte die Gruppe Normalgewicht eher körperliche Arbeit verrichten. Das Einkommen wäre dann wohl geringer, der KFA auch wegen der körperlichen Tätigkeit. Trotzdem dürfte die gesundheitliche Belastung für den Körper höher sein.
Zum Vergleich: Es gibt Studien, wonach regelmäßger Fischkonsum die Gefahr für einen Herzinfarkt signifikant senkt. Und dann wiederum gibt es ähnliche Studien, die überhaupt nichts finden. Und was stimmt jetzt?
Traue keiner Studie, die Du nicht selbst gefälscht hast
Das stimmt schon... Oftmals wirken halt Störfaktoren/Co-Faktoren auf Studien ein, die unter Umständen gar nicht ersichtlich sind (zumindest auf den ersten Blick)
Zitat von Verius im Beitrag #2330Das mit dem Fett=gesund habe ich aber auch schon gelesen. Wohlgemerkt, Bauchfett ist schädlich, weil es die Organe einhüllt. An anderen Stellen allerdings ist es wohl durchaus gut (solange es sich in Grenzen hält). Auch Forscher bspw. von der Oxford University haben das bestätigt. Wie gesagt, es muss sich schon in Maßen halten, das ist gar keine Frage.
Genau...heutzutage benutzt man eher den Bauchumfang oder "waist/hip-ratio" als den BMI, um z.b das kardiovaskuläre Risiko einer Person einzuschätzen
Zitat von Darth Roger im Beitrag #2322 Und Adipositas Grad 1 soll demnach also völlig "harmlos" sein?? Pleaaaaase^^
Wieso? Warum sollten die denn nun offensichtlich früher sterben? In diesen Studien gehts wohlgemerkt auch nur um die Mortalität. Es geht nicht darum, ob Adipöse mal Gelenkprobleme bekommen, leichte Diabetis haben oder ähnliche Wohlstandskrankheiten.
Einen Satz darüber habe ich sinngemäß aber das Gleiche geschrieben
Es geht ja nur um die Message. Man bekommt den Eindruck, dass Adipositas unbedenklich ist, was Unfug ist.
Man bekommt leicht den Eindruck, dass DR eher einem ästhetischen Idealbild nacheifert und der gesundheitliche Aspekt kaum tiefgründig hinterfragt wurde. :p
Zitat von Riverrun im Beitrag #2337Man bekommt leicht den Eindruck, dass DR eher einem ästhetischen Idealbild nacheifert und der gesundheitliche Aspekt kaum tiefgründig hinterfragt wurde. :p
Zitat von Darth Roger im Beitrag #2336Nun habt ihr mich aber doch überzeugt. Aber morgen gilt die Mission: 0% KFA!!!
Dann bist du tot^^
Wenn du wirklich auf einen minimalst möglichen KFA kommen willst, musst du auf so viele tolle Dinge im Leben verzichten, dass du dann schlussendlich an einer Depression zugrunde gehst^^
Was gibt es besseres als mal ein gutes Fleisch auf dem Stein zu spachteln mit ordentlich Fritten...du sitzt dann daneben und kaust an deiner Lauchstange^^ Das ist doch kein Leben mMn :D
Aber wenn eine Studie nahelegt, dass Übergewicht erstrebenswert und Adipositas unbedenklich sein soll, dann wird man wohl berechtigte Zweifel haben dürfen.
Und solange die Parameter der Studie nicht genauer abgesteckt werden, sind der Interpretation doch kaum Grenzen gesetzt.
Dein Beispiel mit den Arztbesuchen war doch schon plausibel. So könnte die Gruppe Normalgewicht eher körperliche Arbeit verrichten. Das Einkommen wäre dann wohl geringer, der KFA auch wegen der körperlichen Tätigkeit. Trotzdem dürfte die gesundheitliche Belastung für den Körper höher sein.
Zum Vergleich: Es gibt Studien, wonach regelmäßger Fischkonsum die Gefahr für einen Herzinfarkt signifikant senkt. Und dann wiederum gibt es ähnliche Studien, die überhaupt nichts finden. Und was stimmt jetzt?
Traue keiner Studie, die Du nicht selbst gefälscht hast
Studien belegen immer das, was der Auftraggeber wünscht, wobei es hier natürlich ziemlich dreist wäre bei der BMI-Mortalitätsstudie afrikanische Länder miteinzubeziehen.
Das mit den Arztbesuchen klingt plausibel, trotzdem sagt die Mortalitätsrate nichts über andere gesundheitliche Probleme aus und starkes Übergewicht wird sicherlich nicht gesund sein.
ZitatContrary to my image, I do have a sense of humour.
Zitat von Darth Roger im Beitrag #2336Nun habt ihr mich aber doch überzeugt. Aber morgen gilt die Mission: 0% KFA!!!
Dann bist du tot^^
Wenn du wirklich auf einen minimalst möglichen KFA kommen willst, musst du auf so viele tolle Dinge im Leben verzichten, dass du dann schlussendlich an einer Depression zugrunde gehst^^
Was gibt es besseres als mal ein gutes Fleisch auf dem Stein zu spachteln mit ordentlich Fritten...du sitzt dann daneben und kaust an deiner Lauchstange^^ Das ist doch kein Leben mMn :D
allez richard "beste rückhand was gibt" gasquet, forza fapio "beste volley was gibt" ferrari fognini!
ich hab heute das erste mal in meinem Leben eine bifi gegessen, mangels Alternativen. Da hatte ich nicht nur schlechtes Gewissen, nein so eine widerliche Scheiße hab ich noch nie gegessen. Boa, mich schüttelt es immer noch wenn ich an den Geruch denke...
Zitat von Timo im Beitrag #2296Du scheinst dir deiner Sache ja auch nicht sehr sicher zu sein, wenn du dich einer 2. Meinung verschließt und keinen anderen Standpunkt hören willst. Just saying. Und Michael Matthews ist primär Radfahrer, kein Fitnessauto. So sieht das auch Holger, der dürfte die Szene doch recht gut kennen würde ich meinen.
1. Hast du Quellen, dass Marc Fitt das ganze (!!!) Jahr über bei 5%KFA oder weniger ist? Und kannst du mir beweisen, dass das wirklich 5% KFA sind und nicht vielleicht 8%? Nur weil er das so sagt (vielleicht schätzt er das ja nur ab ohne es richtig zu vermessen) heißt das noch nichts. 2. Marc Fitt ist Finessmodel richtig? Da gehts primär um Ästhetik, nicht um Performance oder Gesundheit. Der verdient sein Geld damit gut auszusehen und nicht wie gesund er ist. 3. Falls er das ganze Jahr mit <5% KFA kerngesund ist und keinerlei Nachteile daraus zieht, ist das immer noch nur eine einzige Person. Das soll der Beweis sein, warum man nicht mehr als 5% KFA haben soll?
die aussagen von fitnessgurus sollte man net überbewerten. von ärzten zwar auch net immer . aber n mediziner sollte schon eher wissen was die richtige antwort ist.
das problem an darthis aussage ist, er behauptet das höchstens 5% ausreichen, um alle körperfunktionen aufrecht zu erhalten. das mag vielleicht stimmen. aber einfach nur aufrecht erhalten, reicht vielen menschen mit sicherheit nicht, da sie auch leistung bringen und belastbar sein wollen. vielleicht sollte seine behauptung das ganze auch mitbeinhalten. hat er aber net geschrieben.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Zitat von Darth Roger im Beitrag #2298Mir ist nicht ganz klar, warum die "Beweislast" hier eigentlich bei mir liegen soll?!?
Das ist so, als müsste ein Nichtraucher sich dafür rechtfertigen, warum er kein Kettenraucher ist...
Falsch. Nichtraucher ist der natürliche Zustand, du aber bewegst dich mit deinen 5% KFA in Extremen die nicht mehr als "natürlich" eingestuft werden können. Sonst würde ja jeder gesunde Mensch auf so einem Level sein
bei DR is vieles net ganz klar. ^^
köstliche überfahrung, timo! ganz genau!
man muss aber verständnis für profilneurotiker DR mit profilierungssucht haben. normalzustände kennt er nicht. da kann er sich nicht hineinversetzen. ^^
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Aber wenn eine Studie nahelegt, dass Übergewicht erstrebenswert und Adipositas unbedenklich sein soll, dann wird man wohl berechtigte Zweifel haben dürfen.
nein. die studie gibt keine anweisung, dass übergewicht erstrebenswert ist. sie stellt lediglich den zusammenhang zwischen bmi und mortalität dar.
da steht nicht, dass menschen mit einem bmi zwischen 25-30 "glücklicher" sind und eine höhere lebensqualität haben oder was in der art. könnte sein, dass menschen mit nem bmi zwischen 25-30 länger leben, aber das sagt halt nix zur lebensqualität, ob sie durch das leichte übergewicht öfter mal schmerzen haben oder nicht und deswegen auch nich, dass das unbedingt erstrebenswert ist.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Es gibt Studien, wonach regelmäßger Fischkonsum die Gefahr für einen Herzinfarkt signifikant senkt. Und dann wiederum gibt es ähnliche Studien, die überhaupt nichts finden. Und was stimmt jetzt?
Traue keiner Studie, die Du nicht selbst gefälscht hast
studien sind halt nicht immer so einfach. meisten sucht man sich nur ein paar hundert oder paar tausend probanden. aus aufwands- und kostengründen. das problem is dann aber neben der viel zu kleinen anzahl an probanden, die net aussagekräftig für ne verallgemeinerung sein muss, dass die probanden in ihrer lebensweise nicht so homogen sein werden, weil manches eben doch in den genen liegt, die einen mehr sport treiben, sich anders ernähren, anderen umwelteinflüssen ausgesetzt sind,etc. und schon deswegen haut es dann nicht ganz hin mit den ergebnissen.
1-2 mal die woche toten fisch auf den teller, is aber sicher net ungesund.
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Zitat von Riverrun im Beitrag #2337Man bekommt leicht den Eindruck, dass DR eher einem ästhetischen Idealbild nacheifert und der gesundheitliche Aspekt kaum tiefgründig hinterfragt wurde. :p
das ist naheliegend. zumal DR schon etwas älter ist als wir, die meisten, hier. da macht sich einer wie DR schon mehr gedanken um seine gesundheit, sein aussehen, seine lebensweise. er will halt noch nich zum alten eisen gehören.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Zitat von Darth Roger im Beitrag #2336Nun habt ihr mich aber doch überzeugt. Aber morgen gilt die Mission: 0% KFA!!!
Dann bist du tot^^
Wenn du wirklich auf einen minimalst möglichen KFA kommen willst, musst du auf so viele tolle Dinge im Leben verzichten, dass du dann schlussendlich an einer Depression zugrunde gehst^^
Was gibt es besseres als mal ein gutes Fleisch auf dem Stein zu spachteln mit ordentlich Fritten...du sitzt dann daneben und kaust an deiner Lauchstange^^ Das ist doch kein Leben mMn :D
Rätselhaftes Phänomen Inder verzichtet seit über 70 Jahren auf Essen und Trinken
Forscher untersuchen einen indischen Mann, der allem Anschein nach weder Essen noch Trinken muss. Die Untersuchungsergebnisse stellen die Forscher vor ein Rätsel.
Ahmedabad (Indien). Seit über 70 Jahren hat der indische Asket Prahlad Jani nach eigenen Angaben weder gegessen noch getrunken. Nun haben Forscher Jani in einem Krankenhaus unter ständiger Videoüberwachung untersucht. Die Ergebnisse stellen die Forscher vor ein Rätsel, denn Jani kann anscheinend tatsächlich auf Essen und Trinken verzichten.
Prahlad Jani wurde am 13. August 1929 in dem kleinen Dorf Charada in Indien geboren. Bereits mit elf Jahren verließ Jani sein Elternhaus und verschrieb sein Leben voll und ganz der Hindu-Göttin Durga - der Göttin der Vollkommenheit. Seit dieser Zeit wird sein Leben vor allem durch die Meditation geprägt. Wie er selbst berichtet, wurde er als Kind von einer Gottheit gesegnet und braucht seit diesem Zeitpunkt weder Essen noch Trinken. Erste Untersuchungen im Jahr 2003
Indische Forscher wollten bereits im Jahr 2003 Jani als Scharlatan entlarven und führten, mit seiner Einwilligung, eine klinische Untersuchung durch. Ganze zehn Tage stand Jani unter der Beobachtung zahlreicher Ärzte und Wissenschaftler. Zur Sicherheit wurde er während der gesamten Zeit von Videokameras überwacht.
Die Wissenschaftler konnten bestätigen, dass Jani in den zehn Tagen ohne Nahrung und Wasser auskam, auch die Ärzte bestätigten, dass sich sein Gesundheitszustand während der Beobachtungszeit nicht großartig verändert hat.
Forscher rätseln über das Phänomen der Lichtnahrung
In Esoterikkreisen bezeichnet man das Überleben ohne Essen und Trinken als Lichtnahrung. Esoteriker gehen davon aus, dass unter bestimmten Voraussetzungen die Energie des Lichtes dem menschlichen Körper mit der notwendigen Kraft versorgen kann. Bis auf Prahlad Jani gibt es allerdings keinen Menschen, der von sich behauptet ohne Wasser und Nahrung auszukommen und bereit war, sich wissenschaftlichen Untersuchungen zu stellen. Erneute Studie im Jahr 2010
Im Jahr 2010, rund sieben Jahre nach der ersten Untersuchung, wollten die Forscher es noch einmal wissen. Sie baten Jani zu einem erneuten Test. Nach der Einwilligung begab sich Jani für 15 Tage unter permanente Videoüberwachung in eine Klinik in Ahmedabad. Hier beobachten ihn 30 Ärzte rund um die Uhr und konnten wieder bestätigen, dass Jani über zwei Wochen keine Nahrung, kein Wasser zu sich nahm und auch nicht auf die Toilette musste. „Wir wissen immer noch nicht, wie er überlebt", sagt der Neurologe Sudhir Shah.
Die Ärzte behielten seine Herz- und Nierenfunktionen permanent im Blick. Aber auch spätere Hirntests, DANN-Analysen und Hormontests brachten keine auffälligen Ergebnisse. "Es bleibt ein Rätsel, was für ein Phänomen er ist", so Shah.
Auch das indische Militär zeigt großes Interesse an Jani. Govindasamy Ilavazhagan, Direktor des Defence Institute of Physiology & Allied Sciences des nationalen Verteidigungsinstituts, erhofft sich durch Jani Hilfe bei der Ausarbeitung von Überlebensstrategien bei Naturkatastrophen, unter extremen Stressbedingungen oder bei Raumfahrtmissionen auf den Mond oder den Mars.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Es gibt Studien, wonach regelmäßger Fischkonsum die Gefahr für einen Herzinfarkt signifikant senkt. Und dann wiederum gibt es ähnliche Studien, die überhaupt nichts finden. Und was stimmt jetzt?
Traue keiner Studie, die Du nicht selbst gefälscht hast
studien sind halt nicht immer so einfach. meisten sucht man sich nur ein paar hundert oder paar tausend probanden. aus aufwands- und kostengründen. das problem is dann aber neben der viel zu kleinen anzahl an probanden, die net aussagekräftig für ne verallgemeinerung sein muss, dass die probanden in ihrer lebensweise nicht so homogen sein werden, weil manches eben doch in den genen liegt, die einen mehr sport treiben, sich anders ernähren, anderen umwelteinflüssen ausgesetzt sind,etc. und schon deswegen haut es dann nicht ganz hin mit den ergebnissen.
1-2 mal die woche toten fisch auf den teller, is aber sicher net ungesund.
wie siehts denn mim lebenden fisch aus, darf man den auch verspeisen?
sorry, dass ich deinen 6fach-post zerunterbrochen hab
allez richard "beste rückhand was gibt" gasquet, forza fapio "beste volley was gibt" ferrari fognini!