Zitat von Riverrun im Beitrag #10779Carlsen der Djokovic? Bitte keine Beleidigungen! Der Norweger probiert schon bissle was, aber der feige Russe will nur verteidigen.
wie gesagt find den djoker nicht so schlimm, hätte ich ihn beleidigen wollen hätte ich ihn den thiem des schachs genannt ^^
Julietta von Görges for Weltpräsidentin! ------ Sascha Zverev: "I was born with a tennis racket in my hands." ------ Novak Dopingvic: "Kosovo is Kosovo." "I replace missing talent with doping." "I'll never have Olympic gold." "Stan is better than me."
". Auch ein arbeitsloser, einsamer Mann Ende vierzig hat immer noch die Option, die bösen Muslime zu verachten, wenn er auf der Suche nach einer schnellen Dosis abwärtsgerichteten sozialen Vergleichs ist..."
"...Die wichtigste Schlussfolgerung aus dieser Erkenntnis ist diese: Das derzeit so häufig eingeforderte Verständnis für diejenigen, die Rassismus, Sexismus, Homophobie und so weiter als Krücken fürs eigene Selbstwertgefühl benutzen, ist fehlgeleitet. Einem Alkoholiker hilft man ja auch nicht, indem man Verständnis für seine Sucht zeigt.
Man hilft ihm, indem man ihn dabei unterstützt, vom Alkohol loszukommen. Und zu diesem Zweck im Idealfall sein Leben so umzubauen, dass er andere Wege findet, sich wohlzufühlen."
Wiese wundert es mich nicht das der Spiegel sowas schreibt?
Zitat von fedo94 im Beitrag #10788Wiese wundert es mich nicht, dass der Spiegel sowas schreibt?
Wo liegt das Problem?
Halt mich ja generell aus Politik und solchen Fragen raus, weil ich zu wenig Ahnung habe, aber sowas ist für mich einfach typisch für sone linksgerichtete Zeitung.
Erstmal ist das Beispiel wieder klischeehaft. der böse Durchschnittsmann, der Angst vor dem Islam hat. blabla^^ Aber selbst bei dem Beispiel hinkt der Vergleich in meinen Augen. Bei einem Alkoholiker ist es egal wie dieser da hinein geraten ist, wichtig ist nur wie er da wieder rauskommt und dafür braucht es kein Selbstmitleid.
Wenn man aber das Mindset eines Rassisten, Sexisten oder whatever verändern will, und darum sollte es ja gehen, -außer man will sie bloß mundtot machen-, muss man doch ne gewisse Ursachenforschung betreiben. Warum ist denn ein Mensch ausländerfeindlich, und welchen Gruppen gegenüber ist er feindlich gesonnen? Und dann wird man wohl feststellen das viele Menschen wohl ne gewisse Islamphobie haben, was daran liegt das halt auch viele Dummköpfe, die Sachen in die Luft jagen, aus der Ecke kommen.
Dagegen kann man dann ruhig argumentieren und klar machen, wo der Gedankenfehler liegt. Glaub, dass viel Sexismus beispielsweise an übertriebenem Feminismus liegt. Gab doch mal ein Video wo ne Frau 10 Stunden durch new York gewandert ist und dann von ein paar Amis angequatscht wurde und dann am Ende rumgejammert hat wie fertig sie ist und wie gemein die Welt ist und bla und blub. Vieles ist doch ne Trotzreaktion, weil einem vorgeschrieben wird wie man zu denken hat.
Der Schluss des Artikels bedeutet für mich einfach nur "wenn Menschen nicht das denken, was sie denken soll, darf man dafür kein Verständnis haben". Wie soll man denn aber bitte jemandem helfen, wenn man kein Verständnis für ihn aufbringen soll?
Zitat von fedo94 im Beitrag #10788Wiese wundert es mich nicht, dass der Spiegel sowas schreibt?
Wo liegt das Problem?
Halt mich ja generell aus Politik und solchen Fragen raus, weil ich zu wenig Ahnung habe, aber sowas ist für mich einfach typisch für sone linksgerichtete Zeitung.
Erstmal ist das Beispiel wieder klischeehaft. der böse Durchschnittsmann der Angst vor dem Islam hat. blabla^^ Aber selbst bei dem Beispiel hinkt der Vergleich in meinen Augen. Bei einem Alkoholiler ist es egal wie dieser da hinein geraten ist, wichtig ist nur wie er da wieder rauskommt und dafür braucht es kein Selbstmitleid.
Wenn man aber das Mindset eines Rassisten, Sexisten oder whatever verändern will, und darum sollte es ja gehen, -außer man will sie bloß mundtot machen-, muss man doch ne gewisse Ursachenforschung betreiben. Warum ist denn ein Mensch ausländerfeindlich und gegen welchen Gruppen ist er ausländerfeindlich gesinnt? Und dann wird man wohl feststellen das viele Menschen wohl ne gewisse Islamphobie haben, was daran liegt das halt auch viele Dummköpfe, die Sachen in die Luft jagen, aus der Ecke kommen.
Dagegen kann man dann ruhig argumentieren und klar machen, wo der Gedankenfehler liegt. Glaub, dass viel Sexismus beispielsweise an übertriebenem Feminismus liegt. Gab doch mal ein Video wo ne Frau 10 Stunden durch new York gewandert ist und dann von ein paar Amis angequatscht wurde und dann am Ende rumgejammert hat wie fertig sie ist und wie gemein die Welt ist und bla und blub. Vieles ist doch ne Trotzreaktion, weil einem vorgeschrieben wird wie man zu denken hat.
Der Schluss des Artikels bedeutet für mich einfach nur "wenn Menschen nicht das denken, was sie denken soll, darf man dafür kein Verständnis haben". Wie soll man denn aber bitte jemandem helfen, wenn man kein Verständnis für ihn aufbringen soll?
Zitat von fedo94 im Beitrag #10795Wenn man aber das Mindset eines Rassisten, Sexisten oder whatever verändern will, und darum sollte es ja gehen, -außer man will sie bloß mundtot machen-, muss man doch ne gewisse Ursachenforschung betreiben. Warum ist denn ein Mensch ausländerfeindlich und gegen welchen Gruppen ist er ausländerfeindlich gesinnt?
Na ja, laut dem Artikel richtet sich der Hass ja nicht selten gegen alles und jeden. Insofern ist eine Ursachenforschung eben müßig.
Im Endeffekt sind Ursachenforschung und Problemlösung aber zwei Seiten derselben Medaille, ja.
Zitat von fedo94 im Beitrag #10795Und dann wird man wohl feststellen das viele Menschen wohl ne gewisse Islamphobie haben, was daran liegt das halt auch viele Dummköpfe, die Sachen in die Luft jagen, aus der Ecke kommen.
Kann mich nicht entsinnen, dass Türken sich gerne in die Luft jagen. Insofern kann es am Islam per se wohl nicht liegen.
Der Punkt ist, dass die Islam-Basher zumeist kaum einen Schimmer von dieser Religion haben. Sie wissen im Grunde auch nicht viel über das Christentum, propagieren aber gerne mal "christliche Werte". Dem AT folgend würde ein "guter Christ" ebenso Genozide an Ungläubigen befürworten. Klingt nicht gerade sehr verfassungskonform, oder?
Am Ende des Tages zählt, wer in einer Gesellschaft sich dem Konsens einer universellen Moral unterwirft und wer nicht.
Zitat von fedo94 im Beitrag #10795Gab doch mal ein Video wo ne Frau 10 Stunden durch new York gewandert ist und dann von ein paar Amis angequatscht wurde und dann am Ende rumgejammert hat wie fertig sie ist und wie gemein die Welt ist und bla und blub. Vieles ist doch ne Trotzreaktion, weil einem vorgeschrieben wird wie man zu denken hat.
Wie es Dir wohl erginge, wenn Dich das andere Geschlecht ein Leben lang mehr oder weniger nur als "Stück Fleisch" betrachtet?