Zitat von Djovak Nokovic im Beitrag #698halten wir fest: Federer+Nadal+Nole=GOAT Era
Ich verfolge Tennis schon einige Jahre länger. Mir haben die 90er Jahre ebenfalls sehr gut gefallen. Da gab es auch einige sehr starke Spieler. Durch die größere Unterschiedlichkeit der Bodenbeläge haben sich die Sieger bei den Masters und auch GS-Turnieren öfter abgewechselt. Es war eher untypisch bei den French Open und auch in Wimbledon ganz stark zu spielen. Die French Open Finalisten haben es in Wimbledon meist nicht so weit gebracht und die, die in Wimbledon dominierten, hatten große Anpassungsschwierigkeiten in Paris. Von 1980 (Björn Borg) bis 2008 (Nadal) gab es keinen Spieler, der im selben Jahr bei den French Open und in Wimbledon gewinnen konnte. 2009 gelang es dann auch Federer und 2010 noch einmal Nadal. Das Double aus Australian Open und French Open ist auch sehr selten. Jim Courier (1992) ist der Letzte, dem dies gelungen ist.
Ja stimmt, die 90er hatten auch paar gute Spieler!
Aber dennoch finde ich, dass diese 3 Spieler einfach so einzigartig sind und vorallem Nole und Roger extrem gute allround Spieler sind, dass man echt sagen kann, dass das einige der besten Tennisspieler in der Geschichte, bis jetzt, in einer Ära sind. Und das ist schon außergewöhnlich und man kann sihc eigtl glücklich schätzen dabei zu sien!
Zb Nole-Nadal sind so bestialisch lange marathon matches, mit viel ups und downs, aber ein Federer bringt mit seinem Spielwitz und durch richtiges mixen in einem Match gleich noch ein zusätzliches argument für sensationell gute Spiele bzw Duelle der drei, die es wirklich so noch nie gab!
die 3 haben also 119 Matches untereinander ausgefochten, das ist einfach nur pervers und Zusammen 41 GS Titel abgestaubt, also das ist schon Hammer gut für 10-12 Jahre Tennis!!!
The Destroyer, The Killer, The biggest Motherfucker in the "Tenniszirkus" - No1e Novak Djokovic AO2015 MC2015 USO2015 IW2015 ROM2015 MIA2015 WIM2015
Der Djoker und Nadal profitieren am meisten von der Angleichung der Beläge, Rasen langsamer; HC zwei Standardbeläge, stumpf; Teppich weg. Hätte es diese Angleichung nie gegeben, beide hätten sie dann weniger GStitel gewonnen. Für Roger bedeutete das aber nicht im Umkehrschluss mehr GStitel, sondern mehr CHancen auch für andere Spieler. Weniger GStitel hätte Roger aber sicher nicht, denn er hat die Fähigkeit, sein Spiel zu variieren. Nadal hat das zeitweise auch gekonnt (2008 - 2010).
Der GOAT geht nur über Nicolas Kiefer, leider...Habe gerade gesehen, dass er Ivo Karlovic einen Bagel verpasst hat.
Weiß übrigens jemand, wie viele Bagels die Topleute auf der Tour gekriegt haben? Verteilt ist ja eher uninteressant (außer ein 6:0 innerhalb der Top10), wenn man teilweise gegen die größten Graupen spielt. Bei uns im Verein sagt man auch gerne Monokel dazu.
Zitat von Tennis-Crack im Beitrag #696 Ich bin der Auffassung, dass es Zverev noch an physischen Fähigkeiten fehlt, um bei einem GS-Turnier über Best-of-Five über zwei Wochen zu bestehen.
Das ist auch gar nicht unbedingt nötig, um die Dominanz von Dopingvic zu brechen. Da Zwerev ungesetzt bei den GS-Turnieren ist, kann er natürlich auch problemlos schon in der ersten Woche auf ihn treffen. Der Durchbruch kommt immer überraschend - man denke an Rogers Sieg gegen Sampras in Wimbledon. Auf so einen Moment hoffe ich.
Zitat Matches gegen Spieler wie Djokovic werden schon aufgrund der Intensität zu einer großen Herausforderung für Spieler, die körperlich noch nicht auf ihrem Zenit sind.
Klar, einfach ists nicht gegen einen Spieler der auf wundersame Weise vom Konditions-Lappen zum nimmermüden Marathon-Läufer mutiert ist (ein Schelm wer sich böses dabei denkt). Aber man muss einfach auch sehen, dass Dopingvic nachgelassen hat. Er schaffts nicht mehr das beste Niveau über die ganze Zeit aufrechtzuerhalten. Weder bei Wimbledon noch bei den US-Open hat er restlos überzeugt - gewonnen hat er nur dank einfacher Auslosungen und Rogers Pech, das ihm seit einiger Zeit am Schläger klebt.
Die Frage ist schon welche Eigenschaften ein Spieler braucht damit er gegen den Serben gewinnen kann. Starkes Offensiv-Tennis funktioniert, siehe Federer. Geschlagen wurde er auch von Karlovic. Ich glaube die Schubser haben dagegen kaum eine Chance. Es braucht Offensivtennis mit Geduld - Leute die von hinten mithalten können und im richtigen Moment ans Netz gehn. Da scheint mir Zwerev genau der Richtige - nicht ohne Grund hat er den Djoker eben dieses Jahr auch schon besiegt.
------ Julietta von der Görges for Weltpräsidentin! Ewigi Liabi mit Görgi
Zitat von Görgianer im Beitrag #704Es braucht Offensivtennis mit Geduld - Leute die von hinten mithalten können und im richtigen Moment ans Netz gehn. Da scheint mir Zwerev genau der Richtige - nicht ohne Grund hat er den Djoker eben dieses Jahr auch schon besiegt.
einfach LOL, wie man immer wieder auf n nutzloses showmatch rumreiten kann! das ende vom lied kennt man ja: bubenzverev hat in wimby in der 2. runde gegen kudla verloren, nofap dagegen hat das turnier gewonnen
wenigstens stimmt der 1. satz, ein bubengoffin auf 100 % hat den nofap 1,5 sätze lang von der grundlinie zerdüpiert und vorgeführt. danach kam leider der monster-cock
allez richard "beste rückhand was gibt" gasquet, forza fapio "beste volley was gibt" ferrari fognini!
Zitat von Djovak Nokovic im Beitrag #698halten wir fest: Federer+Nadal+Nole=GOAT Era
Ich verfolge Tennis schon einige Jahre länger. Mir haben die 90er Jahre ebenfalls sehr gut gefallen. Da gab es auch einige sehr starke Spieler. Durch die größere Unterschiedlichkeit der Bodenbeläge haben sich die Sieger bei den Masters und auch GS-Turnieren öfter abgewechselt. Es war eher untypisch bei den French Open und auch in Wimbledon ganz stark zu spielen. Die French Open Finalisten haben es in Wimbledon meist nicht so weit gebracht und die, die in Wimbledon dominierten, hatten große Anpassungsschwierigkeiten in Paris. Von 1980 (Björn Borg) bis 2008 (Nadal) gab es keinen Spieler, der im selben Jahr bei den French Open und in Wimbledon gewinnen konnte. 2009 gelang es dann auch Federer und 2010 noch einmal Nadal. Das Double aus Australian Open und French Open ist auch sehr selten. Jim Courier (1992) ist der Letzte, dem dies gelungen ist.
Ja stimmt, die 90er hatten auch paar gute Spieler!
Aber dennoch finde ich, dass diese 3 Spieler einfach so einzigartig sind und vorallem Nole und Roger extrem gute allround Spieler sind, dass man echt sagen kann, dass das einige der besten Tennisspieler in der Geschichte, bis jetzt, in einer Ära sind. Und das ist schon außergewöhnlich und man kann sihc eigtl glücklich schätzen dabei zu sien!
Zb Nole-Nadal sind so bestialisch lange marathon matches, mit viel ups und downs, aber ein Federer bringt mit seinem Spielwitz und durch richtiges mixen in einem Match gleich noch ein zusätzliches argument für sensationell gute Spiele bzw Duelle der drei, die es wirklich so noch nie gab!
die 3 haben also 119 Matches untereinander ausgefochten, das ist einfach nur pervers und Zusammen 41 GS Titel abgestaubt, also das ist schon Hammer gut für 10-12 Jahre Tennis!!!
Man muss aber bei diesen ganzen Statistiken und Bilanzen, die so "pervers" gut aussehen, mal ganz klar sagen das speziell Nadal und Nole wie auch schon gesagt wurde extrem davon profitieren das die Beläge sich mittlerweile kaum noch unterscheiden, das wäre wie @Tennis-Crack schon sagte in den 90ern nicht möglich gewesen! In den 90ern hätte ein Spieler wie Nadal z.B. niemals einen Slam auf HC gewonnen!
Roger Federer = GreatestOfAllTime ONLY ROGER CAN DO
Er hätte niemals Wimbledon gewonnen, Peak Nadal aber vielleicht die US Open. Sein Sieg 2010 war m.E. der eindrucksvollste GStitel seiner ganzen Karriere - mal abgesehen von den beiden W-Siegen, die aber durch Verlangsamung des Rasens zustande kamen.
Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #707Er hätte niemals Wimbledon gewonnen,..... mal abgesehen von den beiden W-Siegen, die aber durch Verlangsamung des Rasens zustande kamen.
Troll harder. Nur weil er kein Servebot a la Federer ist??
Zitat von Djovak Nokovic im Beitrag #698halten wir fest: Federer+Nadal+Nole=GOAT Era
Ich verfolge Tennis schon einige Jahre länger. Mir haben die 90er Jahre ebenfalls sehr gut gefallen. Da gab es auch einige sehr starke Spieler. Durch die größere Unterschiedlichkeit der Bodenbeläge haben sich die Sieger bei den Masters und auch GS-Turnieren öfter abgewechselt. Es war eher untypisch bei den French Open und auch in Wimbledon ganz stark zu spielen. Die French Open Finalisten haben es in Wimbledon meist nicht so weit gebracht und die, die in Wimbledon dominierten, hatten große Anpassungsschwierigkeiten in Paris. Von 1980 (Björn Borg) bis 2008 (Nadal) gab es keinen Spieler, der im selben Jahr bei den French Open und in Wimbledon gewinnen konnte. 2009 gelang es dann auch Federer und 2010 noch einmal Nadal. Das Double aus Australian Open und French Open ist auch sehr selten. Jim Courier (1992) ist der Letzte, dem dies gelungen ist.
Ja stimmt, die 90er hatten auch paar gute Spieler!
Aber dennoch finde ich, dass diese 3 Spieler einfach so einzigartig sind und vorallem Nole und Roger extrem gute allround Spieler sind, dass man echt sagen kann, dass das einige der besten Tennisspieler in der Geschichte, bis jetzt, in einer Ära sind. Und das ist schon außergewöhnlich und man kann sihc eigtl glücklich schätzen dabei zu sien!
Zb Nole-Nadal sind so bestialisch lange marathon matches, mit viel ups und downs, aber ein Federer bringt mit seinem Spielwitz und durch richtiges mixen in einem Match gleich noch ein zusätzliches argument für sensationell gute Spiele bzw Duelle der drei, die es wirklich so noch nie gab!
die 3 haben also 119 Matches untereinander ausgefochten, das ist einfach nur pervers und Zusammen 41 GS Titel abgestaubt, also das ist schon Hammer gut für 10-12 Jahre Tennis!!!
Man muss aber bei diesen ganzen Statistiken und Bilanzen, die so "pervers" gut aussehen, mal ganz klar sagen das speziell Nadal und Nole wie auch schon gesagt wurde extrem davon profitieren das die Beläge sich mittlerweile kaum noch unterscheiden, das wäre wie @Tennis-Crack schon sagte in den 90ern nicht möglich gewesen! In den 90ern hätte ein Spieler wie Nadal z.B. niemals einen Slam auf HC gewonnen!
Ja ja, immer die selbe Leier mit den Belägen...
Ach und wenn ihr meint, die oben genannten Rivalitäten hätten viele Matches untereinander ausgetragen... In der Laver-Rosewall rivalry gab es insgesamt 144 Matches Laver führt 80-64. Das ist echt krass
Ach und wenn ihr meint, die oben genannten Rivalitäten hätten viele Matches untereinander ausgetragen... In der Laver-Rosewall rivalry gab es insgesamt 144 Matches Laver führt 80-64. Das ist echt krass
Da wäre ja für einmal der Begriff Weak Era wirklich angebracht...! ^^^^
Man muss natürlich sagen, dass Rafas und vorallem Noles Titel auf HC und Rasen einen recht faden Beigeschmack haben, wenn man überlegt, dass sie den Großteil ihrer Erfolge auf diesen Belägen nach Rogers Prime 2007 gefeiert haben
Nadals und Djokovic HC und Rasen GS Titel sind übrigens wertlos, da sie nie gegen 2004-2007 HCerer und Rasenener antreten mussten. => Fader Beigeschmack => "wahre" GS Titel: Djokovic 0, Nadal 9 (aber auch die FO sind mit einem äußerst faden Beigeschmack versehen)
Da muss ich sowohl Maestro-Mate als auch Torten-Timmi rechtgeben, gerade in Bezug auf die Grandslam Titel.
Vereinzelte Niederlagen in der Frühphase gegen Nadal und Djokovic auf diesen Belägen gab es zwar, nie allerdings auf GS Ebene, sodass man sagen muss das sowohl Nadal als auch Nole froh sein können, dass Federers beste Jahre vor ihrer Peak Phase vorbei waren. Da Federer > Rest muss mans sagen das eigentlich jede Ära abgesehen von 2004-2007 weak ist, da eben kein peak Federer mehr da war.
Zitat von fedo94 im Beitrag #713Da muss ich sowohl Maestro-Mate als auch Torten-Timmi rechtgeben, gerade in Bezug auf die Grandslam Titel.
Vereinzelte Niederlagen in der Frühphase gegen Nadal und Djokovic auf diesen Belägen gab es zwar, nie allerdings auf GS Ebene, sodass man sagen muss das sowohl Nadal als auch Nole froh sein können, dass Federers beste Jahre vor ihrer Peak Phase vorbei waren. Da Federer > Rest muss mans sagen das eigentlich jede Ära abgesehen von 2004-2007 weak ist, da eben kein peak Federer mehr da war.
Zitat von fedo94 im Beitrag #713Da muss ich sowohl Maestro-Mate als auch Torten-Timmi rechtgeben, gerade in Bezug auf die Grandslam Titel.
Vereinzelte Niederlagen in der Frühphase gegen Nadal und Djokovic auf diesen Belägen gab es zwar, nie allerdings auf GS Ebene, sodass man sagen muss das sowohl Nadal als auch Nole froh sein können, dass Federers beste Jahre vor ihrer Peak Phase vorbei waren. Da Federer > Rest muss mans sagen das eigentlich jede Ära abgesehen von 2004-2007 weak ist, da eben kein peak Federer mehr da war.
Gegen Nadal aber auch nie Siege auf HC.
Ist ja nicht federers schuld das nadal nie soweit kam
Zitat von fedo94 im Beitrag #713Da muss ich sowohl Maestro-Mate als auch Torten-Timmi rechtgeben, gerade in Bezug auf die Grandslam Titel.
Vereinzelte Niederlagen in der Frühphase gegen Nadal und Djokovic auf diesen Belägen gab es zwar, nie allerdings auf GS Ebene, sodass man sagen muss das sowohl Nadal als auch Nole froh sein können, dass Federers beste Jahre vor ihrer Peak Phase vorbei waren. Da Federer > Rest muss mans sagen das eigentlich jede Ära abgesehen von 2004-2007 weak ist, da eben kein peak Federer mehr da war.
Gegen Nadal aber auch nie Siege auf HC.
Ist ja nicht federers schuld das nadal nie soweit kam
Zitat von fedo94 im Beitrag #713Da muss ich sowohl Maestro-Mate als auch Torten-Timmi rechtgeben, gerade in Bezug auf die Grandslam Titel.
Vereinzelte Niederlagen in der Frühphase gegen Nadal und Djokovic auf diesen Belägen gab es zwar, nie allerdings auf GS Ebene, sodass man sagen muss das sowohl Nadal als auch Nole froh sein können, dass Federers beste Jahre vor ihrer Peak Phase vorbei waren. Da Federer > Rest muss mans sagen das eigentlich jede Ära abgesehen von 2004-2007 weak ist, da eben kein peak Federer mehr da war.
Gegen Nadal aber auch nie Siege auf HC.
Ist ja nicht federers schuld das nadal nie soweit kam
Jo, einfach keine Konstanz auf allen Belägen...
Wär Roger Rafa mal so oft auf Sand aus dem Weg gegangen wie Rafa Roger auf HC (und Rasen), dann wär das H2H direkt mal viel ausgeglichener. Und jetzt kommt mir nicht mit dem HC H2H...das ist natürlich auch verzerrt aufgrund der eben genannten Tatsache, bitte mitdenken!
Zitat von fedo94 im Beitrag #713Da muss ich sowohl Maestro-Mate als auch Torten-Timmi rechtgeben, gerade in Bezug auf die Grandslam Titel.
Vereinzelte Niederlagen in der Frühphase gegen Nadal und Djokovic auf diesen Belägen gab es zwar, nie allerdings auf GS Ebene, sodass man sagen muss das sowohl Nadal als auch Nole froh sein können, dass Federers beste Jahre vor ihrer Peak Phase vorbei waren. Da Federer > Rest muss mans sagen das eigentlich jede Ära abgesehen von 2004-2007 weak ist, da eben kein peak Federer mehr da war.
Gegen Nadal aber auch nie Siege auf HC.
Ist ja nicht federers schuld das nadal nie soweit kam
Ja schon. Nur ändert das nichts an meiner Aussage.
Zitat von fedo94 im Beitrag #713Da muss ich sowohl Maestro-Mate als auch Torten-Timmi rechtgeben, gerade in Bezug auf die Grandslam Titel.
Vereinzelte Niederlagen in der Frühphase gegen Nadal und Djokovic auf diesen Belägen gab es zwar, nie allerdings auf GS Ebene, sodass man sagen muss das sowohl Nadal als auch Nole froh sein können, dass Federers beste Jahre vor ihrer Peak Phase vorbei waren. Da Federer > Rest muss mans sagen das eigentlich jede Ära abgesehen von 2004-2007 weak ist, da eben kein peak Federer mehr da war.
Gegen Nadal aber auch nie Siege auf HC.
Ist ja nicht federers schuld das nadal nie soweit kam
Jo, einfach keine Konstanz auf allen Belägen...
Wär Roger Rafa mal so oft auf Sand aus dem Weg gegangen wie Rafa Roger auf HC (und Rasen), dann wär das H2H direkt mal viel ausgeglichener.
Zitat von fedo94 im Beitrag #713Da muss ich sowohl Maestro-Mate als auch Torten-Timmi rechtgeben, gerade in Bezug auf die Grandslam Titel.
Vereinzelte Niederlagen in der Frühphase gegen Nadal und Djokovic auf diesen Belägen gab es zwar, nie allerdings auf GS Ebene, sodass man sagen muss das sowohl Nadal als auch Nole froh sein können, dass Federers beste Jahre vor ihrer Peak Phase vorbei waren. Da Federer > Rest muss mans sagen das eigentlich jede Ära abgesehen von 2004-2007 weak ist, da eben kein peak Federer mehr da war.
Gegen Nadal aber auch nie Siege auf HC.
Ist ja nicht federers schuld das nadal nie soweit kam
Jo, einfach keine Konstanz auf allen Belägen...
Wär Roger Rafa mal so oft auf Sand aus dem Weg gegangen wie Rafa Roger auf HC (und Rasen), dann wär das H2H direkt mal viel ausgeglichener.
Zitat von fedo94 im Beitrag #713Da muss ich sowohl Maestro-Mate als auch Torten-Timmi rechtgeben, gerade in Bezug auf die Grandslam Titel.
Vereinzelte Niederlagen in der Frühphase gegen Nadal und Djokovic auf diesen Belägen gab es zwar, nie allerdings auf GS Ebene, sodass man sagen muss das sowohl Nadal als auch Nole froh sein können, dass Federers beste Jahre vor ihrer Peak Phase vorbei waren. Da Federer > Rest muss mans sagen das eigentlich jede Ära abgesehen von 2004-2007 weak ist, da eben kein peak Federer mehr da war.
Gegen Nadal aber auch nie Siege auf HC.
Ist ja nicht federers schuld das nadal nie soweit kam
Jo, einfach keine Konstanz auf allen Belägen...
Wär Roger Rafa mal so oft auf Sand aus dem Weg gegangen wie Rafa Roger auf HC (und Rasen), dann wär das H2H direkt mal viel ausgeglichener.
Kann man nicht beweisen.
auf outdoor hardcourt hatte federer auch 2004, 2005 und 2006 schon riesenprobleme mit nadal. ist eher nicht davon auszugehen, dass federers h2h viel besser wäre, wenn fedi in der zeit öfter auf hardcourt auf nadal getroffen wäre. auch das wimbledonfinale 2007 war schon haarscharf. 5 sätze und 2 mal tiebreak, die beide knapp an federer gingen. nadal lag federer halt noch nie besonders. das matchup war schon immer ungünstig.
man konnte von dem eigentlich reinen sandplatzspieler nadal auch net erwarten, dass er mit 18, 19 oder 20 jedes finale auf hardcourt erreicht. federer war in dem alter auch keine legende! der war fast 22, als er in wimbledon dann mal gepeaked hat.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!