Heutzutage haben die Masters-Turniere einen deutlich höheren Stellenwert als in den 90er Jahren. Damals war es ja noch die Super9-Seriers, auch wichtig aber im Vergleich zu heute nicht ganz so hoch angesiedelt. Vor allem auch das bekloppte Preisgeld welches heute bei den Masters rausgeschmissen wird pusht diese Serie unheimlich.
Und Sampras hat eben im Vergleich zu den Champs von heute "wenig" Masters-Titel, da die Beläge viel unterschiedlicher waren. Auf Sand hat er nur einen einzigen, Rom, immerhin, Becker hat es nicht gepackt auf dem Belag was zu gewinnen, obwohl er oft nah dran war. Egal.
Sampras war eine Zeit lang mit 11 Titel in dieser Kategorie die Nr. 1. Agassi ist dann nach Sampras abtreten vorbei gezogen und bis auf 17 gekommen. Das war aber auch der Beginn der damaligen Weak-Ära. Da war 3-4 Jahre ein Durcheinander in der Weltspitze.
Und immer wird darüber geschimpft das die Finals nur über BO3 gehen, mich stört das auch, ABER das wollten auch die Spieler so. Die haben keinen Bock bei einem nicht GS auch noch über 5 Sätzen gehen zu müssen, da der Kalender eh voll gestopft ist.
Ein paar Sachen müssen hier richtiggestellt werden.
1. Es gab schon immer für die ersten 8 Gesetzten seit 1990, Beginn der Masters-Serie, ein Freilos für die Runde 1. Das heißt, es waren stets i.d.R. 5-6 Siege, je nach Teilnehmerfeld, für den Titel erforderlich.
2. Best of 5 war nie in den Runden davor, sondern nur im Finale
3. Bof5 war nicht bei allen Finalspielen der 9 Masters-Turniere. Bei Montreal und Cincinnati war das Finale immer Best of 3 ! Es gab stets mind. 2-5 Masters-Turniere, die den Bestof3 Modus im Finale hatten.
Bsp.: 2003: Indian Wells, Miami, Monte-Carlo, Montreal und Cincinnati waren alle Best of 3. 5/9 Turniere also.
16 der 24 Masters-Titel Federers waren im Bof3-Modus.
4. Masters-Turniere hatten faktisch seit 1990 denselben Stellenwert, wie heute, nämlich gleich hinter den GS und dem WTF-Turnier.
Zitat von Senelis im Beitrag #7352Ein paar Sachen müssen hier richtiggestellt werden.
1. Es gab schon immer für die ersten 8 Gesetzten seit 1990, Beginn der Masters-Serie, ein Freilos für die Runde 1. Das heißt, es waren stets i.d.R. 5-6 Siege, je nach Teilnehmerfeld, für den Titel erforderlich.
2. Best of 5 war nie in den Runden davor, sondern nur im Finale
3. Bof5 war nicht bei allen Finalspielen der 9 Masters-Turniere. Bei Montreal und Cincinnati war das Finale immer Best of 3 ! Es gab stets mind. 2-5 Masters-Turniere, die den Bestof3 Modus im Finale hatten.
Bsp.: 2003: Indian Wells, Miami, Monte-Carlo, Montreal und Cincinnati waren alle Best of 3. 5/9 Turniere also.
16 der 24 Masters-Titel Federers waren im Bof3-Modus.
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Zitat"If you still have one more point to play, no matter what the score is, you still got a chance to make a difference in your favour."
Zitat von Senelis im Beitrag #7352Ein paar Sachen müssen hier richtiggestellt werden.
1. Es gab schon immer für die ersten 8 Gesetzten seit 1990, Beginn der Masters-Serie, ein Freilos für die Runde 1. Das heißt, es waren stets i.d.R. 5-6 Siege, je nach Teilnehmerfeld, für den Titel erforderlich.
2. Best of 5 war nie in den Runden davor, sondern nur im Finale
3. Bof5 war nicht bei allen Finalspielen der 9 Masters-Turniere. Bei Montreal und Cincinnati war das Finale immer Best of 3 ! Es gab stets mind. 2-5 Masters-Turniere, die den Bestof3 Modus im Finale hatten.
Bsp.: 2003: Indian Wells, Miami, Monte-Carlo, Montreal und Cincinnati waren alle Best of 3. 5/9 Turniere also.
16 der 24 Masters-Titel Federers waren im Bof3-Modus.
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"Ich habe einen Körper wie ein Athlet, auf Frauen wirke ich wie ein Magnet" -Novak Djokovic
Zitat von Senelis im Beitrag #7283 Nadal und Djokovic haben mehr 1000er Titel.
1.) Ist uninteressant 2.) Ist nicht vergleichbar. Masters hatten früher nicht den Stellenwert den sie heute haben. Sportlich dagegen wurden sie gegenüber früher derbe abgewertet. Es sind heute weniger Runden zu spielen, man beginnt ja Quasi schon im Viertelfinale, und es gibt keine Bo5-matches mehr. Das sind heute also nur noch Ponyhof-Mädchen-Masters.
Zitat von Senelis im Beitrag #7283 Nadal und Djokovic haben mehr 1000er Titel.
1.) Ist uninteressant 2.) Ist nicht vergleichbar. Masters hatten früher nicht den Stellenwert den sie heute haben. Sportlich dagegen wurden sie gegenüber früher derbe abgewertet. Es sind heute weniger Runden zu spielen, man beginnt ja Quasi schon im Viertelfinale, und es gibt keine Bo5-matches mehr. Das sind heute also nur noch Ponyhof-Mädchen-Masters.
Ein sehr guter Punkt! VAMOS!!
Das ist aber falsch, was Görgianer da schreibt.
Es sind immer noch dieselben Runden zu spielen und man beginnt nicht im Viertelfinale, sondern in der 2. Runde. Best of Matches gab es nur bei Finalspielen und auch nicht bei allen Turnieren. Cincinanti und Montreal/Toronto hatten immer ein Bestof3 Finale. Indian Wells, Monte Carlo und Miami hatten auch hin und wieder ein Best of 3 Finale. Im Jahr 2003 waren davon 5 Masters-Turniere betroffen.
Und früher hatten diese denselben Stellenwert, nämlich genauso nach GS und WTF die wichtigsten Turniere auf der Tour.
Zitat von Senelis im Beitrag #7283 Nadal und Djokovic haben mehr 1000er Titel.
1.) Ist uninteressant 2.) Ist nicht vergleichbar. Masters hatten früher nicht den Stellenwert den sie heute haben. Sportlich dagegen wurden sie gegenüber früher derbe abgewertet. Es sind heute weniger Runden zu spielen, man beginnt ja Quasi schon im Viertelfinale, und es gibt keine Bo5-matches mehr. Das sind heute also nur noch Ponyhof-Mädchen-Masters.
Ein sehr guter Punkt! VAMOS!!
Das ist aber falsch, was Görgianer da schreibt.
Es sind immer noch dieselben Runden zu spielen und man beginnt nicht im Viertelfinale, sondern in der 2. Runde. Best of Matches gab es nur bei Finalspielen und auch nicht bei allen Turnieren. Cincinanti und Montreal/Toronto hatten immer ein Bestof3 Finale. Indian Wells, Monte Carlo und Miami hatten auch hin und wieder ein Best of 3 Finale. Im Jahr 2003 waren davon 5 Masters-Turniere betroffen.
Und früher hatten diese denselben Stellenwert, nämlich genauso nach GS und WTF die wichtigsten Turniere auf der Tour.
So falsch ist das nicht was Görgi schreibt, schließlich gings früher über Bo5 wie du selbst ja bestätigt hast, und der Stellenwert war auch ein anderer, heute werden doch nur so viele masters gespielt weil sie die Spieler mit Geld zuschütten, das war eben mal anders.
Roger Federer = GreatestOfAllTime ONLY ROGER CAN DO
Zitat von Senelis im Beitrag #7283 Nadal und Djokovic haben mehr 1000er Titel.
1.) Ist uninteressant 2.) Ist nicht vergleichbar. Masters hatten früher nicht den Stellenwert den sie heute haben. Sportlich dagegen wurden sie gegenüber früher derbe abgewertet. Es sind heute weniger Runden zu spielen, man beginnt ja Quasi schon im Viertelfinale, und es gibt keine Bo5-matches mehr. Das sind heute also nur noch Ponyhof-Mädchen-Masters.
Ein sehr guter Punkt! VAMOS!!
Das ist aber falsch, was Görgianer da schreibt.
Es sind immer noch dieselben Runden zu spielen und man beginnt nicht im Viertelfinale, sondern in der 2. Runde. Best of Matches gab es nur bei Finalspielen und auch nicht bei allen Turnieren. Cincinanti und Montreal/Toronto hatten immer ein Bestof3 Finale. Indian Wells, Monte Carlo und Miami hatten auch hin und wieder ein Best of 3 Finale. Im Jahr 2003 waren davon 5 Masters-Turniere betroffen.
Und früher hatten diese denselben Stellenwert, nämlich genauso nach GS und WTF die wichtigsten Turniere auf der Tour.
So falsch ist das nicht was Görgi schreibt, schließlich gings früher über Bo5 wie du selbst ja bestätigt hast, und der Stellenwert war auch ein anderer, heute werden doch nur so viele masters gespielt weil sie die Spieler mit Geld zuschütten, das war eben mal anders.
Eben nicht. So wie du es schreibst hat es den Anschein, dass das ganze Turnier ueber BO5 gespielt wird. Nur das Finale wurde ueber BO5 gespielt und das auch nur bei 4/9 Turnieren. Deshalb bin ich ganz bei Senelis.
Die Serbianer-Mafia wird das aber auch diesmal wieder zu verhindern wissen. Und so dopt der Dopingvic auch morgen und übermorgen und überüber...
Geschicktes Ablenkungsmanöver, um selbst nicht im Fokus der Verdächtigungen zu stehen. Mit fast 40 noch so zu peaken ist natürlich überhaupt nicht verdächtig. Grundsätzlich wird aber im Tennis und im Fußball viel zu wenig getestet. Die Verbände decken das Doping, um das Geschäft am laufen zu halten. Nur Dopingskandale stören, Doping an sich nicht. Dennoch wurde wahrscheinlich was gemacht, sonst wäre das Niveau die letzten Jahre nicht so eingebrochen auf der Tour.
Zitat von Timo im Beitrag #7131Genie ist einer von diesen Noletards die sich auf Noles Titel extrem viel einbilden und dann gern arrogant werden. Er hat sich ja schon gester mit Noles Titeln gerühmt obwohl er damit Null komma Null zu tun hat.
lol, du bist auch dümmer als die polizei erlaubt. hast nichtmal gerafft, dass mein kommi ne anspielung auf die fedtards und fcb-tards war, die gerne federers und die fcb-titel als ihre eigenen ausgeben, um sich mächtiger zu fühlen und gegen andere fanlager zu bashen. die kritik, dass sie selbst damit 0,0 zu tun haben, kam nämlich von mir. jetzt hab ich einfach mal genauso geschrieben. ich bilde mir im übrigen weniger auf noles titel ein und bin weniger arrogant als die fedfam. wie krass hoch, wichtig ihr federer und seine erfolge beurteilt und ihn hochjodelt und jede kritik schon fast als goateslästerung beschreibt, is schon megakrass. in sachen arroganz, jodelei und einbildung kann der fedfam hier keiner das wasser reichen.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Zitat von Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka im Beitrag #7365hast nichtmal gerafft, dass mein kommi ne anspielung auf die fedtards und fcb-tards war, die gerne federers und die fcb-titel als ihre eigenen ausgeben, um sich mächtiger zu fühlen und gegen andere fanlager zu bashen.
Vortreffliche Beschreibung. Genau dieses "Phänomen" kann man wieder und wieder beim Kackknecht feststellen. Der muss in jedem Kommentar auf die vermeintliche Brillanz Djokovics hinweisen, Wimbledon-Sieg hier, USO-Sieg da usw. Der hat den Erfolg durch Djokovic auf seiner Seite. Ist Djokovic am Boden, ist auch er am Boden, argumentativ. Da traue ich jedem anderen Djokovicler mehr zu, und das will was heißen.
Zitat von fedo94 im Beitrag #7203Ich für meinen Teil denke das Federer mit beidhändiger Rückhand wesentlich stabiler wäre, da er auch eine gute Beinarbeit hat(te) und so in der Defensive noch stärker gewesen wäre und besser auf Nadals Topspin hätte reagieren können. Nick Bolletieri hat mal die These aufgestellt das Federer mit beidhändiger Rückhand quasi unbesiegbar gewesen wäre.
hm, interessante frage. keine ahnung wie viel talent federer für die beidhändige rückhand gehabt hat. wird schon seinen grund haben, warum er einhändig spielt. aber mit zwei händen wäre sein slice nicht so gut und sein volley vielleicht auch nicht. ihm würden vielleicht dadurch variationen fehlen und das potenzial punkte kurz zu halten und so am netz abzuschließen, wie er es tut.
und n SABR mit 2 händen? hm...
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Zitat von Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka im Beitrag #7365hast nichtmal gerafft, dass mein kommi ne anspielung auf die fedtards und fcb-tards war, die gerne federers und die fcb-titel als ihre eigenen ausgeben, um sich mächtiger zu fühlen und gegen andere fanlager zu bashen.
Vortreffliche Beschreibung. Genau dieses "Phänomen" kann man wieder und wieder beim Kackknecht feststellen. Der muss in jedem Kommentar auf die vermeintliche Brillanz Djokovics hinweisen, Wimbledon-Sieg hier, USO-Sieg da usw. Der hat den Erfolg durch Djokovic auf seiner Seite. Ist Djokovic am Boden, ist auch er am Boden, argumentativ. Da traue ich jedem anderen Djokovicler mehr zu, und das will was heißen.
mein kommi war halt insbesondere ne anspielung auf jodler tbf, the best federerjodler was gibt. da schon viel auf federer gejodelt wurde, isses wohl nur ne art gegengewicht, wenn dann auch mal kräftig auf nole gejodelt wird. die greisenrafafans hatten auch ihre jodelphasen, aber das is nun wohl geschichte. harte zeiten für njörn. ^^
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Zitat von Bastiano im Beitrag #7259Gerade ein wenig über Dimitrov recherchiert und eines kann man gleich vorwegnehmen: Der Typ möchte doch das Leben genießen und sein Rohr so oft wie möglich verlegen, wie z.B. mit der bulgarischen Playmate Nikoleta Lazanova, geile Schnitte übrigens. Vielleicht hat er das Talent dazu ein großer Tennisspieler zu werden, aber die Disziplin eines Federers wird er niemals haben und einen Grand Slam wird er niemals gewinnen.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Zitat von Vicht im Beitrag #7302 Wie schon erwähnt, vom heutigen best of 3 Modus profitiert Federer enorm, verstehe eure Kritik da nicht so ganz.
Ich kritisiere nicht die heutige Form, sondern ich bezweifle die Vergleichbarkeit. Heute spielt man in 2 Wochen 2 Masters locker runter. Das geht überhaupt nur, weil man die ersten Runde(n) Freilos hat, man steigt erst am Mittwoch(!) ein, und weil man kein Bo5 mehr spielt. Früherer war das schlicht unmöglich, da war man platt nach sonem Turnier.
ich rieche unwissenheitsschweiß. früher war bei den masters doch auch nur das finale bo5 und die anderen runden alle bo3. bo3 bevorzugt die außenseiter mehr. deswegen is das gecrye, weil es im finale bo5 net mehr gibt, doch hinfällig.
hab grad mal für sampras/agassi geguckt wie das mit den masters in den 90ern war. die hatten auch immer 1.runde freilos. iw und miami waren damals auch mit freilos für die topgesetzten in runde 1 und dann 6 runden bis zum titel. genau wie heute! und auch in paris, cincinnati etc. 1. runde freilos für die topgesetzten und 5 runden bis zum titel. genau wie heute! der einzige unterschied ist wirklich nur finale über bo5. und dass es jetzt nur noch bo3 gibt ist für den favoriten eher ein nachteil.
n hartes bo5 match könnte natürlich für das folgende masters n kleiner nachteil sein. aber zwischen finale iw und der 2.runde in miami (1.runde freilos) liegen 5 tage und der gegner is da doch meistens total easy peasy. bisses zur sache geht, is mehr als ne woche. also kein problem die akkus wieder aufzuladen. zwischen shanghai und paris is eh genug zeit. zwischen miami und mc is auch zeit. von mc bis madrid is auch zeit dazwischen und vor dem kanada masters is auch viel zeit.
nur madrid und rom sowie kanada und cincy sind in aufeinanderfolgenden wochen, wo dann vom finale am sonntag bis zum 1.match am mittwoch aber auch 2 tage frei sind. früher wurde doch viel serve and trolley gespielt und kürzere punkte. da hat 1 finale bo5 sicher net mehr geschlaucht als heute ein hartes bo3 match zwischen nole und murray, was über 3 enge sätze geht!
irgendwie zieht die argumentation der anti-masterers net!
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Zitat von FedEx im Beitrag #7328Wenn man bedenkt wielange Pete die Tour dominiert hat sind 11 Masters Siege ja ein Witz wenn man bedenkt was Nole, Nadal und Roger an Masters Titeln geholt haben, bestätigt aber nur meine Sicht der Dinge, daran ändern auch die 17 Titel von Agassi nichts!
ich würde eher sagen, das bestätigt, dass es früher ausgeglichener war und in den 90ern die dichte an spitzenspieler höher war. n großer faktor müsste wahrscheinlich noch gewesen sein, dass sampras und agassi auf sand im allgemeinen net so viel gerissen haben und wegen der schnelleren beläge halt auch mal irgendein aufschlag- oder serve and trolley monter gepeaked hat.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Zitat von Vicht im Beitrag #7333Fedex ich glaube wir reden aneinander vorbei. Mir geht es um die Ära der Fab 4 und nicht um die 90er oder frühere Zeiten. Da habe ich dich so verstanden, dass die Masters Turniere erst seit ein paar Jahren eine Bedeutung haben, nicht schon aber zu Beginn von Federers Karriere. Und dem stimme ich nicht zu. Was früher war, keine Ahnung, ich schau jetzt seit etwa 12 Jahren Tennis, alles was vorher war, kann ich auch nur grob im Netz nachlesen. Natürlich bleibt der Slam Rekord der wichtigere, aber die Masters als Witz/Ponyhof abzustempeln finde ich auch nicht richtig, da man anders als bei den Slams eben schon in früheren Runden gute Gegner bekommen kann und nicht so viel Zeit hat, sich einzuspielen.
Wenn man nur die Zeit ab Federer vergleichen will, kann man machen, ist aber auch nicht wirklich vergleichbar, weil halt zu Federers Anfangszeit noch Bo5 gespielt wurde, da war ein Masters fast so Kräfte zährend wie ein GS, da konnte man nicht mal eben im vorbeigehen 2 Masters in 2 Wochen abfassen wie heute, wenn du verstehst was ich damit sagen will. Und abgesehen davon hat wie hier schon erwähnt wurde Roger den Fokus schon immer auf die Slams, bei den Masters hat er auch mal laufen lassen.
genau, das stimmt nicht. nur das finale war bo5, der rest war ebenfalls wie heute bo3.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Zitat von Senelis im Beitrag #7352Ein paar Sachen müssen hier richtiggestellt werden.
1. Es gab schon immer für die ersten 8 Gesetzten seit 1990, Beginn der Masters-Serie, ein Freilos für die Runde 1. Das heißt, es waren stets i.d.R. 5-6 Siege, je nach Teilnehmerfeld, für den Titel erforderlich.
2. Best of 5 war nie in den Runden davor, sondern nur im Finale
3. Bof5 war nicht bei allen Finalspielen der 9 Masters-Turniere. Bei Montreal und Cincinnati war das Finale immer Best of 3 ! Es gab stets mind. 2-5 Masters-Turniere, die den Bestof3 Modus im Finale hatten.
Bsp.: 2003: Indian Wells, Miami, Monte-Carlo, Montreal und Cincinnati waren alle Best of 3. 5/9 Turniere also.
16 der 24 Masters-Titel Federers waren im Bof3-Modus.
4. Masters-Turniere hatten faktisch seit 1990 denselben Stellenwert, wie heute, nämlich gleich hinter den GS und dem WTF-Turnier.
ah, danach habe ich gesucht. danke, senelis. für die elokwente aufklärung.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!