Jo die Dozenten an den Hochschulen haben es schwer. ^^ Wieso werden keine eigenen Skripte erstellt und diese einfach ohne Urheberrecht öffentlich (für alle) zugänglich gemacht? Wenn diese dann noch in einer Datenbank zusammengefasst würden, müsste man die gleiche Arbeit auch nicht redundant wiederholen.
Beliebter ist aber halt zusammenkopieren und abschreiben.
Zitat von Riverrun im Beitrag #10952Wieso werden keine eigenen Skripte erstellt und diese einfach ohne Urheberrecht öffentlich (für alle) zugänglich gemacht?
Zitat von Riverrun im Beitrag #10952Wieso werden keine eigenen Skripte erstellt und diese einfach ohne Urheberrecht öffentlich (für alle) zugänglich gemacht?
Zitat von Riverrun im Beitrag #10952Wieso werden keine eigenen Skripte erstellt und diese einfach ohne Urheberrecht öffentlich (für alle) zugänglich gemacht?
Einmal mehr überragendes Textverständnis bei Dir
Begründung? Oder nur wieder ein Troll?
Lesen musst Du den Artikel schon alleine. Die Crux mit dem Urheberrecht wird doch erklärt.
Überhaupt grenzt die Diskussion hier ein wenig an den Sturm im Wasserglas!? Eigenständige Recherchearbeit ist das Kernelement eines Studiums. Insofern könnte man sogar argumentieren, dass dieses aktuelle System der "Bemutterung" sogar nachteilig für die Studierenden ist.
Zitat von Riverrun im Beitrag #10952Wieso werden keine eigenen Skripte erstellt und diese einfach ohne Urheberrecht öffentlich (für alle) zugänglich gemacht?
Einmal mehr überragendes Textverständnis bei Dir
Begründung? Oder nur wieder ein Troll?
Lesen musst Du den Artikel schon alleine. Die Crux mit dem Urheberrecht wird doch erklärt.
Überhaupt grenzt die Diskussion hier ein wenig an den Sturm im Wasserglas!? Eigenständige Recherchearbeit ist das Kernelement eines Studiums. Insofern könnte man sogar argumentieren, dass dieses aktuelle System der "Bemutterung" sogar nachteilig für die Studierenden ist.
Ich hab den Artikel schon gelesen und verstanden. Wer nicht abschreibt braucht sich um das Urheberrecht keine Gedanken machen. Der tatsächliche Wille selbst erarbeitete Inhalte kostenlos zur Verfügung zu stellen fehlt doch komplett. Kann man gut, schlecht oder verständlich finden, aber trifft den Kern des Problems.
Zitat von Riverrun im Beitrag #10957 Der tatsächliche Wille selbst erarbeitete Inhalte kostenlos zur Verfügung zu stellen fehlt doch komplett.
Kann man nicht verallgemeinern. Ich kenne viele Profs die eigene Skripte frei zugänglich für alle ins Web stellen. Andere machen daraus eben ein Buch und verkaufen es zu winzigen Auflagen. Dann muss der Studi eben ein paar Euro zahlen - find ich jetzt auch nicht weiters tragisch. Ein Skandal ist dagegen das Vorgehen der wissenschaftlichen Journals - die lassen Wissenschaftler für sich schreiben und verlangen dann Geld dafür und enthalten die Erkenntnisse damit grossen Teilen der Welt. Das ist etwas was man unbedingt aufbrechen müsste. Geht nur eben nicht solange die Güte des Wissenschaftlers an seinen Publikationen in Nature oder Science gemessen wird...
Julietta von Görges for Weltpräsidentin! ------ Sascha Zverev: "I was born with a tennis racket in my hands." ------ Novak Dopingvic: "Kosovo is Kosovo." "I replace missing talent with doping." "I'll never have Olympic gold." "Stan and Andy are better than me."
Zitat von Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka im Beitrag #10961bei den kommis von DR zu diesem thema merkt man sofort wieder, dass er kein student ist und ihm dieses thema scheißegal ist.
Absehbarer Kommentar war absehbar
Ein Studium bedeutet doch nicht, dass man Hosenscheißern wie Dir jeden Tag den Arsch abwischt, so wie Du das gerne hättest. Im Endeffekt sollte es sogar Aufgabe des Studierenden sein, sich sein eigenes Skript zu erstellen bzw. seine eigene Recherchearbeit zu betreiben. Was hat der Dozent betont? Was ist eher vernachlässigbar? Wie kann man das am besten komprimieren?
Fakt ist, dass Du zum Thema Studium hier noch nicht einen brauchbaren Beitrag getätigt hast. Du bist sowas wie der Bela Rethy des Hochschulwesens. Bist zwar überall dabei, hast aber im Grunde überhaupt keine Ahnung, wovon Du redest.
Zitat von Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka im Beitrag #10961bei den kommis von DR zu diesem thema merkt man sofort wieder, dass er kein student ist und ihm dieses thema scheißegal ist.
Absehbarer Kommentar war absehbar
Ein Studium bedeutet doch nicht, dass man Hosenscheißern wie Dir jeden Tag den Arsch abwischt, so wie Du das gerne hättest. Im Endeffekt sollte es sogar Aufgabe des Studierenden sein, sich sein eigenes Skript zu erstellen bzw. seine eigene Recherchearbeit zu betreiben. Was hat der Dozent besonders betont? Was ist eher vernachlässigbar? Wie kann man das am besten komprimieren?
Skripten sind im Grunde eine Form der Bemutterung. Auf den ersten Blick zwar praktisch und zeitsparend, aber man nimmt dem Studierenden dadurch auch die Arbeit ab, die er eigentlich selbst leisten sollte. Gerade in Jobs, die schwerpunktmäßig wissenschaftliches Arbeiten erfordern, kann sich dies später als Boomerang erweisen.
DR beweist zum wiederholten Male, dass er NULL ahnung hat, wovon er spricht und noch nie eine Uni von innen gesehen hat. War klar, dass sowas wie du nicht studiert!
jaaaa,klaaaar, jeder student fertigt sich sein eigenes skript zu jeder vorlesung an. das geht völlig an der realität vorbei und ist zeitlich auch gar nicht drin.
und nur weil es ein skript gibt, heißt das nicht, dass man darauf verzichten kann, selbst noch kursinhalte zu recherchieren oder das buch zur vorlesung nicht lesen braucht. ein skript ist für den grobüberblick sehr hilfreich und ein roter leitfaden. und sich die VL-folien als pdf runterladen zu können (schon vor der VL) ist sehr hilfreich. dann kann man sich die schon vorher ausdrucken und dann aufmerksamer der VL folgen und sich gezielt notizen machen. wenn profs gar nix mehr zur verfügung stellen, ist man viel zu sehr mit mitschreiben beschäftigt. es ist schon weit effektiver, wenn dinge online gestellt werden. ich google auch gerne mal skripte anderer unis. und an die skripte kommt man meist auch nur mit passwort. hatte sogar schon welche, die waren selbst nach download noch passwortgeschützt, bei jedem ansehen, musste man einen schlüssel eingeben, der dann z.b. nach 6 monaten ablief. man konnte das skript also nur zeitlich begrenzt nutzen. oder umgeht das ganze mit kleinen tricks.
ich bin aber auch zuversichtlich, dass erstmal alles weitestgehend so bleibt, wie bisher!
profs stellen ja auch manchmal textausschnitte aus fachliteratur zu einer bestimmten VL ergänzend zu den VL-folien zur verfügung. online. teilweise zusammenschnitt aus verschiedenen büchern. wenn man sich das immer erst selbst aus 5 verschiedenen büchern aus der bibliothek zusammen suchen müsste, wäre das schon recht umständlich. wir leben im internet- und kommunikationszeitalter.
es sagt keiner, dass skripte das eigenständige denken, lesen von fachliteratur oder so komplett ersetzen soll. steht ja auch gerne als bemerkung auf dem skript mit drauf.
bei DRs fehlendem bezug zur realität kann man sich meistens nur an den kopf fassen.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Görges - das "T" steht für Talent, das "I" für Intelligenz und das "K" für Konstanz
Habe ich mir bei Dir auch schon gedacht ... ca. 11.346 Mal ...
Dass Skripten praktisch sind, besteitet niemand. Aber was ist besser? Wenn ich mir die Lösung einer Rechenaufgabe vorab anschaue oder wenn ich sie im Rahmen eines eigenständigen Denkprozesses selbst löse? Und den gewünschten Rahmen einer entsprechenden Veranstaltung kann man genauso durch die entsprechende Grundlagenliteratur anlegen.
Zitat von Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka im Beitrag #10961bei den kommis von DR zu diesem thema merkt man sofort wieder, dass er kein student ist und ihm dieses thema scheißegal ist.
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Ein Studium bedeutet doch nicht, dass man Hosenscheißern wie Dir jeden Tag den Arsch abwischt, so wie Du das gerne hättest. Im Endeffekt sollte es sogar Aufgabe des Studierenden sein, sich sein eigenes Skript zu erstellen bzw. seine eigene Recherchearbeit zu betreiben. Was hat der Dozent besonders betont? Was ist eher vernachlässigbar? Wie kann man das am besten komprimieren?
Skripten sind im Grunde eine Form der Bemutterung. Auf den ersten Blick zwar praktisch und zeitsparend, aber man nimmt dem Studierenden dadurch auch die Arbeit ab, die er eigentlich selbst leisten sollte. Gerade in Jobs, die schwerpunktmäßig wissenschaftliches Arbeiten erfordern, kann sich dies später als Boomerang erweisen.
Fakt ist, dass Du zum Thema Studium hier noch nicht einen brauchbaren Beitrag getätigt hast. Du bist sowas wie der Bela Rethy des Hochschulwesens. Bist zwar überall dabei, hast aber im Grunde überhaupt keine Ahnung, wovon Du redest.
Dem könnte man zustimmen, WENN man davon ausgehen würde, dass die Skripte 100% dem zu lernenden Stoff entsprechen, sodass der Student ansonsten nichts weiter machen muss. Das ist bei vielen Studiengängen aber weit nicht der Fall.
Zitat von Maestro im Beitrag #10965Dem könnte man zustimmen, WENN man davon ausgehen würde, dass die Skripte 100% dem zu lernenden Stoff entsprechen, sodass der Student ansonsten nichts weiter machen muss.
In erster Linie dürfte es sowieso Lehrstühle treffen, die ein "hochwertiges" Skript anbieten, was ja bei weitem nicht immer der Fall ist. Solange nur ein rudimentäres Skript angeboten wird, sollte das urheberrechtlich auch nicht bedenklich sein. Da liegts dann nur noch an der Faulheit des Lehrstuhls
Zitat von Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka im Beitrag #10961bei den kommis von DR zu diesem thema merkt man sofort wieder, dass er kein student ist und ihm dieses thema scheißegal ist.
Absehbarer Kommentar war absehbar
Ein Studium bedeutet doch nicht, dass man Hosenscheißern wie Dir jeden Tag den Arsch abwischt, so wie Du das gerne hättest. Im Endeffekt sollte es sogar Aufgabe des Studierenden sein, sich sein eigenes Skript zu erstellen bzw. seine eigene Recherchearbeit zu betreiben. Was hat der Dozent besonders betont? Was ist eher vernachlässigbar? Wie kann man das am besten komprimieren?
Skripten sind im Grunde eine Form der Bemutterung. Auf den ersten Blick zwar praktisch und zeitsparend, aber man nimmt dem Studierenden dadurch auch die Arbeit ab, die er eigentlich selbst leisten sollte. Gerade in Jobs, die schwerpunktmäßig wissenschaftliches Arbeiten erfordern, kann sich dies später als Boomerang erweisen.
Fakt ist, dass Du zum Thema Studium hier noch nicht einen brauchbaren Beitrag getätigt hast. Du bist sowas wie der Bela Rethy des Hochschulwesens. Bist zwar überall dabei, hast aber im Grunde überhaupt keine Ahnung, wovon Du redest.
Dem könnte man zustimmen, WENN man davon ausgehen würde, dass die Skripte 100% dem zu lernenden Stoff entsprechen, sodass der Student ansonsten nichts weiter machen muss. Das ist bei vielen Studiengängen aber weit nicht der Fall.
das kann ein DR nicht wissen, weil er nie eine uni von innen gesehen hat. musst du ihm nachsehen! roflinho. der schreibt immer an der realität vorbei. es spricht nichts gegen vorlesungsbegleitende skripte. nur mit dem besteht man bei uns eh net die prüfungen. man muss schonnoch wat drumherum tun.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Görges - das "T" steht für Talent, das "I" für Intelligenz und das "K" für Konstanz
Meinen Vorwurf der Bemutterung entkräftet das aber nicht wirklich. Ein gutes Skript deckt den Stoff ja eben doch gut ab.
In erster Linie dürfte das Verbot sowieso die Lehrstühle treffen, die ein "hochwertiges" Skript anbieten, was ja bei weitem nicht immer der Fall ist. Solange nur ein rudimentäres Skript angeboten wird, sollte das urheberrechtlich auch nicht bedenklich sein. Da liegts dann nur noch an der Faulheit des Lehrstuhls
No, sagt letztlich nur aus, dass die Quantität extrem hoch ist. Komme in meinem Fach auf weit über 1000 Seiten Skript (wo man natürlich auch nicht Alles 1 zu 1 wissen muss), allerdings gibt es zu jedem Fach bzw. Modul mind. ein Literaturwerk. Bei uns ist es durchaus so angelegt, wie du es dir "wünscht"^^
Darf man fragen, was du studiert hast bzw. studierst?
Solange nur ein rudimentäres Skript angeboten wird, sollte das urheberrechtlich auch nicht bedenklich sein. Da liegts dann nur noch an der Faulheit des Lehrstuhls
No, sagt letztlich nur aus, dass die Quantität extrem hoch ist. Komme in meinem Fach auf weit über 1000 Seiten Skript (wo man natürlich auch nicht Alles 1 zu 1 wissen muss), allerdings gibt es zu jedem Fach bzw. Modul mind. ein Literaturwerk. Bei uns ist es durchaus so angelegt, wie du es dir "wünscht"^^ Darf man fragen, was du studiert hast bzw. studierst?
Ich wäre fast bereit zu wetten, dass ein User, ich will jetzt nicht sagen welcher, uns gleich erzählt, wir sollen nicht auf DRs Lügengebilde reinfallen und DR habe noch nie eine Uni von innen gesehen. Ich weiß, gewagt von mir, aber ich bin bereit das Risiko auf mich zu nehmen.
"If I were president of the United States, I'd build a great wall along the Mexican border and not let anybody in."
schön, dass die sau erwischt wurde. das miese pack macht hier zu viele probleme... mein vorschlag: alle bulgaren / roma / zigeuner (mit ausnahme von dimitrov) zusammenpferchen und dann in einen vulkan treten, forza!
allez richard "beste rückhand was gibt" gasquet, forza fapio "beste volley was gibt" ferrari fognini!