Zitat von fedo im Beitrag #220Ja am besten alle GS Titel die Roger zwischen 2003-2010 geholt hat vom wert her halbieren und die von Djokovic vom wert verdoppeln, so hätten es die Djokovic Fans gerne.
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Das ist quatsch. Aber man muss schon anerkennen, dass Djokovic's GS Titel eigentlich immer sehr hart erarbeitet waren. Ich denke da vor allem an die Titel AO 2012, 2013, die USO 2011 und Wimbledon 2014. Er musste auch immer gegen starke Gegner ran. Meine Meinung...und ich bin nun wirklich kein großer Djokovic Fan
Was soll das denn im umkehrschluss heißen, fangen wir jetzt an jedes einzelne GS eine extra gewichtung zu geben, so nach dem Motto die AO 2013 sind mehr Wert als die AO 2014 usw. Dann müsste definitiv Stans AO höheren Wert haben als die AO von 2012 und 2013, weil sich Stan als Außenseiter gegen die absoluten Top-Leute durchgesetzt hat, und Nole als #1 quasi als Favorit ja normal gewinnen müsste. Aber das ist Quatsch! Jeder GS muss sich hart erarbeitet werden!
Roger Federer = GreatestOfAllTime ONLY ROGER CAN DO
Zitat von fedo im Beitrag #220Ja am besten alle GS Titel die Roger zwischen 2003-2010 geholt hat vom wert her halbieren und die von Djokovic vom wert verdoppeln, so hätten es die Djokovic Fans gerne.
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Das ist quatsch. Aber man muss schon anerkennen, dass Djokovic's GS Titel eigentlich immer sehr hart erarbeitet waren. Ich denke da vor allem an die Titel AO 2012, 2013, die USO 2011 und Wimbledon 2014. Er musste auch immer gegen starke Gegner ran. Meine Meinung...und ich bin nun wirklich kein großer Djokovic Fan
Was soll das denn im umkehrschluss heißen, fangen wir jetzt an jedes einzelne GS eine extra gewichtung zu geben, so nach dem Motto die AO 2013 sind mehr Wert als die AO 2014 usw. Dann müsste definitiv Stans AO höheren Wert haben als die AO von 2012 und 2013, weil sich Stan als Außenseiter gegen die absoluten Top-Leute durchgesetzt hat, und Nole als #1 quasi als Favorit ja normal gewinnen müsste. Aber das ist Quatsch! Jeder GS muss sich hart erarbeitet werden!
Natürlich. Trotzdem ist die Wertigkeit verschieden. Oder glaubt jemand, die Rafafans schätzen den 2010er Wimbledon Titel so hoch ein wie den von 2008??
Zitat von fedo im Beitrag #220Ja am besten alle GS Titel die Roger zwischen 2003-2010 geholt hat vom wert her halbieren und die von Djokovic vom wert verdoppeln, so hätten es die Djokovic Fans gerne.
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Das ist quatsch. Aber man muss schon anerkennen, dass Djokovic's GS Titel eigentlich immer sehr hart erarbeitet waren. Ich denke da vor allem an die Titel AO 2012, 2013, die USO 2011 und Wimbledon 2014. Er musste auch immer gegen starke Gegner ran. Meine Meinung...und ich bin nun wirklich kein großer Djokovic Fan
Was soll das denn im umkehrschluss heißen, fangen wir jetzt an jedes einzelne GS eine extra gewichtung zu geben, so nach dem Motto die AO 2013 sind mehr Wert als die AO 2014 usw. Dann müsste definitiv Stans AO höheren Wert haben als die AO von 2012 und 2013, weil sich Stan als Außenseiter gegen die absoluten Top-Leute durchgesetzt hat, und Nole als #1 quasi als Favorit ja normal gewinnen müsste. Aber das ist Quatsch! Jeder GS muss sich hart erarbeitet werden!
und Djokovics GS Titel 2014 is nix wert, da kein top 10 Spieler bis zum Finale und da einen 33 Jährigen Greis.
Zitat von fedo im Beitrag #220Ja am besten alle GS Titel die Roger zwischen 2003-2010 geholt hat vom wert her halbieren und die von Djokovic vom wert verdoppeln, so hätten es die Djokovic Fans gerne.
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Das ist quatsch. Aber man muss schon anerkennen, dass Djokovic's GS Titel eigentlich immer sehr hart erarbeitet waren. Ich denke da vor allem an die Titel AO 2012, 2013, die USO 2011 und Wimbledon 2014. Er musste auch immer gegen starke Gegner ran. Meine Meinung...und ich bin nun wirklich kein großer Djokovic Fan
Was soll das denn im umkehrschluss heißen, fangen wir jetzt an jedes einzelne GS eine extra gewichtung zu geben, so nach dem Motto die AO 2013 sind mehr Wert als die AO 2014 usw. Dann müsste definitiv Stans AO höheren Wert haben als die AO von 2012 und 2013, weil sich Stan als Außenseiter gegen die absoluten Top-Leute durchgesetzt hat, und Nole als #1 quasi als Favorit ja normal gewinnen müsste. Aber das ist Quatsch! Jeder GS muss sich hart erarbeitet werden!
Natürlich. Trotzdem ist die Wertigkeit verschieden. Oder glaubt jemand, die Rafafans schätzen den 2010er Wimbledon Titel so hoch ein wie den von 2008??
Natürlich kann man die Titelgewinne verschieden einstufen. Klar, auf dem Papier sind sie immer gleich viel wert. Aber wie HE schon schreibt, ist der WIM-Titel 2008 den Fans 100x so viel wert wie gegen Blödich 2010.
Natürlich. Trotzdem ist die Wertigkeit verschieden. Oder glaubt jemand, die Rafafans schätzen den 2010er Wimbledon Titel so hoch ein wie den von 2008??
Was für eine Frage. Diese Wertigkeiten sind aber subjektiv, so wie einige andere Sachen im Tennis.
Zitat von fedo im Beitrag #220Ja am besten alle GS Titel die Roger zwischen 2003-2010 geholt hat vom wert her halbieren und die von Djokovic vom wert verdoppeln, so hätten es die Djokovic Fans gerne.
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Das ist quatsch. Aber man muss schon anerkennen, dass Djokovic's GS Titel eigentlich immer sehr hart erarbeitet waren. Ich denke da vor allem an die Titel AO 2012, 2013, die USO 2011 und Wimbledon 2014. Er musste auch immer gegen starke Gegner ran. Meine Meinung...und ich bin nun wirklich kein großer Djokovic Fan
Was soll das denn im umkehrschluss heißen, fangen wir jetzt an jedes einzelne GS eine extra gewichtung zu geben, so nach dem Motto die AO 2013 sind mehr Wert als die AO 2014 usw. Dann müsste definitiv Stans AO höheren Wert haben als die AO von 2012 und 2013, weil sich Stan als Außenseiter gegen die absoluten Top-Leute durchgesetzt hat, und Nole als #1 quasi als Favorit ja normal gewinnen müsste. Aber das ist Quatsch! Jeder GS muss sich hart erarbeitet werden!
Natürlich. Trotzdem ist die Wertigkeit verschieden. Oder glaubt jemand, die Rafafans schätzen den 2010er Wimbledon Titel so hoch ein wie den von 2008??
Das es für die Spieler und deren Fans schon den einen oder anderen Favoriten unter den Siegen gibt ist ja normal, aber wenn man das ganze objektiv betrachten will gibt es da keine Unterschiede.
Roger Federer = GreatestOfAllTime ONLY ROGER CAN DO
Zitat von fedo im Beitrag #220Ja am besten alle GS Titel die Roger zwischen 2003-2010 geholt hat vom wert her halbieren und die von Djokovic vom wert verdoppeln, so hätten es die Djokovic Fans gerne.
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Das ist quatsch. Aber man muss schon anerkennen, dass Djokovic's GS Titel eigentlich immer sehr hart erarbeitet waren. Ich denke da vor allem an die Titel AO 2012, 2013, die USO 2011 und Wimbledon 2014. Er musste auch immer gegen starke Gegner ran. Meine Meinung...und ich bin nun wirklich kein großer Djokovic Fan
Was soll das denn im umkehrschluss heißen, fangen wir jetzt an jedes einzelne GS eine extra gewichtung zu geben, so nach dem Motto die AO 2013 sind mehr Wert als die AO 2014 usw. Dann müsste definitiv Stans AO höheren Wert haben als die AO von 2012 und 2013, weil sich Stan als Außenseiter gegen die absoluten Top-Leute durchgesetzt hat, und Nole als #1 quasi als Favorit ja normal gewinnen müsste. Aber das ist Quatsch! Jeder GS muss sich hart erarbeitet werden!
Natürlich. Trotzdem ist die Wertigkeit verschieden. Oder glaubt jemand, die Rafafans schätzen den 2010er Wimbledon Titel so hoch ein wie den von 2008??
Das es für die Spieler und deren Fans schon den einen oder anderen Favoriten unter den Siegen gibt ist ja normal, aber wenn man das ganze objektiv betrachten will gibt es da keine Unterschiede.
Also ob ihr den Wimbledon Sieg 2007 nicht höher einschätzen würdet als den gegen Philippoussis oder gegen Lieblingsgegner Roddick!!!! Kann mir keiner erzählen!
Zitat von fedo im Beitrag #220Ja am besten alle GS Titel die Roger zwischen 2003-2010 geholt hat vom wert her halbieren und die von Djokovic vom wert verdoppeln, so hätten es die Djokovic Fans gerne.
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Was soll das denn im umkehrschluss heißen, fangen wir jetzt an jedes einzelne GS eine extra gewichtung zu geben, so nach dem Motto die AO 2013 sind mehr Wert als die AO 2014 usw. Dann müsste definitiv Stans AO höheren Wert haben als die AO von 2012 und 2013, weil sich Stan als Außenseiter gegen die absoluten Top-Leute durchgesetzt hat, und Nole als #1 quasi als Favorit ja normal gewinnen müsste. Aber das ist Quatsch! Jeder GS muss sich hart erarbeitet werden!
Natürlich. Trotzdem ist die Wertigkeit verschieden. Oder glaubt jemand, die Rafafans schätzen den 2010er Wimbledon Titel so hoch ein wie den von 2008??
Das es für die Spieler und deren Fans schon den einen oder anderen Favoriten unter den Siegen gibt ist ja normal, aber wenn man das ganze objektiv betrachten will gibt es da keine Unterschiede.
Also ob ihr den Wimbledon Sieg 2007 nicht höher einschätzen würdet als den gegen Philippoussis oder gegen Lieblingsgegner Roddick!!!! Kann mir keiner erzählen!
LOL, HawkEi, du verstehst anscheinend nicht worum es geht. Es geht nicht um die persönliche subjektive Einschätzung der Fans, sondern um die objektive Reale Wertigkeit!
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Zitat von fedo im Beitrag #220Ja am besten alle GS Titel die Roger zwischen 2003-2010 geholt hat vom wert her halbieren und die von Djokovic vom wert verdoppeln, so hätten es die Djokovic Fans gerne.
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Das ist quatsch. Aber man muss schon anerkennen, dass Djokovic's GS Titel eigentlich immer sehr hart erarbeitet waren. Ich denke da vor allem an die Titel AO 2012, 2013, die USO 2011 und Wimbledon 2014. Er musste auch immer gegen starke Gegner ran. Meine Meinung...und ich bin nun wirklich kein großer Djokovic Fan
Was soll das denn im umkehrschluss heißen, fangen wir jetzt an jedes einzelne GS eine extra gewichtung zu geben, so nach dem Motto die AO 2013 sind mehr Wert als die AO 2014 usw. Dann müsste definitiv Stans AO höheren Wert haben als die AO von 2012 und 2013, weil sich Stan als Außenseiter gegen die absoluten Top-Leute durchgesetzt hat, und Nole als #1 quasi als Favorit ja normal gewinnen müsste. Aber das ist Quatsch! Jeder GS muss sich hart erarbeitet werden!
Natürlich. Trotzdem ist die Wertigkeit verschieden. Oder glaubt jemand, die Rafafans schätzen den 2010er Wimbledon Titel so hoch ein wie den von 2008??
Das es für die Spieler und deren Fans schon den einen oder anderen Favoriten unter den Siegen gibt ist ja normal, aber wenn man das ganze objektiv betrachten will gibt es da keine Unterschiede.
Also ob ihr den Wimbledon Sieg 2007 nicht höher einschätzen würdet als den gegen Philippoussis oder gegen Lieblingsgegner Roddick!!!! Kann mir keiner erzählen!
LOL, HawkEi, du verstehst anscheinend nicht worum es geht. Es geht nicht um die persönliche subjektive Einschätzung der Fans, sondern um die objektive Reale Wertigkeit!
Objektivität gibt es keine!!! Es ist irrsinnig das zu glauben!
Zitat von fedo im Beitrag #220Ja am besten alle GS Titel die Roger zwischen 2003-2010 geholt hat vom wert her halbieren und die von Djokovic vom wert verdoppeln, so hätten es die Djokovic Fans gerne.
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Das ist quatsch. Aber man muss schon anerkennen, dass Djokovic's GS Titel eigentlich immer sehr hart erarbeitet waren. Ich denke da vor allem an die Titel AO 2012, 2013, die USO 2011 und Wimbledon 2014. Er musste auch immer gegen starke Gegner ran. Meine Meinung...und ich bin nun wirklich kein großer Djokovic Fan
Was soll das denn im umkehrschluss heißen, fangen wir jetzt an jedes einzelne GS eine extra gewichtung zu geben, so nach dem Motto die AO 2013 sind mehr Wert als die AO 2014 usw. Dann müsste definitiv Stans AO höheren Wert haben als die AO von 2012 und 2013, weil sich Stan als Außenseiter gegen die absoluten Top-Leute durchgesetzt hat, und Nole als #1 quasi als Favorit ja normal gewinnen müsste. Aber das ist Quatsch! Jeder GS muss sich hart erarbeitet werden!
Natürlich. Trotzdem ist die Wertigkeit verschieden. Oder glaubt jemand, die Rafafans schätzen den 2010er Wimbledon Titel so hoch ein wie den von 2008??
Das es für die Spieler und deren Fans schon den einen oder anderen Favoriten unter den Siegen gibt ist ja normal, aber wenn man das ganze objektiv betrachten will gibt es da keine Unterschiede.
Also ob ihr den Wimbledon Sieg 2007 nicht höher einschätzen würdet als den gegen Philippoussis oder gegen Lieblingsgegner Roddick!!!! Kann mir keiner erzählen!
LOL, HawkEi, du verstehst anscheinend nicht worum es geht. Es geht nicht um die persönliche subjektive Einschätzung der Fans, sondern um die objektive Reale Wertigkeit!
Objektivität gibt es keine!!! Es ist irrsinnig das zu glauben!
es gibt vielleicht keine 100% Objektivität, aber wenn man sich Mühe gibt kann man sich auf jedenfall einer gewissen objektivität annähern. Aber du versuchst es erst garnicht
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Das ist quatsch. Aber man muss schon anerkennen, dass Djokovic's GS Titel eigentlich immer sehr hart erarbeitet waren. Ich denke da vor allem an die Titel AO 2012, 2013, die USO 2011 und Wimbledon 2014. Er musste auch immer gegen starke Gegner ran. Meine Meinung...und ich bin nun wirklich kein großer Djokovic Fan
Was soll das denn im umkehrschluss heißen, fangen wir jetzt an jedes einzelne GS eine extra gewichtung zu geben, so nach dem Motto die AO 2013 sind mehr Wert als die AO 2014 usw. Dann müsste definitiv Stans AO höheren Wert haben als die AO von 2012 und 2013, weil sich Stan als Außenseiter gegen die absoluten Top-Leute durchgesetzt hat, und Nole als #1 quasi als Favorit ja normal gewinnen müsste. Aber das ist Quatsch! Jeder GS muss sich hart erarbeitet werden!
Natürlich. Trotzdem ist die Wertigkeit verschieden. Oder glaubt jemand, die Rafafans schätzen den 2010er Wimbledon Titel so hoch ein wie den von 2008??
Das es für die Spieler und deren Fans schon den einen oder anderen Favoriten unter den Siegen gibt ist ja normal, aber wenn man das ganze objektiv betrachten will gibt es da keine Unterschiede.
Also ob ihr den Wimbledon Sieg 2007 nicht höher einschätzen würdet als den gegen Philippoussis oder gegen Lieblingsgegner Roddick!!!! Kann mir keiner erzählen!
LOL, HawkEi, du verstehst anscheinend nicht worum es geht. Es geht nicht um die persönliche subjektive Einschätzung der Fans, sondern um die objektive Reale Wertigkeit!
Objektivität gibt es keine!!! Es ist irrsinnig das zu glauben!
es gibt vielleicht keine 100% Objektivität, aber wenn man sich Mühe gibt kann man sich auf jedenfall einer gewissen objektivität annähern. Aber du versuchst es erst garnicht
Zitat von fedo im Beitrag #220Ja am besten alle GS Titel die Roger zwischen 2003-2010 geholt hat vom wert her halbieren und die von Djokovic vom wert verdoppeln, so hätten es die Djokovic Fans gerne.
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Das ist quatsch. Aber man muss schon anerkennen, dass Djokovic's GS Titel eigentlich immer sehr hart erarbeitet waren. Ich denke da vor allem an die Titel AO 2012, 2013, die USO 2011 und Wimbledon 2014. Er musste auch immer gegen starke Gegner ran. Meine Meinung...und ich bin nun wirklich kein großer Djokovic Fan
Was soll das denn im umkehrschluss heißen, fangen wir jetzt an jedes einzelne GS eine extra gewichtung zu geben, so nach dem Motto die AO 2013 sind mehr Wert als die AO 2014 usw. Dann müsste definitiv Stans AO höheren Wert haben als die AO von 2012 und 2013, weil sich Stan als Außenseiter gegen die absoluten Top-Leute durchgesetzt hat, und Nole als #1 quasi als Favorit ja normal gewinnen müsste. Aber das ist Quatsch! Jeder GS muss sich hart erarbeitet werden!
Natürlich. Trotzdem ist die Wertigkeit verschieden. Oder glaubt jemand, die Rafafans schätzen den 2010er Wimbledon Titel so hoch ein wie den von 2008??
Das es für die Spieler und deren Fans schon den einen oder anderen Favoriten unter den Siegen gibt ist ja normal, aber wenn man das ganze objektiv betrachten will gibt es da keine Unterschiede.
Also ob ihr den Wimbledon Sieg 2007 nicht höher einschätzen würdet als den gegen Philippoussis oder gegen Lieblingsgegner Roddick!!!! Kann mir keiner erzählen!
LOL, HawkEi, du verstehst anscheinend nicht worum es geht. Es geht nicht um die persönliche subjektive Einschätzung der Fans, sondern um die objektive Reale Wertigkeit!
Objektivität gibt es keine!!! Es ist irrsinnig das zu glauben!
es gibt vielleicht keine 100% Objektivität, aber wenn man sich Mühe gibt kann man sich auf jedenfall einer gewissen objektivität annähern. Aber du versuchst es erst garnicht
Ja das sagt der Richtige
Du hast es erfasst!
Roger Federer = GreatestOfAllTime ONLY ROGER CAN DO
Also ich bin dieses Weak-Era-Gerede, das nichts anderes zum Ziel hat, als Federers unglaubliche Errungenschaften zu diskreditieren, mehr als leid. Die ganze Sache wird auch nicht dadurch relativiert, dass man den Begriff "weaker era" anstelle von "weak era" in den Raum wirft. Die Quintessenz der Nörgler bleibt doch ein und dieselbe: Federer hatte Glück, dass er in eine Nische reingerutscht ist, in der seine Gegner die Schläger falsch herum gehalten haben. Damit erklärt man sich Federers Erfolge. Ich werde abschließend noch etwas zu dieser Thematik beisteuern, dann habe ich aber wirklich kein Bock mehr, wir haben das Thema schon hunderte Male durchgekaut.
Also erst einmal eine Bitte an die Leute, damit aufzuhören, die Existenz einer sogenannten weak-era zum Fakt zu erklären. Wenn das eure Meinung ist, okay, jeder hat das Recht seine Meinung zu äußern. ABER ein Fakt ist es nicht. Fakten kann man belegen. Wir haben aber keinerlei Hinweis darauf, ob die eine Ära stärker als die Andere war. Das ist reinstes Spekulatius.
Hewitt hat z.B. ein leicht positives H2H gegen Sampras, Safin-Sampras ist ausgeglichen, Hewitt führt mit 5:4 im H2H gegen Agassi, Safin-Agassi 3-3. Federer führt gegen Sampras mit 1:0, gegen Agassi mit 8:3. Im Direktvergleich steht diese Ära der 90er Ära schon mal nicht unbedingt in etwas nach.
Es gibt schlichtweg keinen Beweis, dass eine Ära stärker als die Andere ist. Becker und Courier z.B. sind alles große Namen, weil sie große Turniere gewonnen haben. Wie @FedererTheOne aber schon richtigerweise anmerkt: Das hätten Hewitt, Roddick, Safin, Davydenko aber auch, wenn da nicht ein gewisser Federer gewesen wäre, der alles abgeräumt hätte. Dann hätte man auch von einer großen Ära gesprochen, so ist es natürlich leicht zu sagen, es war eine schwache Ära, hat ja nur einer gewonnen.
Es wäre naiv zu glauben, ein Gonzalez, Nalbandian, Roddick könne es nicht mit einem Tsonga, Ferrer oder Berdych aufnehmen. Das Feld war damals sehr stark, verstehe nicht, warum das keiner wahrhaben will. Wenn ich mich recht entsinne, hat 2008 ein gewisser Marat Safin dem amtierenden AO-Champion (!) Novak Djokovic in Wimbledon eine Klatsche verpasst. Das war 2008, ergo kein Welpenschutz für Novak. Eine Niederlage, die man unter die Kategorie "kann ja mal passieren" abstempeln kann? Ok, vielleicht, aber auch nicht unbedingt, der Safin hatte nämlich echt ordentlich was auf dem Kasten. Aber es kommt noch dicker: Die Tennis-Versager-Oberniete Andy Roddick führt im h2h gegen Novak Djokovic mit 5:4. Ohlala, mamma mia, wie sein dies möglich? Roddick hat den Schläger doch auch immer falsch herumgehalten, weswegen Federer letztlich die Titel einfahren konnte...
Vielleicht hätte Federer keine 17 Majors gewonnen, wenn Djokovic und Nadal zur gleichen Zeit mit ihm in der Prime gewesen wären, vielleicht. Aber ich sehe Prime-Federer relativ deutlich vor Prime-Djokovic, wer hätte Federer in Wimbledon zu seinen besten Zeiten denn schlagen sollen? Djokovic leistet sich ja gar heutzutage gegen einen Post-Prime Federer einen Abnutzungskampf von 5 Sätzen, damals hätte Federer ordentlich auf die Kacke gehauen, da hätte es nichts für Djokovic zu holen gegeben, da könnt ihr glauben was ihr wollt, ich bin da fest von überzeugt. Bei Nadal ist das so eine Sache, es ist sein absoluter Angstgegner.. Aber auch da sah es zwischenzeitlich nicht so schlecht im H2H gegen Nadal aus, es stand mal "nur" 8:5 für Nadal. Unterm Strich hätte Federer vielleicht den ein oder anderen Major-Sieg weniger, aber immer noch bockstark.
Und überhaupt: Wenn Federer in eine „Nische“ gerutscht ist, wie ist es dann zu erklären, dass er erst so spät aus den Startlöchern kam? Zwar stand ihm kein Spieler im Weg, der 14 GS-Titel auf dem Konto hatte, dafür aber Spieler, die ihn zu Juniorenzeiten und auf den ersten Jahren auf der Profi-Tour dominierten. Die ersten 5 (?) Duelle gegen Nalbandian gingen alle verloren. Gegen Hewitt und Agassi regnete es anfangs auch eine Niederlage nach der anderen. Federer hatte es nicht leicht, sich auf der Tour zu etablieren.
Etwas später, in 2004, hat Agassi gesagt, Federer sei der mit Abstand beste Spieler, gegen den er je gespielt hätte. Besser als Sampras. Komisch, Agassi kommt doch aus dieser ach so starken Ära, trotzdem ist Federer das non plus ultra? Tennisexperten huldigten Federer, hielten ihn für den besten Spieler aller Zeiten, als er lediglich 4 (!) GS-Titel auf dem Konto hatte. Wenn einem Spieler schon in einem solch jungen Stadium der Karriere eine solche Bezeichnung attestiert wird, dann muss dieser Spieler etwas Außergewöhnliches an sich haben. Seine Gegner waren kein Fallobst, Federer hat sie einfach alle total überfahren. Die schnellen Courts haben diesen Umstand mit Sicherheit auch begünstigt, keine Frage.
Und noch etwas: Djokovic, Nadal und Murray gehören sehr wohl zu Federers Ära, zwar nicht zu seiner Generation aber sehr wohl zu seiner Ära. Wie sonst sind so viele Duelle zu stande gekommen? Nadal, Djokovic und Murray haben schon im jüngsten Tennisalter in der Tennisspitze mitgespielt. Nadal hat 2004 schon gegen Federer gewonnen, Murray 2006, Djokovic 2007. Sagt ihr als Anhänger einer dieser 3 Spieler, Federer spielte in einer schwachen Ära, disqualifiziert ihr euch damit schon selbst, sie sind nämlich ein ganz bedeutender Teil dieser Ära.
Zitat von RF im Beitrag #241Also erst einmal eine Bitte an die Leute, damit aufzuhören, die Existenz einer sogenannten weak-era zum Fakt zu erklären. Wenn das eure Meinung ist, okay, jeder hat das Recht seine Meinung zu äußern. ABER ein Fakt ist es nicht. Fakten kann man belegen. Wir haben aber keinerlei Hinweis darauf, ob die eine Ära stärker als die Andere war. Das ist reinstes Spekulatius.
Natürlich ist es kein Fakt, sonst bräuchten wir keinen Thread aufmachen und darüber diskutieren.
Zitat von RF im Beitrag #241Hewitt hat z.B. ein leicht positives H2H gegen Sampras, Safin-Sampras ist ausgeglichen, Hewitt führt mit 5:4 im H2H gegen Agassi, Safin-Agassi 3-3. Federer führt gegen Sampras mit 1:0, gegen Agassi mit 8:3. Im Direktvergleich steht diese Ära der 90er Ära schon mal nicht unbedingt in etwas nach.
Es wäre naiv zu glauben, ein Gonzalez, Nalbandian, Roddick könne es nicht mit einem Tsonga, Ferrer oder Berdych aufnehmen. Das Feld war damals sehr stark, verstehe nicht, warum das keiner wahrhaben will. Wenn ich mich recht entsinne, hat 2008 ein gewisser Marat Safin dem amtierenden AO-Champion (!) Novak Djokovic in Wimbledon eine Klatsche verpasst. Das war 2008, ergo kein Welpenschutz für Novak. Eine Niederlage, die man unter die Kategorie "kann ja mal passieren" abstempeln kann? Ok, vielleicht, aber auch nicht unbedingt, der Safin hatte nämlich echt ordentlich was auf dem Kasten. Aber es kommt noch dicker: Die Tennis-Versager-Oberniete Andy Roddick führt im h2h gegen Novak Djokovic mit 5:4. Ohlala, mamma mia, wie sein dies möglich? Roddick hat den Schläger doch auch immer falsch herumgehalten, weswegen Federer letztlich die Titel einfahren konnte...
Einzelne H2H zu posten ist sinnlos und hat praktisch keine Aussagekraft (Match ups). Du hast von Hewitt und Roddick nur die ansehnlichen herausgepickt, wenn dann musst du "flächenmäßig" vergleichen und dann sieht die Sache schon anders aus.
Zitat von Shotmaker im Beitrag #242 Einzelne H2H zu posten ist sinnlos und hat praktisch keine Aussagekraft (Match ups). Du hast von Hewitt und Roddick nur die ansehnlichen herausgepickt, wenn dann musst du "flächenmäßig" vergleichen und dann sieht die Sache schon anders aus.
Demnach müsstest du der Erste sein, der bei der nächsten Nadal-Federer-H2H-Debatte Federer in Schutz nimmt. Machst dus? XD
Ungeachtet dessen, bin ich mir schon darüber im Klaren, dass H2H nicht der alles in den Schatten stellende Faktor ist. Es wird nur immer so abfällig über die damalige Ära gesprochen, da wollte ich lediglich mal aufzeigen, dass es durchaus Spieler aus jener Zeit gab, die es sehr wohl mit den Heutigen aufnehmen konnten.
Zitat von Shotmaker im Beitrag #242 Einzelne H2H zu posten ist sinnlos und hat praktisch keine Aussagekraft (Match ups). Du hast von Hewitt und Roddick nur die ansehnlichen herausgepickt, wenn dann musst du "flächenmäßig" vergleichen und dann sieht die Sache schon anders aus.
Demnach müsstest du der Erste sein, der bei der nächsten Nadal-Federer-H2H-Debatte Federer in Schutz nimmt. Machst dus? XD
Ungeachtet dessen, bin ich mir schon darüber im Klaren, dass H2H nicht der alles in den Schatten stellende Faktor ist. Es wird nur immer so abfällig über die damalige Ära gesprochen, da wollte ich lediglich mal aufzeigen, dass es durchaus Spieler aus jener Zeit gab, die es sehr wohl mit den Heutigen aufnehmen konnten.
Ein H2H von 23:10 ist dennoch um einiges aussagekräftiger als ein H2H von 5:4 oder 2:1 im Falle von Dr. Ivo. Somit kann man nicht sagen, dass das H2H von Fedal nicht aussagekärfitg ist. Aber wenn du dir das H2H von Djokovic gegen Roddick anschaust wirst du merken, dass die meisten Niederlagen vor 2010 waren, also vor seiner Peak. Rafa hatte anfangs auch negative H2H gegen Hewitt und Blake, allerdings war er damals auch erst 20. Nachher hat er dann beide positiv gemacht ;-D
Zitat von Shotmaker im Beitrag #242 Einzelne H2H zu posten ist sinnlos und hat praktisch keine Aussagekraft (Match ups). Du hast von Hewitt und Roddick nur die ansehnlichen herausgepickt, wenn dann musst du "flächenmäßig" vergleichen und dann sieht die Sache schon anders aus.
Demnach müsstest du der Erste sein, der bei der nächsten Nadal-Federer-H2H-Debatte Federer in Schutz nimmt. Machst dus? XD
Ungeachtet dessen, bin ich mir schon darüber im Klaren, dass H2H nicht der alles in den Schatten stellende Faktor ist. Es wird nur immer so abfällig über die damalige Ära gesprochen, da wollte ich lediglich mal aufzeigen, dass es durchaus Spieler aus jener Zeit gab, die es sehr wohl mit den Heutigen aufnehmen konnten.
Ein H2H von 23:10 ist dennoch um einiges aussagekräftiger als ein H2H von 5:4 oder 2:1 im Falle von Dr. Ivo. Somit kann man nicht sagen, dass das H2H von Fedal nicht aussagekärfitg ist. Aber wenn du dir das H2H von Djokovic gegen Roddick anschaust wirst du merken, dass die meisten Niederlagen vor 2010 waren, also vor seiner Peak. Rafa hatte anfangs auch negative H2H gegen Hewitt und Blake, allerdings war er damals auch erst 20. Nachher hat er dann beide positiv gemacht ;-D
Gib es zu, dass muss auch dich etwas überraschen, dass Roddick, wenn auch knapp, gegen Djokovic im H2H führt Ich meine, die Duelle stammen jetzt auch nicht aus Urzeiten, Djokovic konnte auch schon vor 2010 Tennis spielen. Das unterstützt ja auch irgendwo die These, dass sehr viel vom Matchup abhängig ist, Federer hatte nämlich nie Probleme mit Roddick, Djokovic offensichtlich schon. Es geht ja auch nur um's Prinzip, ich wollte kein Fass aus der h2h-Geschichte aufmachen.
Aber was sagst du/ihr denn zu meinen restlichen Punkten?
Zitat von RF im Beitrag #246Gib es zu, dass muss auch dich etwas überraschen, dass Roddick, wenn auch knapp, gegen Djokovic im H2H führt Ich meine, die Duelle stammen jetzt auch nicht aus Urzeiten, Djokovic konnte auch schon vor 2010 Tennis spielen. Das unterstützt ja auch irgendwo die These, dass sehr viel vom Matchup abhängig ist, Federer hatte nämlich nie Probleme mit Roddick, Djokovic offensichtlich schon. Es geht ja auch nur um's Prinzip, ich wollte kein Fass aus der h2h-Geschichte aufmachen.
Aber was sagst du/ihr denn zu meinen restlichen Punkten?
Wobei das H2H zwischen Roddick und Djokovic auch nicht ganz erst zu nehmen ist. 4 von Roddicks Sieg stammen aus Djokovics schwacher Phase 2009-2010. Seit dem Aufschwung von Nole 2011 hat es nur ein Duell gegeben und da wurde Roddick in Wimbledon (bei seinem Lieblingsturnier) zerstört. Roddick ist ja in Theorie auch kein schlechtes Matchup für Nole.
Zitat von Shotmaker im Beitrag #242 Einzelne H2H zu posten ist sinnlos und hat praktisch keine Aussagekraft (Match ups). Du hast von Hewitt und Roddick nur die ansehnlichen herausgepickt, wenn dann musst du "flächenmäßig" vergleichen und dann sieht die Sache schon anders aus.
Demnach müsstest du der Erste sein, der bei der nächsten Nadal-Federer-H2H-Debatte Federer in Schutz nimmt. Machst dus? XD
Ungeachtet dessen, bin ich mir schon darüber im Klaren, dass H2H nicht der alles in den Schatten stellende Faktor ist. Es wird nur immer so abfällig über die damalige Ära gesprochen, da wollte ich lediglich mal aufzeigen, dass es durchaus Spieler aus jener Zeit gab, die es sehr wohl mit den Heutigen aufnehmen konnten.
Ein H2H von 23:10 ist dennoch um einiges aussagekräftiger als ein H2H von 5:4 oder 2:1 im Falle von Dr. Ivo. Somit kann man nicht sagen, dass das H2H von Fedal nicht aussagekärfitg ist. Aber wenn du dir das H2H von Djokovic gegen Roddick anschaust wirst du merken, dass die meisten Niederlagen vor 2010 waren, also vor seiner Peak. Rafa hatte anfangs auch negative H2H gegen Hewitt und Blake, allerdings war er damals auch erst 20. Nachher hat er dann beide positiv gemacht ;-D
Gib es zu, dass muss auch dich etwas überraschen, dass Roddick, wenn auch knapp, gegen Djokovic im H2H führt Ich meine, die Duelle stammen jetzt auch nicht aus Urzeiten, Djokovic konnte auch schon vor 2010 Tennis spielen. Das unterstützt ja auch irgendwo die These, dass sehr viel vom Matchup abhängig ist, Federer hatte nämlich nie Probleme mit Roddick, Djokovic offensichtlich schon. Es geht ja auch nur um's Prinzip, ich wollte kein Fass aus der h2h-Geschichte aufmachen.
Aber was sagst du/ihr denn zu meinen restlichen Punkten?
Das war mir seit kurzem bekannt, da ich mal schauen wollte, was der Andy so für Bilanzen vorweisen kann. War darüber schon ein bisschen erstaunt!
Matchup ist definitiv ein großer Faktor. Nicht umsonst hat Rafa gegen Greisennikolai ein negatives H2H...