2006 und 2007 hat Roger gut gepeakt. Man kann nachvollziehen wieso die anderen Spieler daneben eher weak gewirkt haben. Ist aber schon per Definition keine weak era wenn der GOAT am peaken ist.
Ok das war jetzt auch ein bissle gejodelt. :p Stimmt trotzdem und das wisst ihr auch! ^^
Zitat von Riverrun im Beitrag #393Glaube ich weiß jetzt wie die Posts von Knecht zu verstehen sind.
Man tauscht 90% der Wörter, fixt in den verbleibenden 10% Rechtschreib-und Interpunktionsfehler und "extrapoliert" daraus den eigentlichen Post. Je nach Tagesform und Fantasie kommt dann vielleicht etwas sinnvolles raus. :D
Na, selbst wenn ich all das umsetzte, käme wohl kaum was gescheites bei rum. Zu wirr sind die Texte
wer weiß, vllt ist dein elokwenz-level noch net hoch genug. meiner ist z.b. over 9000 und ich verstehe seine texte problemlos
joah, jinzo. es sollen sogar schon leute mit unter 4000 alles verstanden haben, demnach kann es so schlimm ja nicht sein...
jaa natürlich.. ich wollte nur n bisl mit meinem elokwenz-level angeben und prahlen
dafür ist der jodel-level der federalisten extrem hoch
allez richard "beste rückhand was gibt" gasquet, forza fapio "beste volley was gibt" ferrari fognini!
Zitat von Riverrun im Beitrag #393Glaube ich weiß jetzt wie die Posts von Knecht zu verstehen sind.
Man tauscht 90% der Wörter, fixt in den verbleibenden 10% Rechtschreib-und Interpunktionsfehler und "extrapoliert" daraus den eigentlichen Post. Je nach Tagesform und Fantasie kommt dann vielleicht etwas sinnvolles raus. :D
Na, selbst wenn ich all das umsetzte, käme wohl kaum was gescheites bei rum. Zu wirr sind die Texte
wer weiß, vllt ist dein elokwenz-level noch net hoch genug. meiner ist z.b. over 9000 und ich verstehe seine texte problemlos
joah, jinzo. es sollen sogar schon leute mit unter 4000 alles verstanden haben, demnach kann es so schlimm ja nicht sein...
jaa natürlich.. ich wollte nur n bisl mit meinem elokwenz-level angeben und prahlen dafür ist der jodel-level der federalisten extrem hoch
erzähl uns was neues...
Zitat"If you still have one more point to play, no matter what the score is, you still got a chance to make a difference in your favour."
Zitat von Riverrun im Beitrag #401Ach ja der Knecht ... :D
Hatte noch überlegt die jeweiligen Ortsteile abzukürzen, aber es hat auch so gereicht. rofl rofl
für deinen verqueren kopf scheint es offensichtlich gereicht zu haben, mann. ich hätte mir eigentlich nicht gedacht, dass pathologisches gejodel zu akuter gehirnerweichung führen könnte...
Zitat"If you still have one more point to play, no matter what the score is, you still got a chance to make a difference in your favour."
Zitat von Jinzo-Lord im Beitrag #404jaa natürlich.. ich wollte nur n bisl mit meinem elokwenz-level angeben und prahlen dafür ist der jodel-level der federalisten extrem hoch
erzähl uns was neues...
ich war heute mal nicht am strand
allez richard "beste rückhand was gibt" gasquet, forza fapio "beste volley was gibt" ferrari fognini!
Bezüglich einer Weak-Ära werden die Meinungen der Fangruppen immer weit auseinander gehen.
Ich denke man sollte sich der Thematik immer von beiden Seiten nähern und Argumente, die dafür und dagegen sprechen auflisten. Allerdings werden auch dann die Tennisfans zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, da sie die Argumente unterschiedlich gewichten.
Ich möchte an dieser Stelle aber mal auf ein Argument eingehen:
Federer wird vorgeworfen, er habe es in den Jahren 2003-2007 besonders leicht gehabt große Titel zu erringen, da mit Ausnahme von Rafael Nadal auf Sand, die Konkurrenz einfach zu unterlegen war, um Federer wirklich ernsthaft in Verlegenheit zu bringen.
Selbst wenn man zu der Einschätzung gelangt, Federer habe zu dieser Zeit keine ernsthaften Gegner auf Hardcourt und Rasen gehabt, so kann man dies aber im Grunde nicht einem Roger Federer zum Vorwurf machen, da er auf seine Konkurrenz und der Dichte in der Weltspitze im Allgemeinen keinen direkten Einfluss hat. Er kann nur indirekt Einfluss nehmen, indem er durch seine Erfolge und Ausnahmestellung die Konkurrenz motiviert ein Rezept gegen ihn zu finden. Aber ein Spieler kann sich immer nur mit den Konkurrenten messen, gegen die er gelost wird und antreten darf. Es ist nicht gesagt, dass ein Roger Federer zur Blüte seiner Tenniskunst nicht auch mit einer härteren Konkurrenz zurecht gekommen oder gar daran noch ein Stückchen mehr gewachsen wäre. Daher ist es nicht ganz fair einem Spieler seine Konkurrenz zum Vorwurf zu machen, da er dies nicht direkt beeinflussen kann.
Meiner Einschätzung nach waren die Beläge früher etwas schneller und Federers Schwächen, unterstellt er habe welche, sind gar nicht erst zum Tragen gekommen, da die Spieler zur damaligen Zeit flacher spielten und keine so enormen Defensivqualitäten aufwiesen. Federer hat seine Gegner auch kaum ins Spiel kommen lassen.
Ich habe Federer schon in jungen Jahren gesehen und hielt ihn schon immer für enorm begabt und konnte es manchmal aber einfach nicht nachvollziehen, warum er trotz spielerischer Überlegenheit nicht den Sieg davon getragen hat. Federer hatte schon immer tolle Spielzüge und ein großes Repertoire drauf, schien seine Fähigkeiten aber in den entscheidenen Momenten noch nicht zusammen zu bekommen. Dies änderte sich mit seinem Wimbledonsieg 2003 grundlegend. Federer spielte mit seiner Konkurrenz förmlich und erspielte sich fortan große Sympathien auf der ganzen Tenniswelt.
Meine Diokivischer spielte gerade in diesem weaken-era. gut kann ja er haben war über jahre die ärmste schwein in dieses ranking immer hinter federer sein zu müssen und gedopter nadal. kann so er haben jetzt noch halben jahres. Dann wird Roger wieder die 2016 super spielen und viele Titel bei den bick Tunieren gewinnen.
Zitat von Tennis-Crack im Beitrag #408Bezüglich einer Weak-Ära werden die Meinungen der Fangruppen immer weit auseinander gehen.
Ich denke man sollte sich der Thematik immer von beiden Seiten nähern und Argumente, die dafür und dagegen sprechen auflisten. Allerdings werden auch dann die Tennisfans zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, da sie die Argumente unterschiedlich gewichten.
Ich möchte an dieser Stelle aber mal auf ein Argument eingehen:
Federer wird vorgeworfen, er habe es in den Jahren 2003-2007 besonders leicht gehabt große Titel zu erringen, da mit Ausnahme von Rafael Nadal auf Sand, die Konkurrenz einfach zu unterlegen war, um Federer wirklich ernsthaft in Verlegenheit zu bringen.
Selbst wenn man zu der Einschätzung gelangt, Federer habe zu dieser Zeit keine ernsthaften Gegner auf Hardcourt und Rasen gehabt, so kann man dies aber im Grunde nicht einem Roger Federer zum Vorwurf machen, da er auf seine Konkurrenz und der Dichte in der Weltspitze im Allgemeinen keinen direkten Einfluss hat. Er kann nur indirekt Einfluss nehmen, indem er durch seine Erfolge und Ausnahmestellung die Konkurrenz motiviert ein Rezept gegen ihn zu finden. Aber ein Spieler kann sich immer nur mit den Konkurrenten messen, gegen die er gelost wird und antreten darf. Es ist nicht gesagt, dass ein Roger Federer zur Blüte seiner Tenniskunst nicht auch mit einer härteren Konkurrenz zurecht gekommen oder gar daran noch ein Stückchen mehr gewachsen wäre. Daher ist es nicht ganz fair einem Spieler seine Konkurrenz zum Vorwurf zu machen, da er dies nicht direkt beeinflussen kann.
Meiner Einschätzung nach waren die Beläge früher etwas schneller und Federers Schwächen, unterstellt er habe welche, sind gar nicht erst zum Tragen gekommen, da die Spieler zur damaligen Zeit flacher spielten und keine so enormen Defensivqualitäten aufwiesen. Federer hat seine Gegner auch kaum ins Spiel kommen lassen.
Ich habe Federer schon in jungen Jahren gesehen und hielt ihn schon immer für enorm begabt und konnte es manchmal aber einfach nicht nachvollziehen, warum er trotz spielerischer Überlegenheit nicht den Sieg davon getragen hat. Federer hatte schon immer tolle Spielzüge und ein großes Repertoire drauf, schien seine Fähigkeiten aber in den entscheidenen Momenten noch nicht zusammen zu bekommen. Dies änderte sich mit seinem Wimbledonsieg 2003 grundlegend. Federer spielte mit seiner Konkurrenz förmlich und erspielte sich fortan große Sympathien auf der ganzen Tenniswelt.
Stimme dir da zu, man muss auch beide seiten anschauen... was haltest du von Djokovic seiner Dominanz im Moment?
The Destroyer, The Killer, The biggest Motherfucker in the "Tenniszirkus" - No1e Novak Djokovic AO2015 MC2015 IW2015 ROM2015 MIA2015 WIM2015
Zitat von Djovak Nokovic im Beitrag #410was haltest du von Djokovic seiner Dominanz im Moment?
@FedererTheOne Gut, dann ist es sicher auch NOTHING special oder NO problem, Djokovic offiziell auf der Forumstitelfläche mit dem Wimbledon Pokal 7 Tage lang zu gratulieren, vielen Dank !
Zitat von Tennis-Crack im Beitrag #408Bezüglich einer Weak-Ära werden die Meinungen der Fangruppen immer weit auseinander gehen.
Ich denke man sollte sich der Thematik immer von beiden Seiten nähern und Argumente, die dafür und dagegen sprechen auflisten. Allerdings werden auch dann die Tennisfans zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, da sie die Argumente unterschiedlich gewichten.
Ich möchte an dieser Stelle aber mal auf ein Argument eingehen:
Federer wird vorgeworfen, er habe es in den Jahren 2003-2007 besonders leicht gehabt große Titel zu erringen, da mit Ausnahme von Rafael Nadal auf Sand, die Konkurrenz einfach zu unterlegen war, um Federer wirklich ernsthaft in Verlegenheit zu bringen.
Selbst wenn man zu der Einschätzung gelangt, Federer habe zu dieser Zeit keine ernsthaften Gegner auf Hardcourt und Rasen gehabt, so kann man dies aber im Grunde nicht einem Roger Federer zum Vorwurf machen, da er auf seine Konkurrenz und der Dichte in der Weltspitze im Allgemeinen keinen direkten Einfluss hat. Er kann nur indirekt Einfluss nehmen, indem er durch seine Erfolge und Ausnahmestellung die Konkurrenz motiviert ein Rezept gegen ihn zu finden. Aber ein Spieler kann sich immer nur mit den Konkurrenten messen, gegen die er gelost wird und antreten darf. Es ist nicht gesagt, dass ein Roger Federer zur Blüte seiner Tenniskunst nicht auch mit einer härteren Konkurrenz zurecht gekommen oder gar daran noch ein Stückchen mehr gewachsen wäre. Daher ist es nicht ganz fair einem Spieler seine Konkurrenz zum Vorwurf zu machen, da er dies nicht direkt beeinflussen kann.
Meiner Einschätzung nach waren die Beläge früher etwas schneller und Federers Schwächen, unterstellt er habe welche, sind gar nicht erst zum Tragen gekommen, da die Spieler zur damaligen Zeit flacher spielten und keine so enormen Defensivqualitäten aufwiesen. Federer hat seine Gegner auch kaum ins Spiel kommen lassen.
Ich habe Federer schon in jungen Jahren gesehen und hielt ihn schon immer für enorm begabt und konnte es manchmal aber einfach nicht nachvollziehen, warum er trotz spielerischer Überlegenheit nicht den Sieg davon getragen hat. Federer hatte schon immer tolle Spielzüge und ein großes Repertoire drauf, schien seine Fähigkeiten aber in den entscheidenen Momenten noch nicht zusammen zu bekommen. Dies änderte sich mit seinem Wimbledonsieg 2003 grundlegend. Federer spielte mit seiner Konkurrenz förmlich und erspielte sich fortan große Sympathien auf der ganzen Tenniswelt.
Stimme dir da zu, man muss auch beide seiten anschauen... was haltest du von Djokovic seiner Dominanz im Moment?
Djokovics Dominanz ist meiner Meinung nach eine Entwicklung verschiedener Faktoren. Federer spielt immer noch richtig stark, kann aber seine Topleistung in den wichtigsten Matches öfter nicht mehr abrufen, was wie schon in einem anderen Thread beschrieben, darauf zurückzuführen sein könnte, dass er etwas älter geworden ist, die Gegner inzwischen sehr gut auf ihn eingestellt und gegen ihn besonders motiviert sind und noch einmal ein paar Prozent mehr geben, weil sie wissen, dass sie es gegen Federer müssen. Hinzu kommt, dass Federer sich diesem Umstand gewiss bewusst ist, dass er längere Zeit auch viele wichtige Matches in der Endphase eines Turniers nicht siegreich für sich gestalten konnte, so dass sein Selbstvertrauen nicht mehr auf dem Level vergangener Erfolgsjahre ist.
Nadal hat in diesem Jahr leider auch sehr stark abgebaut. Seine Verletzungen und auch sein zunehmendes Alter könnten eine Rolle spielen. Murray kassiert gegen Federer und Djokovic auch nur noch Niederlagen, was den Schotten in den wichtigen Matches vielleicht auch mental, zumindest unterbewusst, beschäftigen dürfte.
Den Hauptgrund für Djokovics Dominanz sehe ich aber vor allem in seiner eigenen Stärke. Djokovic returniert noch besser als zuvor, sein Aufschlag hat sich auch in entscheidenen Phasen verbessert. Er hat mehr freie Punkte und er ist mental einfach viel konstanter geworden. Er fühlt sich viel selbstbewusster und sicherer, wenn es wirklich drauf ankommt. Diese Dominanz wirkt sich auch auf die Konkurrenz aus. In dem Maße wie Djokovic mit jedem Sieg an Selbstvertrauen hinzugewinnt, macht sich die Konkurrenz Gedanken, was sie tun kann, um diesen Mann zu bezwingen. Djokovic hat zwar optisch nicht in jedem wichtigen Match geglänzt, aber er ist mental einfach stärker als zuvor und sein Umschaltspiel von Defensive auf Offensive wirkt flüssiger. Ich denke es ist ein Prozess, eine Entwicklung mehrerer Faktoren.
Aber auch schon 2011 wurde deutlich, dass es Djokovic mit einem starken Federer und Nadal aufnehmen kann, so dass er auch die meisten oder gar alle Titel gewonnen hätte, wenn seine beide ärgsten Konkurrenten noch etwas wettbewerbsfähiger wären. Djokovic ist sehr viel konstanter geworden. Ich bin gespannt wie lange er dieses Niveau halten kann, sowohl physisch als auch psychisch.
Hey, Djokovic und seine Fans kennen den faden Beigeschmack ja ganz genau. Da muss ich jetzt echt mal mit mir ins Gericht gehen, was ich so alles falsch gemacht habe, wenn das schon von so hoher Stelle angeprangert wird.
Ne, ich brauchte mal ne Woche Tennispause, in der ich einfach mal "losgelassen" haben^^
Hey, Djokovic und seine Fans kennen den faden Beigeschmack ja ganz genau. Da muss ich jetzt echt mal mit mir ins Gericht gehen, was ich so alles falsch gemacht habe, wenn das schon von so hoher Stelle angeprangert wird.
Ne, ich brauchte mal ne Woche Tennispause, in der ich einfach mal "losgelassen" haben^^
Und nun ist es dafür zu spät, schade auch...
Wofür ist es zu spät ? Die Pause vom Tennis ist dir herzlich gegönnt. Nur, nehmen wir mal an, dass Federer die #18 vorletzten Sonntag geholt hätte, hättest du dir auch die Woche Tennispause gegönnt ? Oder hättest du am selben Tag die Titelfläche noch geändert ?
Das Djokovic Siegerbild auf der Titel-Seite muss traditionell folgen. Bis zu den USOpen hast du genug Zeit, das zu bearbeiten und 7 Tage lang im Titel dem GS-Champion zu gratulieren.
Selbst wenn Djokovic, auch Paris gewonnen hätte und dann die US Open noch gewinnt, das ist fern unseres Einflusses. Wir gratulieren dem GS-Sieger nur faktisch nüchtern und damit ist die Neutralität gewahrt. Die Nolefam sprach zurecht von einem faden Beigeschmack, sollte Djokovic nicht 7 Tage oben mit dem Pokal posieren.
Es gab vor dem Turnier auch keine Abstimmung, die Tradition abzuschaffen.
NO Problem dachte ich heißt, dass du es demnächst in Angriff ninmst, oder habe ich das missverstanden (hoho).
Zitat von Senelis im Beitrag #419Nur, nehmen wir mal an, dass Federer die #18 vorletzten Sonntag geholt hätte, hättest du dir auch die Woche Tennispause gegönnt ?
Nein
Zitat von Senelis im Beitrag #419Oder hättest du am selben Tag die Titelfläche noch geändert ?
Nein
Zitat von Senelis im Beitrag #419NO Problem dachte ich heißt, dass du es demnächst in Angriff ninmst
Zitat von Senelis im Beitrag #423Das war ein Danke im Voraus. Demzufolge war dein NO Problem im Voraus ein Verweis auf die baldige Titelbildänderung?
Ich habe das schon verstanden und interpretierte es, wie sich dank deiner jetzigen Erläuterung richtigerweise herausstellt, als ein Joke. Somit wurde Gleiches mit Gleichem vergolten.
Zitat von Senelis im Beitrag #423Das war ein Danke im Voraus. Demzufolge war dein NO Problem im Voraus ein Verweis auf die baldige Titelbildänderung?
Ich habe das schon verstanden und interpretierte es, wie sich dank deiner jetzigen Erläuterung richtigerweise herausstellt, als ein Joke. Somit wurde Gleiches mit Gleichem vergolten.
Ich bin dann mal offline.
Gut, ist verstanden worden (hoho).
Ich danke dir trotzdem, dafür dass du das noch machst. Bis Dann.