Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #6393Und außerdem war das damals noch echter Rasen und echtes Rasentennis !!!
Heutige Wimbledontitel sind dagegen doch nur noch die Hälfte wert, der Wimbledontitel 2019 gar nur ein Drittel (die Bälle, die WE, fehlende Konkurrenz) - schließlich braucht es kein besonderes Tennis (S&V, C&C) mehr, um in Wimbledon zu gewinnen. So gesehen ist Sampras natürlich immer noch Top 3 der ewigen Bestenliste.
Dieser Kommentar ist zu 100% Bullshit. Erstens ist das damalige Draufgehaue kein "besonderes Tennis", sondern einfach nur langweilig und wäre heute so nicht mehr zeitgemäß. Keinen jucken Matches, wos nur Aufschlag und Vorhand/Volley gibt und der Punkt danach vorbei ist, die Leute wollen Spektakel, Ballwechsel und Athletik sehen. Klar darf der Wimbledon-Belag und die Bälle trotzdem etwas schneller sein, aber "besonderes Tennis"? Nein. WE und fehlende Konkurrenz ist auch Bullshit, weil dieses Jahr Nadal, Djokovic und Federer alle 3 stark waren - und das sind die 3 besten Spieler aller Zeiten. Was ist denn bitte im Vergleich dazu Wimbledon 2003-2005 von Federer wert? Der Belag war damals der gleiche und die Konkurrenz nochmal um einiges schwächer, also bitte.
Gleich dreimal Unsinn - als ob damals auf Sand oder HC nur draufgehauen worden wäre. Langweilig liegt im Sinn des Betrachters - und zeitgemäß ? S&V, C&C sind klassische Spielzüge auf Rasen - wenn es also echten Rasen gibt oder auch nur Sandrasen, SOLLTEN das zeitgemäße Spieltaktiken sein. Es gibt überhaupt keine unzeitgemäßen Taktiken - sehr wohl aber durch Angleichung der Beläge, schwerere und größere Bälle wie durch die eintönige Spielweise vieler Profis Taktiken, deren Anwendung heute LEIDER seltener vorkommt. Das scheint leider von ATP/ITF unterstützt zu werden und bedeutet eine Diffamierung des Tennis insgesamt.
Fehlende Konkurrenz ist allerdings der Fall - denn welche Konkurrenz haben die Big 3 noch ? Und fehlende Konkurrenz war schon immer ein Zeichen für eine WE. Wimbledon 2003 - 2005 ist jede Menge wert - denn die Gegner hießen in diesem Zeitraum Roddick und Agassi, dazu gab es noch Safin und ein wenig Hewitt. Agassi braucht keinen Vergleich zu scheuen, Roddick und Safin auf Rasen bzw. HC auch nicht. Das waren zwei, drei namhafte Konkurrenten für Roger, mehr gibt es heute auch nicht.
Und das dritte Mal Unsinn - es gibt keine besten Spieler ALLER ZEITEN. Es gibt nur die derzeit drei erfolgreichsten Spieler, und das sind aufgrund ihrer Erfolge eben die Big 3. Über die Güte ihres Spiels gibt das zwar Auskunft, aber die Erfolge allein sind nicht das allein selig machende Kriterium. Die Konkurrenz ist es auch - die Unterschiedlichkeit der Beläge, Bälle etc. ist es auch. Und in beiden Fällen haben es die Big 3 heute deutlich leichter als etwa die größten Champions der 80er und 90er Jahre.
Das zeigt einfach nur, dass du gerne Ahnung hättest, aber leider keine hast. Safin auf Rasen ist eine 0, ich glaube 2008 Wimbledon dürfte das einzige mal gewesen, dass der überhaupt in die 2. Woche da gekommen ist. Agassi ist nach 2001 in Wimbledon nicht mehr relevant gewesen und Hewitt ist genauso ne Lachnummer. Sein 2002-Titel ist der Weak eraistischste Titel überhaupt und sonst hat der da auch nie was gerissen.
Zitat von Görgianer im Beitrag Wimbledon 2019aber Rogi verliert keine drei Krawattenbrüche in einem Match - das ist schlicht unmöglich
Zitat von FedererTheOne im Beitrag Wimbledon 2019Irgendwie ist Djokovic der Beste aller Zeiten. In solchen Situation einfach immer den anderen überlegen
Wir alle müssen lernen, den unendlichen Schmerz der Fedtards zu verstehen. Ihr Scheingoat-Nervenbündel hat es erneut fertig gebracht, trotz eines starken Auftritts und etlicher Chancen, gegen einen mäßigen Nole zu verlieren. Was hätte ein Nole in Normalform nur mit Fedex angestellt? Es ist so unfassbar bitter und traurig: Federer kein Wimbledonsieger, Federer kein Goat, Federer erneut als mentales Weichei und Dauerverlierer der großen Matches confirmt. Beten wir alle zusammen für die Fedtards.
Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #6393Und außerdem war das damals noch echter Rasen und echtes Rasentennis !!!
Heutige Wimbledontitel sind dagegen doch nur noch die Hälfte wert, der Wimbledontitel 2019 gar nur ein Drittel (die Bälle, die WE, fehlende Konkurrenz) - schließlich braucht es kein besonderes Tennis (S&V, C&C) mehr, um in Wimbledon zu gewinnen. So gesehen ist Sampras natürlich immer noch Top 3 der ewigen Bestenliste.
Dieser Kommentar ist zu 100% Bullshit. Erstens ist das damalige Draufgehaue kein "besonderes Tennis", sondern einfach nur langweilig und wäre heute so nicht mehr zeitgemäß. Keinen jucken Matches, wos nur Aufschlag und Vorhand/Volley gibt und der Punkt danach vorbei ist, die Leute wollen Spektakel, Ballwechsel und Athletik sehen. Klar darf der Wimbledon-Belag und die Bälle trotzdem etwas schneller sein, aber "besonderes Tennis"? Nein. WE und fehlende Konkurrenz ist auch Bullshit, weil dieses Jahr Nadal, Djokovic und Federer alle 3 stark waren - und das sind die 3 besten Spieler aller Zeiten. Was ist denn bitte im Vergleich dazu Wimbledon 2003-2005 von Federer wert? Der Belag war damals der gleiche und die Konkurrenz nochmal um einiges schwächer, also bitte.
Gleich dreimal Unsinn - als ob damals auf Sand oder HC nur draufgehauen worden wäre. Langweilig liegt im Sinn des Betrachters - und zeitgemäß ? S&V, C&C sind klassische Spielzüge auf Rasen - wenn es also echten Rasen gibt oder auch nur Sandrasen, SOLLTEN das zeitgemäße Spieltaktiken sein. Es gibt überhaupt keine unzeitgemäßen Taktiken - sehr wohl aber durch Angleichung der Beläge, schwerere und größere Bälle wie durch die eintönige Spielweise vieler Profis Taktiken, deren Anwendung heute LEIDER seltener vorkommt. Das scheint leider von ATP/ITF unterstützt zu werden und bedeutet eine Diffamierung des Tennis insgesamt.
Fehlende Konkurrenz ist allerdings der Fall - denn welche Konkurrenz haben die Big 3 noch ? Und fehlende Konkurrenz war schon immer ein Zeichen für eine WE. Wimbledon 2003 - 2005 ist jede Menge wert - denn die Gegner hießen in diesem Zeitraum Roddick und Agassi, dazu gab es noch Safin und ein wenig Hewitt. Agassi braucht keinen Vergleich zu scheuen, Roddick und Safin auf Rasen bzw. HC auch nicht. Das waren zwei, drei namhafte Konkurrenten für Roger, mehr gibt es heute auch nicht.
Und das dritte Mal Unsinn - es gibt keine besten Spieler ALLER ZEITEN. Es gibt nur die derzeit drei erfolgreichsten Spieler, und das sind aufgrund ihrer Erfolge eben die Big 3. Über die Güte ihres Spiels gibt das zwar Auskunft, aber die Erfolge allein sind nicht das allein selig machende Kriterium. Die Konkurrenz ist es auch - die Unterschiedlichkeit der Beläge, Bälle etc. ist es auch. Und in beiden Fällen haben es die Big 3 heute deutlich leichter als etwa die größten Champions der 80er und 90er Jahre.
Das zeigt einfach nur, dass du gerne Ahnung hättest, aber leider keine hast. Safin auf Rasen ist eine 0, ich glaube 2008 Wimbledon dürfte das einzige mal gewesen, dass der überhaupt in die 2. Woche da gekommen ist. Agassi ist nach 2001 in Wimbledon nicht mehr relevant gewesen und Hewitt ist genauso ne Lachnummer. Sein 2002-Titel ist der Weak eraistischste Titel überhaupt und sonst hat der da auch nie was gerissen.
Lesen lernen ! Bei Safin habe ich nur von HC geschrieben (Roddick zu Rasen, Safin zu HC). Agassi war im Zeitraum bis 2005 durchaus noch ab und zu relevant, wenn auch nicht auf Rasen, Hewitt habe ich selber ja schon reduziert. Dazu gab es dann noch Roddick auf Rasen.
Es wäre in der Tat ein super Finale gewesen, wenn Djokovic am Leistungsmaximum agiert hätte. Wir hätten dann vielleicht sogar ein Match auf Augenhohe gesehen.
"It's not luck when it keeps on happening." (Australian Open 2017)
"He's the greatest" (Wimbledon 2017)
"Another Federer Record broken, by Federer" (Australian Open 2018)
Das Thema war gerade aber Wimbledon und keine Hardcourt-Turniere.
Zitat von Görgianer im Beitrag Wimbledon 2019aber Rogi verliert keine drei Krawattenbrüche in einem Match - das ist schlicht unmöglich
Zitat von FedererTheOne im Beitrag Wimbledon 2019Irgendwie ist Djokovic der Beste aller Zeiten. In solchen Situation einfach immer den anderen überlegen
Zitat von Jürgen returns im Beitrag #6402Wir alle müssen lernen, den unendlichen Schmerz der Fedtards zu verstehen. Ihr Scheingoat-Nervenbündel hat es erneut fertig gebracht, trotz eines starken Auftritts und etlicher Chancen, gegen einen mäßigen Nole zu verlieren. Was hätte ein Nole in Normalform nur mit Fedex angestellt? Es ist so unfassbar bitter und traurig: Federer kein Wimbledonsieger, Federer kein Goat, Federer erneut als mentales Weichei und Dauerverlierer der großen Matches confirmt. Beten wir alle zusammen für die Fedtards.
schon kurios, dass noch keiner von den erbsenhirnen endgültig gesprungen ist. wobei: um RF wurde es letztens ziemlich ruhig, er wird doch nicht... ??
"Perhaps you would have judged me for the path I took. But I’d rather thrive with your judgment than decay with your sympathy."
Zitat von Görgianer im Beitrag Wimbledon 2019Meine Omi sagt immer: Rogi verliert keine drei Krawattenbrüche in einem Match - das ist schlicht unmöglich
Dieses Finale war in der Tat einzigartig hinsichtlich des eindeutigen Leistungsverhältnisses beider Spieler und des absurden Ausganges. Ein vergleichbares Match habe ich in dieser Konstellation noch nicht gesehen. Dreieinhalb Sätze und 5:0 Breaks agierte Federer gegen Djokovic eine Klasse besser. Nicht mehr und nicht weniger. Djokovic selbst gestand sich ein, dass er den Aufschlag Federers, zumal auf diesem vermeintlich doch so langsamen und die Grundlinienspieler bevorteilenden Untergrund nicht lesen konnte. Wie gut muss Federer also gespielt haben, wie viel besser hätte er wohl dann auf einem schnelleren Rasen gespielt. Diejenigen Experten, die nun mutmaßen, Federer könne Djokovic nie wieder schlagen, haben keine Ahnung. Und diejenigen, die nun sagen, Djokovic wird in Zukunft weitere GS-Titel am Fließband sammeln, noch weniger. Djokovics Spiel stagniert seit 2011. Er hat sich keine Nuance verbessert. Eher haben die äußeren Umstände immer mehr dem Serben in die Tasche gespielt. Federer hingegen hat seinem ultimativen Krisenjahr 2013 sein Spiel vorangetrieben, hat mit Edberg an seinem Offensivspiel gefeilt, seinen Aufschlag variantenreicher gestaltet, neue strategische Schulungen durchlaufen. Er hat sich mit 33 noch einmal umgestellt. Das wird Djokovic bei seiner nächsten Talfahrt, die unmittelbar bevorsteht (denn mit seiner Spielweise wird er nicht weiter dominieren können) , nicht gelingen. All diese Dinge machen Federer unzweifelhaft zu einem besseren Spieler als den Serben.
Zitat von Jürgen returns im Beitrag #6402Wir alle müssen lernen, den unendlichen Schmerz der Fedtards zu verstehen. Ihr Scheingoat-Nervenbündel hat es erneut fertig gebracht, trotz eines starken Auftritts und etlicher Chancen, gegen einen mäßigen Nole zu verlieren. Was hätte ein Nole in Normalform nur mit Fedex angestellt? Es ist so unfassbar bitter und traurig: Federer kein Wimbledonsieger, Federer kein Goat, Federer erneut als mentales Weichei und Dauerverlierer der großen Matches confirmt. Beten wir alle zusammen für die Fedtards.
Du irrst, Würgen...Djokovic kannnicht besser spielen als an diesem Finaltag. Das war Djokovic, mehr wirst du von ihm in Zukunft nicht sehen, eher weniger. Gewöhn dich dran...
Zitat von Jürgen returns im Beitrag #6402Wir alle müssen lernen, den unendlichen Schmerz der Fedtards zu verstehen. Ihr Scheingoat-Nervenbündel hat es erneut fertig gebracht, trotz eines starken Auftritts und etlicher Chancen, gegen einen mäßigen Nole zu verlieren. Was hätte ein Nole in Normalform nur mit Fedex angestellt? Es ist so unfassbar bitter und traurig: Federer kein Wimbledonsieger, Federer kein Goat, Federer erneut als mentales Weichei und Dauerverlierer der großen Matches confirmt. Beten wir alle zusammen für die Fedtards.
schon kurios, dass noch keiner von den erbsenhirnen endgültig gesprungen ist. wobei: um RF wurde es letztens ziemlich ruhig, er wird doch nicht... ??
Knechtiputz, vielleicht solltest du springen, hm? Deine Existenz ist ziemlich belanglos, mit Verlaub. Du bist auf dem besten Wege, dich hier zu den ultimativen Arschlöchern mit Namen Senelis und Björnimaus einzureihen...
Zitat von Jürgen returns im Beitrag #6402Wir alle müssen lernen, den unendlichen Schmerz der Fedtards zu verstehen. Ihr Scheingoat-Nervenbündel hat es erneut fertig gebracht, trotz eines starken Auftritts und etlicher Chancen, gegen einen mäßigen Nole zu verlieren. Was hätte ein Nole in Normalform nur mit Fedex angestellt? Es ist so unfassbar bitter und traurig: Federer kein Wimbledonsieger, Federer kein Goat, Federer erneut als mentales Weichei und Dauerverlierer der großen Matches confirmt. Beten wir alle zusammen für die Fedtards.
Du irrst, Würgen...Djokovic kannnicht besser spielen als an diesem Finaltag. Das war Djokovic, mehr wirst du von ihm in Zukunft nicht sehen, eher weniger. Gewöhn dich dran...
es braucht nur drei TB's, mehr wird über BO5 auch nicht verlangt. gewöhn dich dran.
"Perhaps you would have judged me for the path I took. But I’d rather thrive with your judgment than decay with your sympathy."
Zitat von Görgianer im Beitrag Wimbledon 2019Meine Omi sagt immer: Rogi verliert keine drei Krawattenbrüche in einem Match - das ist schlicht unmöglich
Man müsste eigentlich davon ausgehen, zumindest die Kleingeistigen unter uns, dass Djokovic jetzt erstmal dominiert und weiter alles gewinnt. Er hat vier der letzten fünf Slams gewonnen. Gehen wir aber mal zurück in die Vergangenheit. Von 2011-bis AO 2012 hat er ebenfalls nahezu alles gewonnen. Was folgte? Im Jahr 2012 kein weiterer Slam, 2013 "nur" einer, ebenso wie 2014. Was war 2015 bis Mitte 2016? Dominanz pur. Was folgte? Ne zweijährige Pause, in der kaum was ging. Wir sind jetzt wieder an genau demselben Punkt angekommen. Ein Jahr lang gefederert. Ob es so weiter geht? Wir glauben nicht. USO wird der geschichtstächtige Decline eingeläutet, wir mutmaßen..n.
"It's not luck when it keeps on happening." (Australian Open 2017)
"He's the greatest" (Wimbledon 2017)
"Another Federer Record broken, by Federer" (Australian Open 2018)
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #6413Man müsste eigentlich davon ausgehen, zumindest die Kleingeistigen unter uns, dass Djokovic jetzt erstmal dominiert und weiter alles gewinnt. Er hat vier der letzten fünf Slams gewonnen. Gehen wir aber mal zurück in die Vergangenheit. Von 2011-bis AO 2012 hat er ebenfalls nahezu alles gewonnen. Was folgte? Im Jahr 2012 kein weiterer Slam, 2013 "nur" einer, ebenso wie 2014. Was war 2015 bis Mitte 2016? Dominanz pur. Was folgte? Ne zweijährige Pause, in der kaum was ging. Wir sind jetzt wieder an genau demselben Punkt angekommen. Ein Jahr lang gefederert. Ob es so weiter geht? Wir glauben nicht. USO wird der geschichtstächtige Decline eingeläutet, wir mutmaßen..n.
"Perhaps you would have judged me for the path I took. But I’d rather thrive with your judgment than decay with your sympathy."
Zitat von Görgianer im Beitrag Wimbledon 2019Meine Omi sagt immer: Rogi verliert keine drei Krawattenbrüche in einem Match - das ist schlicht unmöglich
Zitat von Jürgen returns im Beitrag #6402Wir alle müssen lernen, den unendlichen Schmerz der Fedtards zu verstehen. Ihr Scheingoat-Nervenbündel hat es erneut fertig gebracht, trotz eines starken Auftritts und etlicher Chancen, gegen einen mäßigen Nole zu verlieren. Was hätte ein Nole in Normalform nur mit Fedex angestellt? Es ist so unfassbar bitter und traurig: Federer kein Wimbledonsieger, Federer kein Goat, Federer erneut als mentales Weichei und Dauerverlierer der großen Matches confirmt. Beten wir alle zusammen für die Fedtards.
Du irrst, Würgen...Djokovic kannnicht besser spielen als an diesem Finaltag. Das war Djokovic, mehr wirst du von ihm in Zukunft nicht sehen, eher weniger. Gewöhn dich dran...
Ich verstehe dich Marc. Es tut weh, sooooooo unglaublich weh. Fühl dich umarmt, ich bin bei dir in diesen schweren Tagen.
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #6413Man müsste eigentlich davon ausgehen, zumindest die Kleingeistigen unter uns, dass Djokovic jetzt erstmal dominiert und weiter alles gewinnt. Er hat vier der letzten fünf Slams gewonnen. Gehen wir aber mal zurück in die Vergangenheit. Von 2011-bis AO 2012 hat er ebenfalls nahezu alles gewonnen. Was folgte? Im Jahr 2012 kein weiterer Slam, 2013 "nur" einer, ebenso wie 2014. Was war 2015 bis Mitte 2016? Dominanz pur. Was folgte? Ne zweijährige Pause, in der kaum was ging. Wir sind jetzt wieder an genau demselben Punkt angekommen. Ein Jahr lang gefederert. Ob es so weiter geht? Wir glauben nicht. USO wird der geschichtstächtige Decline eingeläutet, wir mutmaßen..n.
rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
"It's not luck when it keeps on happening." (Australian Open 2017)
"He's the greatest" (Wimbledon 2017)
"Another Federer Record broken, by Federer" (Australian Open 2018)
Zitat von Marc im Beitrag #6409Dieses Finale war in der Tat einzigartig hinsichtlich des eindeutigen Leistungsverhältnisses beider Spieler und des absurden Ausganges. Ein vergleichbares Match habe ich in dieser Konstellation noch nicht gesehen. Dreieinhalb Sätze und 5:0 Breaks agierte Federer gegen Djokovic eine Klasse besser. Nicht mehr und nicht weniger. Djokovic selbst gestand sich ein, dass er den Aufschlag Federers, zumal auf diesem vermeintlich doch so langsamen und die Grundlinienspieler bevorteilenden Untergrund nicht lesen konnte. Wie gut muss Federer also gespielt haben, wie viel besser hätte er wohl dann auf einem schnelleren Rasen gespielt. Diejenigen Experten, die nun mutmaßen, Federer könne Djokovic nie wieder schlagen, haben keine Ahnung. Und diejenigen, die nun sagen, Djokovic wird in Zukunft weitere GS-Titel am Fließband sammeln, noch weniger. Djokovics Spiel stagniert seit 2011. Er hat sich keine Nuance verbessert. Eher haben die äußeren Umstände immer mehr dem Serben in die Tasche gespielt. Federer hingegen hat seinem ultimativen Krisenjahr 2013 sein Spiel vorangetrieben, hat mit Edberg an seinem Offensivspiel gefeilt, seinen Aufschlag variantenreicher gestaltet, neue strategische Schulungen durchlaufen. Er hat sich mit 33 noch einmal umgestellt. Das wird Djokovic bei seiner nächsten Talfahrt, die unmittelbar bevorsteht (denn mit seiner Spielweise wird er nicht weiter dominieren können) , nicht gelingen. All diese Dinge machen Federer unzweifelhaft zu einem besseren Spieler als den Serben.
OMG, wenn du das echt ernst meinst, dann ... ich schreibs mal besser nicht aus, aber selbst du kannst so bild nicht sein, um dir das einzureden.
Zitat von Marc im Beitrag #6409Dieses Finale war in der Tat einzigartig hinsichtlich des eindeutigen Leistungsverhältnisses beider Spieler und des absurden Ausganges. Ein vergleichbares Match habe ich in dieser Konstellation noch nicht gesehen. Dreieinhalb Sätze und 5:0 Breaks agierte Federer gegen Djokovic eine Klasse besser. Nicht mehr und nicht weniger. Djokovic selbst gestand sich ein, dass er den Aufschlag Federers, zumal auf diesem vermeintlich doch so langsamen und die Grundlinienspieler bevorteilenden Untergrund nicht lesen konnte. Wie gut muss Federer also gespielt haben, wie viel besser hätte er wohl dann auf einem schnelleren Rasen gespielt. Diejenigen Experten, die nun mutmaßen, Federer könne Djokovic nie wieder schlagen, haben keine Ahnung. Und diejenigen, die nun sagen, Djokovic wird in Zukunft weitere GS-Titel am Fließband sammeln, noch weniger. Djokovics Spiel stagniert seit 2011. Er hat sich keine Nuance verbessert. Eher haben die äußeren Umstände immer mehr dem Serben in die Tasche gespielt. Federer hingegen hat seinem ultimativen Krisenjahr 2013 sein Spiel vorangetrieben, hat mit Edberg an seinem Offensivspiel gefeilt, seinen Aufschlag variantenreicher gestaltet, neue strategische Schulungen durchlaufen. Er hat sich mit 33 noch einmal umgestellt. Das wird Djokovic bei seiner nächsten Talfahrt, die unmittelbar bevorsteht (denn mit seiner Spielweise wird er nicht weiter dominieren können) , nicht gelingen. All diese Dinge machen Federer unzweifelhaft zu einem besseren Spieler als den Serben.
OMG, wenn du das echt ernst meinst, dann ... ich schreibs mal besser nicht aus, aber selbst du kannst so bild nicht sein, um dir das einzureden.
Würde er seit 2011 da stagnieren, dann wäre Djokovic schon bei 25 GS-Titel zu diesem Zeitpunkt. Denn das war eine absolute Überform. Natürlich hält man so etwas nicht konstant.
Auf jeden Fall hat er sich mental enorm weiterentwickelt.
FO 12 Niederlage Finale US Open 12 Niederlage Finale FO 13 bittere HF Niederlage W 13 Niederlage Finale USO 13 Niederlage Finale
Dann kam Becker und der Peak ging ab Wimbledon 14 langsam los. Vielleicht sollte Federer auch Becker engagieren um seine mentale Blockade in den Griff zu bekommen?
Absolut enervierend wie hier der Abgesang auf Djokovic nach jedem gewonnenen (!) GS erfolgt.
Selbst wenn der Prolet auf diesem Niveau stehenbleibt, dann wird es in Zukunft für viele GS langen. Wer soll ihn denn schlagen..? Die "Konkurrenz" ist noch (viel) schwächer und verdient diesen Namen nicht. Und die einzigen 2 Spieler (!) die ihn wirklich gefährden könnten mit Namen Nadal und Federer, haben bei den Big Points gegen ihn die Hosen voll. Zudem ist Federer nur noch bis max. 2020 ein (ernsthafter) Konkurrent.
Sein Spiel ist nicht so kraftraubend wie das von Nadal, und selbst der kann mit 33 Jahren noch am Anschlag spielen. Der wird in den nächsten 3 Jahren noch genügend Titel holen. Nach den USO20 hat er Federer eingeholt.
Zitat von Rogeresque im Beitrag #6420Absolut enervierend wie hier der Abgesang auf Djokovic nach jedem gewonnenen (!) GS erfolgt.
Selbst wenn der Prolet auf diesem Niveau stehenbleibt, dann wird es in Zukunft für viele GS langen. Wer soll ihn denn schlagen..? Die "Konkurrenz" ist noch (viel) schwächer und verdient diesen Namen nicht. Und die einzigen 2 Spieler (!) die ihn wirklich gefährden könnten mit Namen Nadal und Federer, haben bei den Big Points gegen ihn die Hosen voll. Zudem ist Federer nur noch bis max. 2020 ein (ernsthafter) Konkurrent.
Sein Spiel ist nicht so kraftraubend wie das von Nadal, und selbst der kann mit 33 Jahren noch am Anschlag spielen. Der wird in den nächsten 3 Jahren noch genügend Titel holen. Nach den USO20 hat er Federer eingeholt.
ich mag dich, brate.
"Perhaps you would have judged me for the path I took. But I’d rather thrive with your judgment than decay with your sympathy."
Zitat von Görgianer im Beitrag Wimbledon 2019Meine Omi sagt immer: Rogi verliert keine drei Krawattenbrüche in einem Match - das ist schlicht unmöglich
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #6413Man müsste eigentlich davon ausgehen, zumindest die Kleingeistigen unter uns, dass Djokovic jetzt erstmal dominiert und weiter alles gewinnt. Er hat vier der letzten fünf Slams gewonnen. Gehen wir aber mal zurück in die Vergangenheit. Von 2011-bis AO 2012 hat er ebenfalls nahezu alles gewonnen. Was folgte? Im Jahr 2012 kein weiterer Slam, 2013 "nur" einer, ebenso wie 2014. Was war 2015 bis Mitte 2016? Dominanz pur. Was folgte? Ne zweijährige Pause, in der kaum was ging. Wir sind jetzt wieder an genau demselben Punkt angekommen. Ein Jahr lang gefederert. Ob es so weiter geht? Wir glauben nicht. USO wird der geschichtstächtige Decline eingeläutet, wir mutmaßen..n.
2013 schien Federer mit knapp 32 ja auch am Ende zu sein. Dieses Tennisalter hat Djokovic jetzt erreicht. Nur glaube ich nicht, dass Djokovic aus so einer Erfahrung diese positive Energie herauszöge, wie weiland Federer. Naja, Federer ist ein Genie...^^
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #6413Man müsste eigentlich davon ausgehen, zumindest die Kleingeistigen unter uns, dass Djokovic jetzt erstmal dominiert und weiter alles gewinnt. Er hat vier der letzten fünf Slams gewonnen. Gehen wir aber mal zurück in die Vergangenheit. Von 2011-bis AO 2012 hat er ebenfalls nahezu alles gewonnen. Was folgte? Im Jahr 2012 kein weiterer Slam, 2013 "nur" einer, ebenso wie 2014. Was war 2015 bis Mitte 2016? Dominanz pur. Was folgte? Ne zweijährige Pause, in der kaum was ging. Wir sind jetzt wieder an genau demselben Punkt angekommen. Ein Jahr lang gefederert. Ob es so weiter geht? Wir glauben nicht. USO wird der geschichtstächtige Decline eingeläutet, wir mutmaßen..n.
2013 schien Federer mit knapp 32 ja auch am Ende zu sein. Dieses Tennisalter hat Djokovic jetzt erreicht. Nur glaube ich nicht, dass Djokovic aus so einer Erfahrung diese positive Energie herauszöge, wie weiland Federer. Naja, Federer ist ein Genie...^^
warum werden hier eigentlich äpfel mit birnen verglichen? nole ist jetzt bald 32 lenze und hat 4 der letzten 5 slams gewonnen, aber irgendwie soll das an fed damals erinnern?? marf am... marfen. ^^
"Perhaps you would have judged me for the path I took. But I’d rather thrive with your judgment than decay with your sympathy."
Zitat von Görgianer im Beitrag Wimbledon 2019Meine Omi sagt immer: Rogi verliert keine drei Krawattenbrüche in einem Match - das ist schlicht unmöglich
Wir sind uns erstmal alle einig, dass jetzt erstmal kein GS-Titel für Djokovic dazukommt. Zu schlecht sein Niveau und sein Decline seit 2011 ist mehr als ersichtlich. Und da Nadal auf HC sowieso bald wieder die Biege macht, stehen uns köstliche Zeiten bevor. Bin sehr zufrieden.
"It's not luck when it keeps on happening." (Australian Open 2017)
"He's the greatest" (Wimbledon 2017)
"Another Federer Record broken, by Federer" (Australian Open 2018)