Zitat von FedererTheOne im Beitrag #5055Keine Gräte mehr. Das ist das Ende einer Ära...
In der Tat. Jetzt moderiert er irgendwelchen Mist im ZDF. Ich fand ihn immer gut, er ist einfach ein echter Filmexperte.
In Mission Impossible war er traumhaft
HaHa. Das stimmt. Man muss aber gut aufpassen. Aber überhaupt: Rogue Nation fand ich echt stark. So soll ein Agenten-Actionthriller sein in meinen Augen. Spannend, witzig, überraschend.
Rogue Nation war gut. Vielleicht war Ghost Protocol ein wenig besser, aber beide konnten Spectre vom Gesamteindruck schlagen. Sie hinterließen am Ende ein positiveres Gefühl. Spectre war hier und da fragwürdig und hinterließ Leeren, trotz oder gerade wegen der Lauflänge und des dünnen, unbefriedigenden, zwanghaft verwobenen Drehbuchs.
Ich habe beide auf der großen Leinwand gesehen, daher habe ich nochmal den Vergleich.
Ich fand den 5.Teil etwas besser als Teil 4. Aber insgesamt haben mir die fünf MI-Filme auf alle Fälle besser gefallen als die letzten 5 James Bond Filme. Natürlich keine Meisterwerke, aber einfach gute Agenten-ActionThriller. (außer Teil 2)
Diese Reihen sind zwei verschiedene Formen von Agenten Action-Thriller. Aber ich bin da bei dir, dass gerade die letzten Beiden ganz gut gemacht sind und auch der erste zu seiner Zeit zu überzeugen wusste, auch wenn die Helikopter-Szene im Tunnel am Ende übertrieben war. Außerdem sieht der echte Eurotunnel anders aus. M i bietet eben viel Witz, ruhige spannende Momente, Verkleidungsspiele, verdeckte Identitäten, wo sich Freunde später als Feinde entpuppen und gute Verfolgungsjagden oder Versteckspiele und natürlich ein gutes Team mit Schlüsselfiguren, wo jeder Spezialist seines Gebietes ist.
Bond hat da andere Spielregeln, was einen guten Bondfilm ausmacht., bzw. einen Film erst zu einem Bondfilm macht, was nicht zwingend heißen muss, dass er in aller Augen als gut gelten wird. Skyfall und Casino Royale waren schon sehr gute Filme meines Erachtens. Und die Connery-Filme wahrliche 60er Spionageklassiker, die es so heute nicht mehr gibt. Sowas schaue ich immer noch gerne.
"When you do something best in life, you don't really want to give that up - and for me it's tennis. - Roger Federer"
Weil PB mitunter als Identifikation gelten. Auf den Nickname schaue ich schon gar nicht mehr. Ist ja toll, dass du, so wie ich, endlich den Schritt in die richtige Richtung gemacht hast, wäre dennoch von Vorteil, wenn du ein anderes nimmst^^
Zitat von Senelis im Beitrag #5076 Diese Reihen sind zwei verschiedene Formen von Agenten Action-Thriller. Aber ich bin da bei dir, dass gerade die letzten Beiden ganz gut gemacht sind und auch der erste zu seiner Zeit zu überzeugen wusste, auch wenn die Helikopter-Szene im Tunnel am Ende übertrieben war. Außerdem sieht der echte Eurotunnel anders aus. M i bietet eben viel Witz, ruhige spannende Momente, Verkleidungsspiele, verdeckte Identitäten, wo sich Freunde später als Feinde entpuppen und gute Verfolgungsjagden oder Versteckspiele und natürlich ein gutes Team mit Schlüsselfiguren, wo jeder Spezialist seines Gebietes ist.
Bond hat da andere Spielregeln, was einen guten Bondfilm ausmacht., bzw. einen Film erst zu einem Bondfilm macht, was nicht zwingend heißen muss, dass er in aller Augen als gut gelten wird. Skyfall und Casino Royale waren schon sehr gute Filme meines Erachtens. Und die Connery-Filme wahrliche 60er Spionageklassiker, die es so heute nicht mehr gibt. Sowas schaue ich immer noch gerne.
Ja, durchaus, sehe ich ähnlich. Skyfall fand ich auch gut. CR war O.K. Von den Connery-Filmen finde ich Liebesgrüße aus Moskau am besten, eben weil er einer der wenigen "richtigen" Bondagentenfilme ist. Aber ein richtiger realistischer Spionageklassiker ist für mich "Der Spion, der aus der Kälte kam" von 1965 mit Richard Burton. Und von der heutigen Zeit "Dame, König, As, Spion." von 2011.