Sharypova hat nach eigenen Angaben bislang keine juristischen Schritte eingeleitet und hat das auch nicht vor.
wen wundert's, damit macht frau kein Geld und muss was liefern...
Julietta von Görges for Weltpräsidentin! ------ Sascha Zverev: "I was born with a tennis racket in my hands." ------ Ficknick: "Murray is so much better than Dopingvic." ------ Novak Dopingvic: "Kosovo is Kosovo."
Ghandi: Sascha könnte nichtmal einem Gänseblümchen eine Blüte ausreissen. Dalai Lama: Im Vergleich zu LeSasch bin ich ein militanter Terrorist.
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Zitat von Görgianer im Beitrag #5558Sharypova hat nach eigenen Angaben bislang keine juristischen Schritte eingeleitet und hat das auch nicht vor.
DENN: "Ich will nichts von ihm", begründet sie diesen Umstand: "Ich will nur die Wahrheit sagen."
überhaupt sollte scheinheiliger-ev froh sein, dass die schnalle ihn nicht anzeigen oder finanziell nicht aussaugen will. für häusliche gewalt, körperverletzung und so n gedöns gibt's in russland bestimmt 20 jahre gulag. auch das schmerzensgeld würde mr. "ich habe geld, ich bin erfolgreich" sicherlich schmerzen^^
Läuft bei LeSasch In den letzten 6 Matches gerade mal 1 Satzverlust...
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Zitat von Görgianer im Beitrag Wimbledon 2019Meine Omi sagt immer: Rogi verliert keine drei Krawattenbrüche in einem Match - das ist schlicht unmöglich
das nächste mitglied der big 3,5, welches frauenschläger-ev ans leder will (überraschenderweise ist es muschen-murray^^). wann wohl endlich sein rauswurf stattfindet?
Die Arbeit des eigens für diese Sache beschäftigten PR-Profi trägt langsam Früchte. Jetzt gibt es einen ganzen Spiegel online Artikel, der sich ausführlich damit befasst, ein negatives Bild von Sharypova zu zeichnen und die Erfahrungen Zverevs und seiner Familie mit ihr zu erzählen und wie nichts von ihrem Geäußerten der Wahrheit entspräche. Zverev eher der mit dem strukturierten disziplinierten Sportleralltag und sie das verwirrte "Playgirl" ohne Sinn und Verstand.
Nun, möglicherweise haben wir es hier mit Halbwahrheiten zu tun. Die Unschuldslamm Zeichnung Zverevs eines harten Profis ist zumindest ein PR-Ergebnis. Das ist nun wirklich nicht schwierig zu erkennen. Wir alle wissen, wie faul, launig, verspätet Zverev in der Vergangenheit drauf war. Alles andere als viele seiner Konkurrenten im Geschäft. Es passt ins Bild, dass er sich mal wieder ein wenig zu wichtig nahm, als der Erfolg ihm früh entgegenprallte und ein paar Handausrutscher seiner infantilen unbeschwerten und zugleich anstrengend verspielten Freundin gegenüber, die mit ihren Emotionen und dem Spannungsverhältnis in der Beziehung haderte, genehmigte, wenn es mal nicht so auf dem Platz mehr lief, um seine Aggressionen entsprechend zu kanalisieren. Das ist Alltag im Sportlerleben und in Millionen von Beziehungen. Damit kommen viele nicht zurecht und sie scheitern. Distanz - Nähe Konfliktverhältnis ist ja ohnehin nichts Neues. Damit tuen sich viele schwer, die richtige Balance zu finden oder sich zu sensibilisieren, wann der richtige Zeitpunkt für welche Reaktion ist.
Beide Gestalten sind jedenfalls keine Person, mit der ich meine Zeit verschwenden würde (hoho). Alles Gute wünsche ich da nur ! (ohoho)
Zitat von Senelis im Beitrag #5570 Jetzt gibt es einen ganzen Spiegel online Artikel, der sich ausführlich damit befasst, ein negatives Bild von Sharypova zu zeichnen und die Erfahrungen Zverevs und seiner Familie mit ihr zu erzählen und wie nichts von ihrem Geäußerten der Wahrheit entspräche. Zverev eher der mit dem strukturierten disziplinierten Sportleralltag und sie das verwirrte "Playgirl" ohne Sinn und Verstand.
...überrascht nun auch wirklich niemanden. Wäre da irgendwas drann gewesen, dann wäre Schlampova vor Gericht gezogen. Dann hätten aber dummerweise alle gemerkt, dass es überhaupt keine Hinweise oder Indizien für die Behauptungen gibt und alles nur frei erfunden war. Daher wird halt versucht über diverse Interviews mit der niedersten Boulevardpresse etwas Kohle zu scheffeln. Muss schon ätzend sein, wenn man einen Multimillionär an der Angel hatte und der dann wieder vom Haken springt. Nichtmal ein Balg konnte sie dem Wunderkind-ev unterjubeln
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Zitat von Senelis im Beitrag #5570Die Arbeit des eigens für diese Sache beschäftigten PR-Profi trägt langsam Früchte. Jetzt gibt es einen ganzen Spiegel online Artikel, der sich ausführlich damit befasst, ein negatives Bild von Sharypova zu zeichnen und die Erfahrungen Zverevs und seiner Familie mit ihr zu erzählen und wie nichts von ihrem Geäußerten der Wahrheit entspräche. Zverev eher der mit dem strukturierten disziplinierten Sportleralltag und sie das verwirrte "Playgirl" ohne Sinn und Verstand.
Nun, möglicherweise haben wir es hier mit Halbwahrheiten zu tun. Die Unschuldslamm Zeichnung Zverevs eines harten Profis ist zumindest ein PR-Ergebnis. Das ist nun wirklich nicht schwierig zu erkennen. Wir alle wissen, wie faul, launig, verspätet Zverev in der Vergangenheit drauf war. Alles andere als viele seiner Konkurrenten im Geschäft. Es passt ins Bild, dass er sich mal wieder ein wenig zu wichtig nahm, als der Erfolg ihm früh entgegenprallte und ein paar Handausrutscher seiner infantilen unbeschwerten und zugleich anstrengend verspielten Freundin gegenüber, die mit ihren Emotionen und dem Spannungsverhältnis in der Beziehung haderte, genehmigte, wenn es mal nicht so auf dem Platz mehr lief, um seine Aggressionen entsprechend zu kanalisieren. Das ist Alltag im Sportlerleben und in Millionen von Beziehungen. Damit kommen viele nicht zurecht und sie scheitern. Distanz - Nähe Konfliktverhältnis ist ja ohnehin nichts Neues. Damit tuen sich viele schwer, die richtige Balance zu finden oder sich zu sensibilisieren, wann der richtige Zeitpunkt für welche Reaktion ist.
Beide Gestalten sind jedenfalls keine Person, mit der ich meine Zeit verschwenden würde (hoho). Alles Gute wünsche ich da nur ! (ohoho)
Wenn der Spiegelartikel wirklich so ist, dann gute Nacht zum Journalismus. Audiatur et altera pars lautet eine der journalistischen Grundsätze - weswegen guter Journalismus auch dauert. Verschiedene Perspektiven zu sichten und darzustellen, erstmal wertungslos, das wäre wünschenswert.
Lendl, Ferrero, Ferrer - vielleicht sollte sich Russev endlich mal einen normalen Trainer nehmen, also einen, der nicht schon als Profi erfolgreich war. Bob Brett war so einer - der hätte ihm noch was beibringen können.
Vielleicht hält es aber wirklich kein Trainer lange mit dem Typen aus...
Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #5574Lendl, Ferrero, Ferrer - vielleicht sollte sich Russev endlich mal einen normalen Trainer nehmen, also einen, der nicht schon als Profi erfolgreich war. Bob Brett war so einer - der hätte ihm noch was beibringen können.
Vielleicht hält es aber wirklich kein Trainer lange mit dem Typen aus...
Spieler die immer nur von ihren Eltern trainiert wurden sind vermutlich schwer zu trainieren. Die haben vermutlich nie allzu systematisch trainiert und kennen nicht die aktuellen Trainingsmethoden. Die kennen nur Drill und Ackern. Schade, denn Zverev müsste bei seinen Anlagen längst auf der #1 stehen...
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05.11.2020 12:56
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In den letzten 6 Matches gerade mal 1 Satzverlust...
