Zitat von FedererTheOne im Beitrag #1041Wenn er scheiße spielt, sag ich's halt.
Joa, bringt halt einfach mal rein gar nichts. Außer dass Du der FedFam damit auf den Sack gehst.
Du gehörst wahrscheinlich auch zu den Leuten, die im Fußballstadion in der 20. Minute anfangen zu stöhnen, wenn Dortmund einen leichten Ballverlust erleidet. Meine Fresse, sind mir solche Leute sympathisch
Und dann fängt FTO auch noch an, panisch zu werden, wenn Federer 5 Minuten alles, aber wirklich alles trifft, wie unlängst in IW gegen Nadal: Zit:"Ach nein komm, jetzt hör auf."
Häää??
Federer trifft alles = ich werde panisch? Jetzt reicht's aber. DR hat ja noch recht. Wenn Dortmund in der ersten HZ nicht 3-0 führt pfeife ich zur Halbzeitpause, aber hiermit gehst DU entschieden zu weit!!
Na klar, aus der puren Angst heraus, dass das nicht so weiter gehen kann. Aus deiner Sicht duchaus verständlich... Aber tröste dich: In diesem Match hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, dass Federer wirklich UNWIRKLICH spielt. Meiner Meinung nach das Match seines Lebens!
Man kann Federer nicht mit Gott vergleichen, das ist lästerlich und blasphemisch. Denn wisset...Gott ist gut, aber er ist nun mal nicht Roger Federer!
Ja aber das war weder Angst noch Panik bei mir. Ich wusste schon nach 15 Minuten, dass das Match nur an Federer gehen kann. Ich hab's genossen, mehr nicht
Bei Männern müsste man genauso so ungefähr vorstellen, wie sie da unten "ähm" spritzen können.
2003-2004 -> Federer ist der schwächste Grand Slam Titelsammler. 2005-2015 -> Nadal ist der beste aller Zeiten. 2016 - 2017 -> Djokovic ist der allergrößte Dopingbetrüger. ab 2017 -> Donald Trump ist der nullste TOP-Spieler aller Zeiten
in Abwesenheit vom GOAT - der dieses Jahr alles gewinnt - dürfte der Titel an Wunderkind-ev gehen! Vamos Sascha, der monegassische Treibsand gehört dir!
Julietta von Görges for Weltpräsidentin! ------ Sascha Zverev: "I was born with a tennis racket in my hands." ------ Novak Dopingvic: "Kosovo is Kosovo." "I replace missing talent with doping." "I'll neither get Olympic gold nor 18 GS-Titels." "Stan, Andy, Sam, Denis, Ficknick, Sascha are better than me."
Ja und Timo hat es angesprochen. E hat jetzt seine quasi erste Verletzungsepisode tatsächlich genutzt, wie ein Jungspund an seiner Rückhand explizit zu feilen. Allein dieser Umstand transportiert den Schweizer in andere Regionen als andere...[/quote] Ich denke, man muss es sich gar nicht so kompliziert machen. Aufgrunddessen, was ich von Federer 2017 gesehen habe, habe ich selbst, wenn ich dieses Jahr gespielt habe, mich versucht einen halben bis einen Meter weiter nach vorne zu stellen. Und es hat unglaublich gut funktioniert. Meine einhändige Rückhand war eine klasse besser. Ich konnte zudem vermehrt tolle Winkel spielen. Problematisch wird es erst, wenn der Gegner am Drücker ist und man reagieren und plötzlich quer bis schräg nach hinten laufen muss. Federer hat im Training eventuell einfach nur versucht die Bälle noch früher zu nehmen. Weil es in den Trainingseinheiten gut funktioniert hat, ist nun auch das Selbstvertrauen in Matchsituationen dafür da. Der SABR kann da auch ein wichtiges Element darstellen. Da hat Federer schon probiert die Bälle ganz früh zu nehmen. Dieser frühe Treffpunkt und diese Winkel sind so mMn nur mit einer einhändigen Rückhand möglich, da man mit einer Hand weniger Vorbereitungszeit benötigt und auch die Ausschwungbewegung kürzer ist. Auch das Blocken ist einfacher. Solange Federer sehr offensiv spielt, sehe ich keinen Grund, warum die Rückhand nicht weiterhin so beständig und zuverlässig funktionieren sollte. Problematisch wird es erst, wenn er die Rückhand höher treffen muss oder sich weit hinter die Grundlinie drängen lässt. Zu solchen Situationen lässt es Federer aber in diesem Jahr eher seltener kommen. Er steht auf der Linie oder im Feld. Somit kann er viel in der Vorwärtsbewegung spielen und vermeidet hohe Treffpunkte. Den Gegnern gelingt es nicht Federer auf unangenehmer Höhe auf der Rückhandseite anzuspielen. Er zwingt sie dazu ihre eigene Position zu ändern. Auch sie müssen eigentlich einen Schritt weiter vorne stehen.
Ja und Timo hat es angesprochen. E hat jetzt seine quasi erste Verletzungsepisode tatsächlich genutzt, wie ein Jungspund an seiner Rückhand explizit zu feilen. Allein dieser Umstand transportiert den Schweizer in andere Regionen als andere...
Ich denke, man muss es sich gar nicht so kompliziert machen. Aufgrunddessen, was ich von Federer 2017 gesehen habe, habe ich selbst, wenn ich dieses Jahr gespielt habe, mich versucht einen halben bis einen Meter weiter nach vorne zu stellen. Und es hat unglaublich gut funktioniert. Meine einhändige Rückhand war eine klasse besser. Ich konnte zudem vermehrt tolle Winkel spielen. Problematisch wird es erst, wenn der Gegner am Drücker ist und man reagieren und plötzlich quer bis schräg nach hinten laufen muss.
Federer hat im Training eventuell einfach nur versucht die Bälle noch früher zu nehmen. Weil es in den Trainingseinheiten gut funktioniert hat, ist nun auch das Selbstvertrauen in Matchsituationen dafür da. Der SABR kann da auch ein wichtiges Element darstellen. Da hat Federer schon probiert die Bälle ganz früh zu nehmen. Dieser frühe Treffpunkt und diese Winkel sind so mMn nur mit einer einhändigen Rückhand möglich, da man mit einer Hand weniger Vorbereitungszeit benötigt und auch die Ausschwungbewegung kürzer ist. Auch das Blocken ist einfacher. Solange Federer sehr offensiv spielt, sehe ich keinen Grund, warum die Rückhand nicht weiterhin so beständig und zuverlässig funktionieren sollte.
Problematisch wird es erst, wenn er die Rückhand höher treffen muss oder sich weit hinter die Grundlinie drängen lässt. Zu solchen Situationen lässt es Federer aber in diesem Jahr eher seltener kommen. Er steht auf der Linie oder im Feld. Somit kann er viel in der Vorwärtsbewegung spielen und vermeidet hohe Treffpunkte. Den Gegnern gelingt es nicht Federer auf unangenehmer Höhe auf der Rückhandseite anzuspielen. Er zwingt sie dazu ihre eigene Position zu ändern. Auch sie müssen eigentlich einen Schritt weiter vorne stehen.
Richtig interessant wird ja erst ein Fedal Duell auf Sand
#Bel18ved #No7hing 19 Impossibl8 #Wimb19don #St4n on a M1ssion #N1shikori #D1mi #Djokov12
Zitat von Marc im Beitrag #1034 Was ist gegen gutes Sandplatztennis einzuwenden, DR?
Dass der Belag Offensivspieler benachteiligt.
Und Rasen benachteiligt Defensivspieler.
Welch Dilemma, dass jeder Belag irgendeine Art Spieler immer bevorteilt bzw. benachteiligt.
Ich habe mich aber früher selbst auch aufgeregt, wenn ich gegen jemanden auf schnellem Teppich verloren habe, obwohl ich aus den Ballwechseln weit überlegen war und wo ich wusste, dass ich auf Sand oder Hardcourt gewinne, mein Gegner aber auf jeden Aufschlag und Return draufgehauen hat, als gäb's kein Morgen mehr. Schlimm war es, wenn solche Typen nur selten solche Tage haben, wo alles reingeht und sich in der nächsten Runde dann durch eine Fehlerorgie selbst vom Platz genommen und keinen Ball reingespielt haben und man sich gefragt hat."Ist das wirklich der Typ, gegen den ich verloren habe?"
Umgekehrt habe ich gegen pushende Defensivspieler auf Sand auch gern gehofft, dass es anfängt zu regnen und das Match u.U. in der Halle auf einem deutlich schnelleren Belag zu Ende gespielt werden.
Es kommt wohl auf die Perspektive an. Gegen hardhittende Aufschlagmonster möchte man gerne auf Sand spielen und gegen Defensivkünstler in der Halle. Federer spielt gegen Karlovic sicher lieber auf Sand als auf Rasen und gegen Nadal lieber auf Rasen als auf Sand.
Ja und Timo hat es angesprochen. E hat jetzt seine quasi erste Verletzungsepisode tatsächlich genutzt, wie ein Jungspund an seiner Rückhand explizit zu feilen. Allein dieser Umstand transportiert den Schweizer in andere Regionen als andere...
Ich denke, man muss es sich gar nicht so kompliziert machen. Aufgrunddessen, was ich von Federer 2017 gesehen habe, habe ich selbst, wenn ich dieses Jahr gespielt habe, mich versucht einen halben bis einen Meter weiter nach vorne zu stellen. Und es hat unglaublich gut funktioniert. Meine einhändige Rückhand war eine klasse besser. Ich konnte zudem vermehrt tolle Winkel spielen. Problematisch wird es erst, wenn der Gegner am Drücker ist und man reagieren und plötzlich quer bis schräg nach hinten laufen muss.
Federer hat im Training eventuell einfach nur versucht die Bälle noch früher zu nehmen. Weil es in den Trainingseinheiten gut funktioniert hat, ist nun auch das Selbstvertrauen in Matchsituationen dafür da. Der SABR kann da auch ein wichtiges Element darstellen. Da hat Federer schon probiert die Bälle ganz früh zu nehmen. Dieser frühe Treffpunkt und diese Winkel sind so mMn nur mit einer einhändigen Rückhand möglich, da man mit einer Hand weniger Vorbereitungszeit benötigt und auch die Ausschwungbewegung kürzer ist. Auch das Blocken ist einfacher. Solange Federer sehr offensiv spielt, sehe ich keinen Grund, warum die Rückhand nicht weiterhin so beständig und zuverlässig funktionieren sollte.
Problematisch wird es erst, wenn er die Rückhand höher treffen muss oder sich weit hinter die Grundlinie drängen lässt. Zu solchen Situationen lässt es Federer aber in diesem Jahr eher seltener kommen. Er steht auf der Linie oder im Feld. Somit kann er viel in der Vorwärtsbewegung spielen und vermeidet hohe Treffpunkte. Den Gegnern gelingt es nicht Federer auf unangenehmer Höhe auf der Rückhandseite anzuspielen. Er zwingt sie dazu ihre eigene Position zu ändern. Auch sie müssen eigentlich einen Schritt weiter vorne stehen.
Richtig interessant wird ja erst ein Fedal Duell auf Sand
Auf Sand geht Federers Offensivtaktik wohl nicht so gut auf. Zum einen weil der Ball einen steileren Absprungwinkel hat, wodurch das Timing dieses frühen Treffpunkts schwieriger wird, zum anderen weil Rafa mehr Zeit bekommt Federers Bälle zu kontern, weil sie stärker abgebremst werden nach dem Aufspringen. Ich würde gern ein Duell der beiden auf Sand sehen. Würde Nadal jedoch favorisieren, weil er einfach besser in die Ballwechsel kommt.
Es wäre von Federer strategisch gar nicht mal so unklug Sand größtenteils zu meiden. Falls er kein Sandplatzturnier gewinnt und beispielsweise dort gegen Djokovic oder Nadal verliert, gibt es den beiden wieder einen Schub und sie glauben mehr an sich. Federer arbeitet gerade wieder an einem Nimbus. Dieser könnte auf Sand auch schnell wieder etwas einreißen. Es macht einen großen Unterschied mit welchen Hoffnungen und Erwartungen ein Gegner ins Match geht. Bei Wawrinka kann man das gut erkennen. Wenn es eng wird gegen Federer weiß man vorher, dass er nicht zu 100% an sich glaubt. Aber das ist schon wieder ein ganz anderes Thema.
Um nochmal aufs Thema zurück zukommen. Der Kommentar vom Görgianer war natürlich ein einziges Getrolle, aber richtig stellen muss man ja trotzdem ein paar Dinge. Die "extremen Leistungsschwankungen" von Nadal entstehen ja wirklich nur zwischen der Sand- und der Rasensaison. Da handelt es sich um 2-3Matches pro Saison. Das ist auch einfach zu erklären. Nadal spielt praktisch ab April bis zum Finale der French Open durch und muss sich dann in 2 Tagen auf den sauschnellen Rasen in Halle umstellen, obwohl er physisch am Limit ist. Durch die hohe Belastung zuvor und keine Pausen resultieren dann eben auch öfters Verletzungen. Andersrum wäre seine Leistung doch viel kritischer zu bewerten, wenn er nach ner fantastischen Sandsaison noch den Titel in Halle und Wimbledon im vorbeilaufen einsackt. Das geht mit 30 und den Knien eben nicht mehr.
Interessant wär vor allem mal ein Match gegen Djokovic auf Normalniveau. Denn er weiß wie kein Zweiter mit der Länge in seinen Schlägen zu operieren. Da wird es dann für Federer extrem schwer, dicht an der Grundlinie kleben zu bleiben. Und wenn er trotz der Länge von Djokovic dort vorn bleibt, kann nicht viel mehr kommen als ein Schlag auf die T-Linie, welcher dann von Djokovic gekillt wird. Dieses Szenario gab es gegen ihn auf langsamen Belägen nur zu oft.
Und zu dem hohen Ballabsprung auf Sand. Diese These wurde eigentlich in IW unterlaufen. Denn der Ballabsprung ähnelt mehr dem auf einem Sandplatz als auf einen gewöhnlichen Hartplatz. Einzig komplizierte ist natürlich das frühe nehmen. Verspringt der Ball um ein Hauch kann nicht mehr reagiert werden...
Zitat von Darth Roger im Beitrag #1019Roger hatte aber niemals "ständige Auszeiten" oder "extreme Leistungsschwankungen". Federer hier mit Nadal gleichzusetzen, ist schlichtweg Verleumdung.
Es ist doch ganz einfach:
Roger ist nicht nur körperlich sondern auch mental wieder so richtig ausgeruht. Ist doch klar, dass das auch für ihn etwas Besonderes war, wenn er mal monatelang nicht spielen kann. Da ist es doch super, wenn man ein tolle Familie hat, bei der man Kraft tanken kann.
Außerdem hatte er eine überdurchschnittlich lange Vorbereitung auf die neue Saison. Er selbst erwähnte sogar explizit, dass dies ein großer Vorteil gewesen sei.
Naja im zitierten Kommentar wird als "extreme Leistungsschwankungen" die nicht gelungene Umstellung von Paris auf Halle definiert. 2 extrem unterschiedliche Beläge. Und Federer gewinnt in Australien, verliert gegen Donskoy und versohlt dann wieder Nadal auf relativ ähnlichen Belägen. Wo liegt die größere Leistungsschwankung vor Sherlock? Bezogen auf diesen Kommentar kann man Federer und Nadal sogar sehr gut gleichsetzen, mit dem Unterschied, dass Nadal bei seinem Comeback damals 26 war und Federer 35....
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #1062 Und zu dem hohen Ballabsprung auf Sand. Diese These wurde eigentlich in IW unterlaufen. Denn der Ballabsprung ähnelt mehr dem auf einem Sandplatz als auf einen gewöhnlichen Hartplatz. Einzig komplizierte ist natürlich das frühe nehmen. Verspringt der Ball um ein Hauch kann nicht mehr reagiert werden...
Würde mich auch interessieren, denn der Absprung in IW war zum Teil auch extrem hoch. So oder so, auf Sand gegen Nadal zu verlieren wäre jetzt nicht so ein Schocker^^
Zitat von Vicht im Beitrag #1061Um nochmal aufs Thema zurück zukommen. Der Kommentar vom Görgianer war natürlich ein einziges Getrolle, aber richtig stellen muss man ja trotzdem ein paar Dinge. Die "extremen Leistungsschwankungen" von Nadal entstehen ja wirklich nur zwischen der Sand- und der Rasensaison. Da handelt es sich um 2-3Matches pro Saison. Das ist auch einfach zu erklären. Nadal spielt praktisch ab April bis zum Finale der French Open durch und muss sich dann in 2 Tagen auf den sauschnellen Rasen in Halle umstellen, obwohl er physisch am Limit ist. Durch die hohe Belastung zuvor und keine Pausen resultieren dann eben auch öfters Verletzungen. Andersrum wäre seine Leistung doch viel kritischer zu bewerten, wenn er nach ner fantastischen Sandsaison noch den Titel in Halle und Wimbledon im vorbeilaufen einsackt. Das geht mit 30 und den Knien eben nicht mehr.
Nadals Knie spielen bei seinen Leistungsschwankungen eine nicht unwichtige Rolle. Gegen Darcis hat man das 2013 sehr gut beobachten können. Sein linkes Knie war getaped. Er hat sich teilweise nicht so bewegen können wie man das sonst von ihm gewohnt war. Extreme Leistungsschwankungen halte ich auch für überspitzt dargestellt. Nadal war 2006-2011 fünf Mal in Folge im Wimbledon-Finale (seinen verletzungsbedingten Verzicht 2009 mal ausgeklammert). Gegen Rosol 2012 hatte er einen glänzend aufgelegten Gegner und das war sein letztes Match vor seiner 7-monatigen Zwangspause. Dort hatte er auch schon arge Knieprobleme. 2013 hatte er vor Wimbledon ein riesiges Pensum und seine Knie waren am Anschlag. Die letzten zwei bis drei Jahre sollte man nicht überbewerten. Nadal hat in Wimbledon genug starke Ergebnisse abgeliefert. Jeder Topspieler hat mal eine frühe Niederlage. Da sollte man nicht gleich "extreme Leistungsschwankungen" heraufbeschwören. Wenn ich einen Spieler wählen müsste, auf den die Bezeichnung am Besten passt, würde ich mich für Stan Wawrinka entscheiden. Bei ihm sieht man wirklich große Schwankungen innerhalb einer Saison.
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #1062 Und zu dem hohen Ballabsprung auf Sand. Diese These wurde eigentlich in IW unterlaufen. Denn der Ballabsprung ähnelt mehr dem auf einem Sandplatz als auf einen gewöhnlichen Hartplatz. Einzig komplizierte ist natürlich das frühe nehmen. Verspringt der Ball um ein Hauch kann nicht mehr reagiert werden...
Würde mich auch interessieren, denn der Absprung in IW war zum Teil auch extrem hoch. So oder so, auf Sand gegen Nadal zu verlieren wäre jetzt nicht so ein Schocker^^
Ich kenne zwar nicht den genauen Ballabsprung von IW, habe aber selbst auch schon auf Hardcourts mit hohem Ballabsprung gespielt. Das kann man mit Sand nicht exakt vergleichen. Auf Sand ist das Timing schwieriger gegenüber Hardcourt. Der Ball wird etwas anders abgebremst und der Absprungwinkel ist wohl auch nicht identisch. Auf kleine Platzfehler kann man auch nicht mehr richtig reagieren.
Meine Erfahrung war meist, dass auch auf langsamen Hardcourt offensiver und weniger Drall gespielt wird, verglichen mit Sand. Sand nimmt den Spin wesentlich besser an als Hardcourt, auch wenn bestimmte Hardcourtbeläge anscheinend einen ähnlichen Ballabsprung vermuten lassen. Es fühlt sich anders an beim Timing.
Tennis-Crack
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Zitat von Tennis-Crack im Beitrag #1066 Ich kenne zwar nicht den genauen Ballabsprung von IW, habe aber selbst auch schon auf Hardcourts mit hohem Ballabsprung gespielt. Das kann man mit Sand nicht exakt vergleichen. Auf Sand ist das Timing schwieriger gegenüber Hardcourt. Der Ball wird etwas anders abgebremst und der Absprungwinkel ist wohl auch nicht identisch. Auf kleine Platzfehler kann man auch nicht mehr richtig reagieren.
Meine Erfahrung war meist, dass auch auf langsamen Hardcourt offensiver und weniger Drall gespielt wird, verglichen mit Sand. Sand nimmt den Spin wesentlich besser an als Hardcourt, auch wenn bestimmte Hardcourtbeläge anscheinend einen ähnlichen Ballabsprung vermuten lassen. Es fühlt sich anders an beim Timing.
Ich habe nie gesagt, dass der Absprung gleich ist. Aber anscheinend bestätigst du ja, dass dieser ähnlich sein KANN.
Zitat von Tennis-Crack im Beitrag #1066 Ich kenne zwar nicht den genauen Ballabsprung von IW, habe aber selbst auch schon auf Hardcourts mit hohem Ballabsprung gespielt. Das kann man mit Sand nicht exakt vergleichen. Auf Sand ist das Timing schwieriger gegenüber Hardcourt. Der Ball wird etwas anders abgebremst und der Absprungwinkel ist wohl auch nicht identisch. Auf kleine Platzfehler kann man auch nicht mehr richtig reagieren.
Meine Erfahrung war meist, dass auch auf langsamen Hardcourt offensiver und weniger Drall gespielt wird, verglichen mit Sand. Sand nimmt den Spin wesentlich besser an als Hardcourt, auch wenn bestimmte Hardcourtbeläge anscheinend einen ähnlichen Ballabsprung vermuten lassen. Es fühlt sich anders an beim Timing.
Ich habe nie gesagt, dass der Absprung gleich ist. Aber anscheinend bestätigst du ja, dass dieser ähnlich sein KANN.
Nein, eigentlich bestätige ich das nicht. Ausgeschlossen habe ich das jedoch auch nicht explizit. Ich habe mich mit eurer Hypothese, der Ballabsprung in IW und auf Sand wäre vergleichbar, befasst und Unterschiede geäußert, die u.a. auch dadurch entstehen, dass man auf Sand einen anderen Spin generiert als auf Hardcourt.
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #1062Interessant wär vor allem mal ein Match gegen Djokovic auf Normalniveau. Denn er weiß wie kein Zweiter mit der Länge in seinen Schlägen zu operieren. Da wird es dann für Federer extrem schwer, dicht an der Grundlinie kleben zu bleiben. Und wenn er trotz der Länge von Djokovic dort vorn bleibt, kann nicht viel mehr kommen als ein Schlag auf die T-Linie, welcher dann von Djokovic gekillt wird. Dieses Szenario gab es gegen ihn auf langsamen Belägen nur zu oft.
So ein ähnliches Match-Up gabs dieses Jahr schon. Schon heftig, dass es Defensive bei ihm fast nicht gibt sondern maximal Halbvolleys. Gegen Zverev hat ihn das gekillt und gegen Nishikori auch teilweise. AO16 HF sowieso, bevor er da einen Meter zurückgeht und Kyrgiosst, zerstört er sich selbst mit UE. Früher oder später gibts da von ihm aber eigentlich immer welche.
Gegen Nadal kommts ihm natürlich entgegen, dass der weder gut returniert noch aufschlägt, da kann er alles relativ schnell beenden. Returns 50m hinter der Grundlinie und aufs T, selbst extrem aggressiv bei Nadals Aufschlag und das Match ist schon halb gewonnen.
Zitat von Björn *KING* Rafa im Beitrag #1069DAT Elokwenz-Festival. Die Überlegenheit der nadalschen Rasse damit wieder confirmed.
Ja, auch bekannt als "viel reden und nichts sagen".
Merke: Sobald einer andeutet, wo Nadal doch schon stünde, wenn doch nur Verletzung XY nicht gewesen wäre ...und hätte ... und wäre... und haste nicht gehört...
Spätestens dann erkennt der routinierte Leser: Hier prügelt ein wütender Nadal-Bot auf seine arme Tastatur ein^^
Zitat von Darth Roger im Beitrag #1073 Merke: Sobald einer andeutet, wo Nadal doch schon stünde, wenn doch nur Verletzung XY nicht gewesen wäre ...und hätte ... und wäre... und haste nicht gehört...
Spätestens dann erkennt der routinierte Leser: Hier prügelt ein wütender Nadal-Bot auf seine arme Tastatur ein^^
merke: sobald ein DR andeutet, wo federer doch stünde, wenn doch nur belag xy schneller wäre... und hätte... und wären die beläge doch... und haste nicht gehört...
spätestens dann erkennt der routinierte leser: hier prügelt ein wütender DR auf seine arme tastatur ein^^
ein DR macht es einem aber auch zu einfach mit solchen steilvorlagen. ^^
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Görges - das "T" steht für Talent, das "I" für Intelligenz und das "K" für Konstanz