Zitat von Maestro im Beitrag #275Damit ist dies nun der OFFIZIELLE Beweis, dass Roger verarscht wird.
Ich kann es schon verstehen, man will halt den anderen Spieler auf der Tour Chancen auf Titel bieten, deshalb nun mal die langsamen Beläge, wenn Roger dabei ist.
Falls die ATP (bzw. der jeweilige Ausrichter) diese CPR-Ratings im nächsten Jahr aufrecht erhält, können wir uns auf eine tolle zweite Jahreshälfte freuen.
Warum gibts eigentlich keinen schnellen Belag mehr? Was für eine Benachteiligung der Techniker...
Julietta von Görges for Weltpräsidentin! ------ Sascha Zverev: "I was born with a tennis racket in my hands." ------ Novak Dopingvic: "Kosovo is Kosovo." "I replace missing talent with doping." "I'll never have Olympic gold." "Stan is better than me."
ob das cpr wirklich ein so guter indikator ist, wie man uns weiß machen will...da kann man auch zweifel haben. miami wird meist als langsamer als iw kolportiert. toronto soll ein fünkchen schneller als cincy sein? wird auch andersrum kolportiert. und madrid soll das langsamste sandmasters sein? allgemein wird es als das schnellste kolportiert.
im endeffekt ist das alles egal. denn an den belägen muss nicht zwingend was geändert werden. wer richtig tennis spielen kann, setzt sich auch auf den langsameren geläufen durch und spielt seine vorteile aus. nur wer nur mit aufschlag + 1-2 risikoshots punkten kann, sehnt sich nach schnellen belägen. die crème de la crème kann die gegner auch mal mit geduld ausspielen und zerfällt nicht in seine einzelteile, nur weil es mal einen "richtigen" ballwechsel gibt.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Görges - das "T" steht für Talent, das "I" für Intelligenz und das "K" für Konstanz
Damn it, das ist der Beweis. Die ATP bevorzugt langsame und mittlere Beläge, die Angleichung vieler an sich ungleicher Beläge ist auch ein Skandal. War Shanghai schon immer so schnell ?!
Wie ich es schon öfter angemerkt habe, WIR brauchen UNTERSCHIEDLICHE Beläge, unterschiedliche Bälle etc. DAMIT gäbe es keine Dominanz mehr. Der einzige, der selbst dann noch die Fähigkeit zur Dominanz/großen Erfolgen überall hatte, war Roger. Und mit 35/36 schafft er das auch nicht mehr.
Das Spezialistentum würde gefördert werden, es gäbe wieder unterschiedliche Spielstile, die aufeinander prallen würden und somit für den Zuschauer interessanter würden. Und ja, Teppich gehörte auf vier, fünf Turnieren am Ende der Saison wieder dazu. Meinetwegen könnte das Finale die Beläge auch wechseln, wenn es auch ein Aufwand wäre, den wohl keiner tragen will.
Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #279Damn it, das ist der Beweis. Die ATP bevorzugt langsame und mittlere Beläge, die Angleichung vieler an sich ungleicher Beläge ist auch ein Skandal. War Shanghai schon immer so schnell ?!
Wie ich es schon öfter angemerkt habe, WIR brauchen UNTERSCHIEDLICHE Beläge, unterschiedliche Bälle etc. DAMIT gäbe es keine Dominanz mehr. Der einzige, der selbst dann noch die Fähigkeit zur Dominanz/großen Erfolgen überall hatte, war Roger. Und mit 35/36 schafft er das auch nicht mehr.
Das Spezialistentum würde gefördert werden, es gäbe wieder unterschiedliche Spielstile, die aufeinander prallen würden und somit für den Zuschauer interessanter würden. Und ja, Teppich gehörte auf vier, fünf Turnieren am Ende der Saison wieder dazu. Meinetwegen könnte das Finale die Beläge auch wechseln, wenn es auch ein Aufwand wäre, den wohl keiner tragen will.
1. die angleichung der beläge war auch für roger ein vorteil und hat ihn geschützt. 2. die spielstile würden sich jetzt nicht sooo krass unterscheiden wie bisher. die spieler würden auch nicht sooo viel häufiger ans netz rennen oder den slice dauernd einsetzen. dazu ist die athletik und die defensive auch auf schnellen belägen zu gut. 3. der aufwand den belag bei den wtf zu wechseln, hält sich wohl in grenzen, da er in london sowieso jedes jahr neu verlegt wird. einzig rasen verlegen würde einen größeren aufwand bedeuten.
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zu 1.: ändert ja nichts daran, dass Roger selbst in früheren Zeiten der EINZIGE Spieler war, der auf ALLEN Belägen dominieren konnte. Natürlich ist die Angleichung der Beläge ein Schutz für alle Spieler. Ein Schutz, der der Tour mittlerweile mehr schadet als nützt, deswegen bin ich auch für eine Änderung.
zu 2. mag sein, dass die Änderung der Spielstile nicht so krass ausfiele. Es gäbe aber mehr Leute mit klassischem Tennis, die ähnlich wie Lopez/Mahut und andere den Weg nach vorne angehen. Und DAS wäre eine richtige Bereicherung für die Tour. Schade, dass alle, die das so machen, leider schon in den 30ern sind.
3. also PRO Wechseln der Beläge beim Finale ? Gut, also mal Rasen, mal Sand, mal schneller, mal langsamer HC, mal Teppich...
Ich kann diesen Rotz nicht mehr lesen, dass die Angleichung der Beläge Federer geschützt hat. Das ist völliger Bullshit. Federer hatte NIE größere Probleme mit Hard Hittern oder Serve Bots! Für ihn wurde die Angleichung ausschließlich zum Nachteil!
Ein langsamer Belag schützt die Topleute eher vor frühen Niederlagen, ist die Frage ob man das will. Federer weiß das und spricht sich trotzdem für schnellere Beläge aus, weil es seinen Stärken entgegen kommt. Ist eigentlich ganz einfach. Irgendwo ergibt es ja auch halbwegs Sinn die Geschwindigkeit der Beläge dem modernen Spiel anzupassen, allerdings sollte das doch wohl funktionieren ohne den Ballabsprung zu beeinflussen. Den zu erhöhen ist nämlich unfassbar dämlich. Ein höherer Ballabsprung macht es Servebots nur einfacher, was man ja gerade verhindern wollte.
"It's not luck when it keeps on happening." (Wimbledon Finale 2012)
"I never wanted to be the great guy or the colorful guy or the interesting guy. I wanted to be the guy who won titles." (Pete Sampras)
"I can cry like Roger, it's just a shame I can't play like him." (Andy Murray)
"There's no way around the hard work. Embrace it." (Roger Federer)
Zitat von Maestro im Beitrag #282Ich kann diesen Rotz nicht mehr lesen, dass die Angleichung der Beläge Federer geschützt hat. Das ist völliger Bullshit. Federer hatte NIE größere Probleme mit Hard Hittern oder Serve Bots! Für ihn wurde die Angleichung ausschließlich zum Nachteil!
tja, und manche finden es rotz und bullshit das gegenteil zu behaupten. für mich ist es fast schon ein fakt und so wurde es ja auch oft von deröffentlichkeit beschrieben, dass die angleichung der beläge die topspieler schützt und den veranstaltern ein großes finale zwischen 2 der top 3-4 fast garantiert. war doch kein zufall, dass andauern die big 4 in den halbfinals und finals standen und die titel unter sich ausgemacht haben. hier geht es nicht allein um federer, sondern darum, dass eine angleichung der beläge eine dominaz überhaupt erst möglich macht. es war daher auch ein vorteil für federer. so lief er nicht gefahr an einem sahnetag von jemanden mal weggeschossen zu werden. früher gab es doch immer mal favoritenstürze, weil irgendwer über sich hinauswuchs und die augen zugemacht hat. dass federer NIE mit bots und hardhittern probleme hatte, ist so auch nicht korrekt. er hat auch schon niederlagen gegen solche spieler kassiert oder nur knapp gewonnen und sich schwer getan. davor ist keiner geschützt. federer hatte aber aufgrund langsamerer beläge diese spieler wohl besser im griff als er es auf courts mit einem CPR von 50 gehabt hätte. da wären die anderern ja fast gar nicht mehr zu breaken. da können 1-2 returns, linienbälle, netzroller oder zufallsbälle den ausgang des satzes/matches bestimmen.
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Federer spricht sich ja auch erst für schnellere Beläge aus, seitdem er die Konkurrenz nicht mehr dominiert. Früher hat ihn das natürlich nicht gestört. Viele hier im Forum meinen doch, dass die "Verlangsamung" schon 2001 nach dem Wimbledon Finale losging. Demzufolge wure Federer nicht benachteiligt, im Gegenteil, es hat ihm wohl eher geholfen. Auch wenn Federer gut auf schnellen Belägen spielt, hätte er genauso mal gegen einen James Blake verlieren können, der einfach mal 3Sätze lang draufkloppt und alles trifft, ähnlich wie Marin Cilic bei den Us Open. Die Vorstellung, er hätte bei schnelleren Belägen jetzt 10Slam Titel mehr, ist natürlich unsinn.
Zitat von Kumpel Pete im Beitrag #283Ein langsamer Belag schützt die Topleute eher vor frühen Niederlagen, ist die Frage ob man das will. Federer weiß das und spricht sich trotzdem für schnellere Beläge aus, weil es seinen Stärken entgegen kommt. Ist eigentlich ganz einfach. Irgendwo ergibt es ja auch halbwegs Sinn die Geschwindigkeit der Beläge dem modernen Spiel anzupassen, allerdings sollte das doch wohl funktionieren ohne den Ballabsprung zu beeinflussen. Den zu erhöhen ist nämlich unfassbar dämlich. Ein höherer Ballabsprung macht es Servebots nur einfacher, was man ja gerade verhindern wollte.
wenn der ballabsprung hoch ist, kann sich aber z.b. ein nadal weiter nach hinten stellen, bei flachem absprung muss er dichter an der linie stehen. jupp, könnte hinhauen, dass sich die geschwindigkeit der beläge dem modernen spiel anpassen. früher waren die spieler nicht so athletisch und haben nicht so viel power wie heute gehabt. ergo waren die beläge schnell. heute sind die beläge langsamer, aber die spieler bolzen härter druff.
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Zitat von Vicht im Beitrag #286Federer spricht sich ja auch erst für schnellere Beläge aus, seitdem er die Konkurrenz nicht mehr dominiert. Früher hat ihn das natürlich nicht gestört. Viele hier im Forum meinen doch, dass die "Verlangsamung" schon 2001 nach dem Wimbledon Finale losging. Demzufolge wure Federer nicht benachteiligt, im Gegenteil, es hat ihm wohl eher geholfen. Auch wenn Federer gut auf schnellen Belägen spielt, hätte er genauso mal gegen einen James Blake verlieren können, der einfach mal 3Sätze lang draufkloppt und alles trifft, ähnlich wie Marin Cilic bei den Us Open. Die Vorstellung, er hätte bei schnelleren Belägen jetzt 10Slam Titel mehr, ist natürlich unsinn.
dito. seh ich auch so.
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Die Ansichten hier sind auch interessant. Über die Zeit vor Federer macht man sich lustig, da es ständig wechselnde Slam Sieger und Nr1en gab. Danach hat Federer, kurze Zeit Nadal und schließlich seit ner guten Weile Nole dominiert. Jetzt auf einmal ist es einigen nicht mehr recht, wenn ein Spieler da vorne dominiert. Also zurück in die gute alte Zeit vor 2004?^^
Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #281zu 1.: ändert ja nichts daran, dass Roger selbst in früheren Zeiten der EINZIGE Spieler war, der auf ALLEN Belägen dominieren konnte. Natürlich ist die Angleichung der Beläge ein Schutz für alle Spieler. Ein Schutz, der der Tour mittlerweile mehr schadet als nützt, deswegen bin ich auch für eine Änderung.
zu 2. mag sein, dass die Änderung der Spielstile nicht so krass ausfiele. Es gäbe aber mehr Leute mit klassischem Tennis, die ähnlich wie Lopez/Mahut und andere den Weg nach vorne angehen. Und DAS wäre eine richtige Bereicherung für die Tour. Schade, dass alle, die das so machen, leider schon in den 30ern sind.
3. also PRO Wechseln der Beläge beim Finale ? Gut, also mal Rasen, mal Sand, mal schneller, mal langsamer HC, mal Teppich...
na ja... 1: federer hat früher nur mehr dominiert, weil nadal, djoko und möhre noch zu jung waren und er keinen ebenbürtigen konkurrenten hatte. aber dass er alle beläge dominiert hat, kann man auch nicht ohne abstriche sagen, da es auf sand meistens einen besseren gab. und als djokomöhrendal in einem gewissen alter (anfang 20) waren, hat federers dominanz deutlich nachgelassen. da hat federer sand, langsamen hardcourt jedenfalls nicht dominiert. auch federer kann bei entsprechender konkurrenz nicht alle beläge dominieren. den nachweis konnte bisher jedenfalls keiner erbringen. es ist kein zufall, dass es nach borg ca. 30jahre gedauert hat, bis mal ein spieler FO+WIM im selben jahr gewinnt.
wo der schaden für die atp-tour liegen soll, ist etwas unklar. die atp macht profite wie nie! alles läuft bestens. in den nächsten jahren wird es durch die abtritte der alten garde und dem älter werden von möhrkovic wohl mehr verschiedene sieger geben als die letzten jahre.
2: das moderne tennis verkörpern wohl so typen wie pouille, zverev, kachanov. kontrollierte offensive. bedingungslose offensive ist zu wenigen spielern in die wiege gelegt, weil es gegen die beständigkeit nicht oft genug durchsetzen kann. dazu ist die athletik, fitness und defensive der anderen zu gut. da muss man offensiv schon überdurchscnittlich stark sein. solche talente gibt es heute nicht mehr oft.
3: siehe meinen kompromissbeitrag im anderen thread.
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Görges - das "T" steht für Talent, das "I" für Intelligenz und das "K" für Konstanz
Zitat von Vicht im Beitrag #286Die Vorstellung, er hätte bei schnelleren Belägen jetzt 10Slam Titel mehr, ist natürlich unsinn.
Unsinn sind höchstens die Aussagen von ignoranten Nadal-Masturbanten, die kläglich versuchen, die geschenkten Erfolge von ihrem Affen hochzuhalten.
Die stetige Verlangsamung bei den Majors ist FAKT!!! Dass dies Federer enorm geschadet hat, ist ebenfalls FAKT!! Noles Siege bei den AO und den US Open wurden somit erst ermöglicht. Nadal hat ebenso profitiert.
Ich weiß nicht, wie viele Majors Federer sonst hätte. Aber er stünde definitiv bei 20+
Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #281zu 1.: ändert ja nichts daran, dass Roger selbst in früheren Zeiten der EINZIGE Spieler war, der auf ALLEN Belägen dominieren konnte. Natürlich ist die Angleichung der Beläge ein Schutz für alle Spieler. Ein Schutz, der der Tour mittlerweile mehr schadet als nützt, deswegen bin ich auch für eine Änderung.
zu 2. mag sein, dass die Änderung der Spielstile nicht so krass ausfiele. Es gäbe aber mehr Leute mit klassischem Tennis, die ähnlich wie Lopez/Mahut und andere den Weg nach vorne angehen. Und DAS wäre eine richtige Bereicherung für die Tour. Schade, dass alle, die das so machen, leider schon in den 30ern sind.
3. also PRO Wechseln der Beläge beim Finale ? Gut, also mal Rasen, mal Sand, mal schneller, mal langsamer HC, mal Teppich...
na ja... 1: federer hat früher nur mehr dominiert, weil nadal, djoko und möhre noch zu jung waren und er keinen ebenbürtigen konkurrenten hatte. aber dass er alle beläge dominiert hat, kann man auch nicht ohne abstriche sagen, da es auf sand meistens einen besseren gab. und als djokomöhrendal in einem gewissen alter (anfang 20) waren, hat federers dominanz deutlich nachgelassen. da hat federer sand, langsamen hardcourt jedenfalls nicht dominiert. auch federer kann bei entsprechender konkurrenz nicht alle beläge dominieren. den nachweis konnte bisher jedenfalls keiner erbringen. es ist kein zufall, dass es nach borg ca. 30jahre gedauert hat, bis mal ein spieler FO+WIM im selben jahr gewinnt.
wo der schaden für die atp-tour liegen soll, ist etwas unklar. die atp macht profite wie nie! alles läuft bestens. in den nächsten jahren wird es durch die abtritte der alten garde und dem älter werden von möhrkovic wohl mehr verschiedene sieger geben als die letzten jahre.
2: das moderne tennis verkörpern wohl so typen wie pouille, zverev, kachanov. kontrollierte offensive. bedingungslose offensive ist zu wenigen spielern in die wiege gelegt, weil es gegen die beständigkeit nicht oft genug durchsetzen kann. dazu ist die athletik, fitness und defensive der anderen zu gut. da muss man offensiv schon überdurchscnittlich stark sein. solche talente gibt es heute nicht mehr oft.
3: siehe meinen kompromissbeitrag im anderen thread.
Zitat von Vicht im Beitrag #289Die Ansichten hier sind auch interessant. Über die Zeit vor Federer macht man sich lustig, da es ständig wechselnde Slam Sieger und Nr1en gab. Danach hat Federer, kurze Zeit Nadal und schließlich seit ner guten Weile Nole dominiert. Jetzt auf einmal ist es einigen nicht mehr recht, wenn ein Spieler da vorne dominiert. Also zurück in die gute alte Zeit vor 2004?^^
also es ist doch so. am anfang der karriere sind schnelle beläge gut, wo man körperlich noch nicht so weit ist, um schnell nach oben zu kommen. dann in den besten 20ern sind langsamere beläge gut, die einen schützen und über 30 sind dann wieder schnellere beläge ideal, weil man so trotz körperlichem abbau noch mithalten kann. finde es auch witzig, dass sich federer solange nicht für schnellere beläge stark gemacht hat, solange es auf den mediumbelägen für ihn perfekt lief. erst als seine erfolge nachgelassen haben, macht er sich wieder für schnellere beläge stark, weil er so auch seine karriere länger fortführen kann und so seine rekorde absichern kann, denn unterschiedlichere beläge sorgen für weniger dominanz, was federers rekorde schützt. ^^
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Görges - das "T" steht für Talent, das "I" für Intelligenz und das "K" für Konstanz
Zitat von Vicht im Beitrag #286Die Vorstellung, er hätte bei schnelleren Belägen jetzt 10Slam Titel mehr, ist natürlich unsinn.
Unsinn sind höchstens die Aussagen von ignoranten Nadal-Masturbanten, die kläglich versuchen, die geschenkten Erfolge von ihrem Affen hochzuhalten.
Die stetige Verlangsamung bei den Majors ist FAKT!!! Dass dies Federer enorm geschadet hat, ist ebenfalls FAKT!! Noles Siege bei den AO und den US Open wurden somit erst ermöglicht. Nadal hat ebenso profitiert.
Ich weiß nicht, wie viele Majors Federer sonst hätte. Aber er stünde definitiv bei 20+
du hast eklatante bildungslücken bei begriffen wie FAKT und DEFINITIV. deine aussagen sind reiner populismus und einfach nur vermutungen. konjunktiv. sie spiegeln deine wünsche wieder.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Görges - das "T" steht für Talent, das "I" für Intelligenz und das "K" für Konstanz
Zitat von Vicht im Beitrag #286Die Vorstellung, er hätte bei schnelleren Belägen jetzt 10Slam Titel mehr, ist natürlich unsinn.
Unsinn sind höchstens die Aussagen von ignoranten Nadal-Masturbanten, die kläglich versuchen, die geschenkten Erfolge von ihrem Affen hochzuhalten.
Die stetige Verlangsamung bei den Majors ist FAKT!!! Dass dies Federer enorm geschadet hat, ist ebenfalls FAKT!! Noles Siege bei den AO und den US Open wurden somit erst ermöglicht. Nadal hat ebenso profitiert.
Ich weiß nicht, wie viele Majors Federer sonst hätte. Aber er stünde definitiv bei 20+
Natürlich ist die Verlangsamung Fakt. Sie ging aber schon zu einer Zeit los, als Federer noch bei 0Slams stand. Daher kann ich keine Benachteiligung für ihn erkennen. Er hat ja auch so außerhalb von Sand fast alles in seiner Prime gewonnen. Ob er das auf noch schnelleren Belägen geschafft hätte, dass wäre dann wirklich Spekulation.
Zitat von Vicht im Beitrag #286Die Vorstellung, er hätte bei schnelleren Belägen jetzt 10Slam Titel mehr, ist natürlich unsinn.
Unsinn sind höchstens die Aussagen von ignoranten Nadal-Masturbanten, die kläglich versuchen, die geschenkten Erfolge von ihrem Affen hochzuhalten.
Die stetige Verlangsamung bei den Majors ist FAKT!!! Dass dies Federer enorm geschadet hat, ist ebenfalls FAKT!! Noles Siege bei den AO und den US Open wurden somit erst ermöglicht. Nadal hat ebenso profitiert.
Ich weiß nicht, wie viele Majors Federer sonst hätte. Aber er stünde definitiv bei 20+
Zitat von Vicht im Beitrag #298Natürlich ist die Verlangsamung Fakt. Sie ging aber schon zu einer Zeit los, als Federer noch bei 0Slams stand.
Nicht bei den US Open, nicht bei den AO. Wimbledon wurde während Nadals Aufstieg NOCHMALS verlangsamt.
Kurzum: Die Tennis-Mafia hat alles daran gesetzt, um den übermächtigen Federer auszubremsen. Ein Spieler, der "alles" gewinnt, ist schlecht für das Geschäft. Noles Dominanz der letzten Jahre hat dem Sport mE auch geschadet. Diese Geister hat man sich aber selbst herbeigerufen.
Und wie schön KÖNNTE der Sport doch sein bei schnellen Belägen. Die aktuelle WM kann sich insofern sehen lassen.