Zitat von B1rke1899 im Beitrag #660Diese Woche war irgendwo die Frage aufgetaucht, ob es rassistisch sei, wenn man jemand fragt „wo er herkommt“.
Nö, da hast du die Problematik nicht geschnallt. Es ist die Frage aufgetaucht, ob es diskriminierend ist, wenn jemand "bin in Duisburg geboren" antwortet und man dann immer weiterfragt woher er denn "wirklich" kommt.
Wenn man Zeit hat, um solch eine Frage als diskriminierend einzustufen ....köstlich
Das ist eben auch das Problem einer zunehmenden "Sensibilisierung" in den Fragen der ethnischen Zugehörigkeit. Ich selbst kann als überzeugter Linksliberaler kein Problem darin sehen, wenn ein kleines Mädchen, das offenkundig nicht kaukasiche Züge trägt, fragt, wo ihre Eltern URSPRÜNGLICH herkommen. Mein Gott , dann ist es halt Nigeria oder Somalia oder Kenia, so fucking what??
Weil es - per definitionem - diskriminiert?
Warum?
Weil das Kind mit Somalia nichts am Hut hat?
Das Kind ist inkludiert. Und der Verhörende nimmt ihm das weg. Was ist daran NICHT diskriminierend??
Ich kann Bohlen nicht ausstehen, aber in diesem Falle glaube ich nicht, dass er die Absicht hegte, dem Kind seine Inklusion in diesem Land zu nehmen...es ist einfach der Umstand, dass heutzutage selbst harmlose Fragen eine völlig überzogene gesellschaftspolitische Sprengkraft haben!
Und das entscheidet WER??
Und wer entscheidet, was politisch korrekt ist?
Niemand. Das ist ja auch kein Gesetz, sondern eine Haltung.
Woher dann dein "per Definitionem"?
Habe ich hinreichend erklärt. Ist auch gar nicht schwer zu verstehen ... eigentlich
Struffi meint wohl, dass eine "Haltung" nicht "per definitionem" untermauert werden kann...^^
Es sein denn man nimmt an, dass die eigene Haltung auch die der anderen sein muss ;)
Zitat von Struffi im Beitrag #695 Seltsam, wenn man sich nur nach den Wurzeln ihrer Verwandten interessiert oder? Du implizierst da ja etwas hinein, was gar nicht zu beweisen ist. Man könnte die Frage ja genauso als Interesse interpretieren. Dies ist aber Situations/Personen abhängig.
Klar ist das Situationsabhänging. Es kommt auch auf den Ton an. Entsprechend kann ich mir SItuationen vorstellen, wo mehrmaliges nachbohren nach der "wirklichen" Herkunft diskriminierend ist. Deswegen versteh ich nicht was an der Diskussion darüber jetzt so schlimm sein soll. Sagt doch keiner, dass Bohlen deswegen zwingend ein Nazi wie Djokobitch ist.
Julietta von Görges for Weltpräsidentin! ------ Sascha Zverev: "I was born with a tennis racket in my hands." ------ Novak Tschuschic: "Kosovo is Kosovo." "I replace missing talent with doping." "Ich bin ein Tschusch."
Zitat von Görgianer im Beitrag #703Entsprechend kann ich mir SItuationen vorstellen, wo mehrmaliges nachbohren nach der "wirklichen" Herkunft diskriminierend ist.
Bohlen bezeichnet das Kind dadurch indirekt als Lügnerin.
Zitat von Görgianer im Beitrag #703Entsprechend kann ich mir SItuationen vorstellen, wo mehrmaliges nachbohren nach der "wirklichen" Herkunft diskriminierend ist.
Bohlen bezeichnet das Kind dadurch indirekt als Lügnerin.
Wie lange bohrte er denn nach? Ich habe gelesen, dass er eben nur nach der Herne-Antwort die Frage anschloss, wo denn die Eltern herkommen. Und da war das Kind wohl überfordert und Bohlen ließ von ihr ab...
scheiße Rachid ich weiß gerade wirklich nicht mehr, woher du stammst^^ Eines war auf jeden Fall ne Beleidigung für dich, soviel weiß ich noch Daher würde ich sagen Maghreb Staaten? ;)
Zitat von Struffi im Beitrag #713scheiße Rachid ich weiß gerade wirklich nicht mehr, woher du stammst^^ Eines war auf jeden Fall ne Beleidigung für dich, soviel weiß ich noch Daher würde ich sagen Maghreb Staaten? ;)
Jinzo ist ein Nafri, genauer: er kommt aus Marokko.
"And the crowd here, it´s like they´ve had the air sucked out of their lungs. But you just have to take your hat off to brilliance."
Zitat von Struffi im Beitrag #713scheiße Rachid ich weiß gerade wirklich nicht mehr, woher du stammst^^ Eines war auf jeden Fall ne Beleidigung für dich, soviel weiß ich noch Daher würde ich sagen Maghreb Staaten? ;)
Jinzo ist ein Nafri, genauer: er kommt aus Marokko.
Zitat von Görgianer im Beitrag #703Entsprechend kann ich mir SItuationen vorstellen, wo mehrmaliges nachbohren nach der "wirklichen" Herkunft diskriminierend ist.
Bohlen bezeichnet das Kind dadurch indirekt als Lügnerin.
Wie lange bohrte er denn nach? Ich habe gelesen, dass er eben nur nach der Herne-Antwort die Frage anschloss, wo denn die Eltern herkommen. Und da war das Kind wohl überfordert und Bohlen ließ von ihr ab...
Zitat von Görgianer im Beitrag #703Entsprechend kann ich mir SItuationen vorstellen, wo mehrmaliges nachbohren nach der "wirklichen" Herkunft diskriminierend ist.
Bohlen bezeichnet das Kind dadurch indirekt als Lügnerin.
Wie lange bohrte er denn nach? Ich habe gelesen, dass er eben nur nach der Herne-Antwort die Frage anschloss, wo denn die Eltern herkommen. Und da war das Kind wohl überfordert und Bohlen ließ von ihr ab...
zig-fach
naja, Bohlen kam auch noch nie in den Generalverdacht, übermäßig sensibel zu sein...^^
Zitat von Görgianer im Beitrag #703Entsprechend kann ich mir SItuationen vorstellen, wo mehrmaliges nachbohren nach der "wirklichen" Herkunft diskriminierend ist.
Bohlen bezeichnet das Kind dadurch indirekt als Lügnerin.
Wie lange bohrte er denn nach? Ich habe gelesen, dass er eben nur nach der Herne-Antwort die Frage anschloss, wo denn die Eltern herkommen. Und da war das Kind wohl überfordert und Bohlen ließ von ihr ab...
zig-fach
naja, Bohlen kam auch noch nie in den Generalverdacht, übermäßig sensibel zu sein...^^
Er schafft eine In-Group/Out-Group Situation. Und das diskriminiert. Ganz einfach.
Ist wie auf TFW. Ich will dieses Nadal-Gesocks hier auch nicht haben. Und trotzdem loggen sie sich immer wieder ein
Zitat von Görgianer im Beitrag #703Entsprechend kann ich mir SItuationen vorstellen, wo mehrmaliges nachbohren nach der "wirklichen" Herkunft diskriminierend ist.
Bohlen bezeichnet das Kind dadurch indirekt als Lügnerin.
Wie lange bohrte er denn nach? Ich habe gelesen, dass er eben nur nach der Herne-Antwort die Frage anschloss, wo denn die Eltern herkommen. Und da war das Kind wohl überfordert und Bohlen ließ von ihr ab...
zig-fach
naja, Bohlen kam auch noch nie in den Generalverdacht, übermäßig sensibel zu sein...^^
Er schafft eine In-Group/Out-Group Situation. Und das diskriminiert. Ganz einfach.
Ist wie auf TFW. Ich will dieses Nadal-Gesocks hier auch nicht haben. Und trotzdem loggen sie sich immer wieder ein
Zitat von Görgianer im Beitrag #703Entsprechend kann ich mir SItuationen vorstellen, wo mehrmaliges nachbohren nach der "wirklichen" Herkunft diskriminierend ist.
Bohlen bezeichnet das Kind dadurch indirekt als Lügnerin.
Wie lange bohrte er denn nach? Ich habe gelesen, dass er eben nur nach der Herne-Antwort die Frage anschloss, wo denn die Eltern herkommen. Und da war das Kind wohl überfordert und Bohlen ließ von ihr ab...
zig-fach
naja, Bohlen kam auch noch nie in den Generalverdacht, übermäßig sensibel zu sein...^^
Er schafft eine In-Group/Out-Group Situation. Und das diskriminiert. Ganz einfach.
Ist wie auf TFW. Ich will dieses Nadal-Gesocks hier auch nicht haben. Und trotzdem loggen sie sich immer wieder ein
Zitat von Darth Roger im Beitrag #628Gewaltdelikte werden nun mal in erster Linie von jungen Männern begangen. Erst recht von solchen mit entsprechender Disposition (Traumata, Finanzschwäche, Perspektivlosigkeit)
Und natürlich ist es Volksverhetzung, wenn man nur den Stammtischen das Wort redet. Aber dann wird halt wieder "Pressefreiheit" gecryet
Entsprechende Dispositionen rechtfertigen erstens keine Gewaltdelikte und zweitens sind halt auch Leute aus besagten Kulturkreisen kriminalstatistisch auffällig, die in zweiter oder dritter Generation hier leben und nicht auf der Flucht gewesen sind. Und nein, wenn man faktisch etwas belegen kann, und dabei herauskommt, dass gewisse Personengruppen aus kriminalistischer Sicht ein höheres Potential haben, dann verübt man weder Volksverhetzung, noch ist man rassistisch. Es geht nicht um die Hautfarbe, Ethnie oder DNA eines Menschen. Das wäre nämlich Rassismus. Es geht einzig um Kulturkompatibilität und die erkennt man daran, wie bestimmte Gruppen miteinander auskommen. Libanesen, die Ehre über alles stellen, passen hier halt nur bedingt hin und ich wüsste auch keinen Grund, warum mich diese Ansicht zu einem Rassisten oder Volksverhetzer macht.
Richtig ist: Es braucht eine äußerst restriktive Einwanderungspolitik, da ansonsten immer ein Anreiz für Schlepper besteht Ihr "Geschäftsmodel" voranzutreiben. Dies wird zu weniger Fachkräften in unserer Volkswirtschaft führen und womöglich auch damit verbunden schwindendem Wirtschaftswachstum und geringerer Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Nationen. Das wiederum würde Einkommensverlust in weiten Teilen der Bevölkerung mit sich bringen, der zu sozialen Unruhen führt und es würde die Verteilungsfrage gestellt. Dies wäre ein jedoch sinnvoller Prozess, um die Ungleichheit in unserer Gesellschaft aufzubrechen. Es stimmt auch, dass weniger sekularisierte und damit gebildete Einwanderer in unser Land nicht zu integrieren sind und "Probleme" verursachen. Noch ein Argument für eine restriktive Einwanderungspolitik, z.B. im Sinne von Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht.
Falsch ist: zu glauben mit einem Einwanderungsgesetz mit Punktesystem - für den Arbeitskräftebedarf unserer Volkswirtschaft - alles besser zu machen. Die Migration würde nur noch verzweifelter und evtl. auch gewaltsamer stattfinden, weil die Menschen der 3.Welt keine Perspektive in Ihrem Land sehen. Auch die Bevölkerungsexplosion in diesen Ländern, die auf Dauer ein großes Problem für die Ressourcenverteilung auf dem Planeten darstellt (Verteilungskriege um Ressourcen), ist ohne Wirtschaftswachstum - und damit Aufbau einer gebildeten Mittelschicht und eines funktionierenden Sozialstaats - in diesen Ländern nicht in den Griff zu bekommen. Die Vorschläge der bürgerlich/konservativen Parteien laufen somit vollkommen ins Leere und verschlimmbessern die Situation nur noch. Noch schlimmer sind allerdings diese "No-Limit-no-Border-Linken" vom Schlage Kipping und Riexinger, die somit auf die Neoliberale Ideologie hineinfallen und Arbeitskräfte über den gesamten Globus in den Wettberwerb gegeneinander schicken. Das alles unter dem Deckmantel einer blinden Humanitären Hilfe, die nicht bis drei zählen kann.
Ich glaube, dass das Problem noch zu sehr simplifiziert wird. Da ist zum Einen eine entstandene Meinungsdiktatur, die in nahezu alles westlichen Ländern, mit den USA als unangenehmer Vorreiter, eine political correctness hat entstehen lassen, die versucht, tendenziell "alternatives" Gedankengut und Verhaltensmuster, welches sich auch in entsprechenden Termini manifestiert, auszumerzen. Unangenehme und völlig überzogene Bewegungen wie metoo#, Ausdrücke, die man nicht mehr verwenden darf und nicht zuletzt das stetige Bemühen, mit schon manischer Eindringlichkeit jede Form von RASSISMUS zu bekämpfen und einzudämmen. Daher war auch für die hiesige Politik das offenkundige Clan-Problem in Deutschland nicht opportun und das hat in diesem Falle nichts mit der zu "laschen" Integrationspolitik z.B. von Müller und Co in Berlin zu tun. Sondern in erster Linien schlicht und ergreifend die Befürchtung, man könne in ein rechtes Fahrwasser geraten, das Migranten per se stigmatisiert. Da muss dringend differenziert werden. Und der Durchschnittsbürger sollte sich auch endlich einmal klarmachen, dass es einen Unterschied zwischen FLÜCHTLINGSPOLITIK und der INTERGRATIONSPOLITIK von Menschen mit Migrationshintergrund gibt. Das eine Problem ist erst seit einigen Jahren aktuell, das andere geht bereits zurück bis zum Bürgerkrieg im Libanon. Quintessenz: Man muss sich im Zusammenhang mit der Clankriminalität freimachen von politischer Korrektheit und falsch verstandener Toleranz. Sie ist mittlerweile ein beängstigendes Problem. Mir persönlich ist der Raum Bremen/Bremerhaven gut bekannt und ich selbst konnte diese zunehmende Bedrohung von integrationsunwilligen und die Familienehre über alles stellenden Clans wie den Miris in Bremen beobachten. Hier ein kleiner "Vorfall" der sich letztes Jahr in Bremerhaven zugetragen hat... https://www.youtube.com/watch?v=WgtkI2ZyJMg
Guter Beitrag!
Bei uns in Zürich gabs erst gerade gestern eine Massenschlägerei von etwa 30 jungen Idioten, selbstverständlich alles Secondos aus dem Kosovo, Afrika, Italien, Portugal... Dabei wurde offenbar auch mit Messern aufeinander eingestochen.
Zitat von Görgianer im Beitrag #690Diskriminierend ist Menschen zu unterstellen sie wären nicht Deutsch, nur weil sie nicht wie der Durchschnitt aussehen.
Nein, ist es nicht. Wenn Person XY Ali heißt, mit 13 Vollbart trägt, ne Mutter hat, dich sich auch bei 30 Grad vollverschleiert, einen Vater hat, der seine Töchter zwangsverheiratet und bei dem das weibliche Geschlecht sowieso keinen Wert hat, die Muttersprache nicht Deutsch ist, dann ist er eben kein Deutscher. Dann scheiß ich darauf was auf dem Pass steht. Ich streite ihm doch nicht das Mensch-sein ab, es ist nur die Nationalität. Für wen die Nationalität alles ist, ist ein Nazi und rassistisch veranlagt. Warum ist es also derart von Belang, ob jemand deutsch ist oder nicht?
"It's not luck when it keeps on happening." (Australian Open 2017)
"He's the greatest" (Wimbledon 2017)
"Another Federer Record broken, by Federer" (Australian Open 2018)
Zitat von Struffi im Beitrag #699 aber genau darum ging es ja. Wir haben uns doch beim Treffen köstlich verstande, obwohl ich dich nach deiner Herkunft gefragt habe. Du hast auf mich nicht gewirkt als fühltest du dich dadurch von mir diskriminiert^^ VAMOS JINZO auf ein nächstes Treffen!
Jetzt fängt Struffi auch noch mit Ausländerdeutsch an