Zitat von Edy87 im Beitrag #648Lol Versagereev... der Kerl wird immer einfach zu gehypt... und sowas ist die Nr. 3 der Welt? hahaha... Kent jemand von euch eine schlechtere Nr. 3 der Welt in den letzten Jahren? fällt mir nur Ljubicic ein ....
Und der soll Proletovic vom Thron stoßen? und sogar ein Angstgegner sein?
Nun die Bilanz der gespielten Partien gegen den serbischen Brusttrommler spricht eindeutig für diesen Umstand des Angstgegnertums, Edymaus...
Schön wärs, wenn mal einer der Jungen dem serbischen Tennisroboter den einen oder anderen GS-Titel streitig machen könnte
Aber nein, die ganze Verantwortung hängt immer noch an einem bald 40-jährigen -.-
Sehe allerdings den Griechen noch vor Zverev den Durchbruch schaffen bei einem grossen Turnier...obs reicht Nole auf GS-Ebene zu schlagen in diesem Jahr muss bezweifelt werden...
Zitat von Stepphanek im Beitrag #655 Sehe allerdings den Griechen noch vor Zverev den Durchbruch schaffen bei einem grossen Turnier....
Masterstitel ohne Satzverlust und Weltmeisterschaft sind schliesslich Provinzturniere
Julietta von Görges for Weltpräsidentin! ------ Sascha Zverev: "I was born with a tennis racket in my hands." ------ Novak Tschuschic: "Kosovo is Kosovo." "I replace missing talent with doping." "Ich bin ein Tschusch."
Zitat von Stepphanek im Beitrag #655Schön wärs, wenn mal einer der Jungen dem serbischen Tennisroboter den einen oder anderen GS-Titel streitig machen könnte
Aber nein, die ganze Verantwortung hängt immer noch an einem bald 40-jährigen -.-
Sehe allerdings den Griechen noch vor Zverev den Durchbruch schaffen bei einem grossen Turnier...obs reicht Nole auf GS-Ebene zu schlagen in diesem Jahr muss bezweifelt werden...
Den hat er doch schon geschafft. HF bei einem GSturnier würde ich schon als Durchbruch bezeichnen. Tzaziki hat das jetzt mit 20 geschafft, Russev schafft das vor seinem 22. Geburtstag nichtmal annähernd, bestes Ergebnis ist nach wie vor das VF in Paris, bei allen anderen GSturnieren ist er nichtmal über das AF hinaus gekommen. Und anders als die Pille, Edmund oder Chung scheint Tzaziki die Form auch gut auf die normale Tour gebracht zu haben.
Zitat von Darth Roger im Beitrag #628Gewaltdelikte werden nun mal in erster Linie von jungen Männern begangen. Erst recht von solchen mit entsprechender Disposition (Traumata, Finanzschwäche, Perspektivlosigkeit)
Und natürlich ist es Volksverhetzung, wenn man nur den Stammtischen das Wort redet. Aber dann wird halt wieder "Pressefreiheit" gecryet
Entsprechende Dispositionen rechtfertigen erstens keine Gewaltdelikte und zweitens sind halt auch Leute aus besagten Kulturkreisen kriminalstatistisch auffällig, die in zweiter oder dritter Generation hier leben und nicht auf der Flucht gewesen sind. Und nein, wenn man faktisch etwas belegen kann, und dabei herauskommt, dass gewisse Personengruppen aus kriminalistischer Sicht ein höheres Potential haben, dann verübt man weder Volksverhetzung, noch ist man rassistisch. Es geht nicht um die Hautfarbe, Ethnie oder DNA eines Menschen. Das wäre nämlich Rassismus. Es geht einzig um Kulturkompatibilität und die erkennt man daran, wie bestimmte Gruppen miteinander auskommen. Libanesen, die Ehre über alles stellen, passen hier halt nur bedingt hin und ich wüsste auch keinen Grund, warum mich diese Ansicht zu einem Rassisten oder Volksverhetzer macht.
Richtig ist: Es braucht eine äußerst restriktive Einwanderungspolitik, da ansonsten immer ein Anreiz für Schlepper besteht Ihr "Geschäftsmodel" voranzutreiben. Dies wird zu weniger Fachkräften in unserer Volkswirtschaft führen und womöglich auch damit verbunden schwindendem Wirtschaftswachstum und geringerer Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen Nationen. Das wiederum würde Einkommensverlust in weiten Teilen der Bevölkerung mit sich bringen, der zu sozialen Unruhen führt und es würde die Verteilungsfrage gestellt. Dies wäre ein jedoch sinnvoller Prozess, um die Ungleichheit in unserer Gesellschaft aufzubrechen. Es stimmt auch, dass weniger sekularisierte und damit gebildete Einwanderer in unser Land nicht zu integrieren sind und "Probleme" verursachen. Noch ein Argument für eine restriktive Einwanderungspolitik, z.B. im Sinne von Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht.
Falsch ist: zu glauben mit einem Einwanderungsgesetz mit Punktesystem - für den Arbeitskräftebedarf unserer Volkswirtschaft - alles besser zu machen. Die Migration würde nur noch verzweifelter und evtl. auch gewaltsamer stattfinden, weil die Menschen der 3.Welt keine Perspektive in Ihrem Land sehen. Auch die Bevölkerungsexplosion in diesen Ländern, die auf Dauer ein großes Problem für die Ressourcenverteilung auf dem Planeten darstellt (Verteilungskriege um Ressourcen), ist ohne Wirtschaftswachstum - und damit Aufbau einer gebildeten Mittelschicht und eines funktionierenden Sozialstaats - in diesen Ländern nicht in den Griff zu bekommen. Die Vorschläge der bürgerlich/konservativen Parteien laufen somit vollkommen ins Leere und verschlimmbessern die Situation nur noch. Noch schlimmer sind allerdings diese "No-Limit-no-Border-Linken" vom Schlage Kipping und Riexinger, die somit auf die Neoliberale Ideologie hineinfallen und Arbeitskräfte über den gesamten Globus in den Wettberwerb gegeneinander schicken. Das alles unter dem Deckmantel einer blinden Humanitären Hilfe, die nicht bis drei zählen kann.
Ich glaube, dass das Problem noch zu sehr simplifiziert wird. Da ist zum Einen eine entstandene Meinungsdiktatur, die in nahezu alles westlichen Ländern, mit den USA als unangenehmer Vorreiter, eine political correctness hat entstehen lassen, die versucht, tendenziell "alternatives" Gedankengut und Verhaltensmuster, welches sich auch in entsprechenden Termini manifestiert, auszumerzen. Unangenehme und völlig überzogene Bewegungen wie metoo#, Ausdrücke, die man nicht mehr verwenden darf und nicht zuletzt das stetige Bemühen, mit schon manischer Eindringlichkeit jede Form von RASSISMUS zu bekämpfen und einzudämmen. Daher war auch für die hiesige Politik das offenkundige Clan-Problem in Deutschland nicht opportun und das hat in diesem Falle nichts mit der zu "laschen" Integrationspolitik z.B. von Müller und Co in Berlin zu tun. Sondern in erster Linien schlicht und ergreifend die Befürchtung, man könne in ein rechtes Fahrwasser geraten, das Migranten per se stigmatisiert. Da muss dringend differenziert werden. Und der Durchschnittsbürger sollte sich auch endlich einmal klarmachen, dass es einen Unterschied zwischen FLÜCHTLINGSPOLITIK und der INTERGRATIONSPOLITIK von Menschen mit Migrationshintergrund gibt. Das eine Problem ist erst seit einigen Jahren aktuell, das andere geht bereits zurück bis zum Bürgerkrieg im Libanon. Quintessenz: Man muss sich im Zusammenhang mit der Clankriminalität freimachen von politischer Korrektheit und falsch verstandener Toleranz. Sie ist mittlerweile ein beängstigendes Problem. Mir persönlich ist der Raum Bremen/Bremerhaven gut bekannt und ich selbst konnte diese zunehmende Bedrohung von integrationsunwilligen und die Familienehre über alles stellenden Clans wie den Miris in Bremen beobachten. Hier ein kleiner "Vorfall" der sich letztes Jahr in Bremerhaven zugetragen hat... https://www.youtube.com/watch?v=WgtkI2ZyJMg
Zitat von Marc im Beitrag #658Unangenehme und völlig überzogene Bewegungen wie metoo#, Ausdrücke, die man nicht mehr verwenden darf und nicht zuletzt das stetige Bemühen, mit schon manischer Eindringlichkeit jede Form von RASSISMUS zu bekämpfen und einzudämmen.
Daran ist rein gar nichts falsch oder überzogen. Du "darfst" nach wie vor alles sagen. Nur musst Du dazu dann auch stehen und Gegenmeinungen akzeptieren.
Diese Woche war irgendwo die Frage aufgetaucht, ob es rassistisch sei, wenn man jemand fragt „wo er herkommt“. Offenbar hat man hierzulande keine anderen Probleme. Deutschland schafft sich tatsächlich ab dank linker Meinungsdiktatur.
Zitat von Marc im Beitrag #658Unangenehme und völlig überzogene Bewegungen wie metoo#, Ausdrücke, die man nicht mehr verwenden darf und nicht zuletzt das stetige Bemühen, mit schon manischer Eindringlichkeit jede Form von RASSISMUS zu bekämpfen und einzudämmen.
Daran ist rein gar nichts falsch oder überzogen. Du "darfst" nach wie vor alles sagen. Nur musst Du dazu dann auch stehen und Gegenmeinungen akzeptieren.
In diesem Portal herrscht die Unart vor, aus dem Zusammenhang gerissen zu werden, DR...
Zitat von Marc im Beitrag #658Unangenehme und völlig überzogene Bewegungen wie metoo#, Ausdrücke, die man nicht mehr verwenden darf und nicht zuletzt das stetige Bemühen, mit schon manischer Eindringlichkeit jede Form von RASSISMUS zu bekämpfen und einzudämmen.
Daran ist rein gar nichts falsch oder überzogen. Du "darfst" nach wie vor alles sagen. Nur musst Du dazu dann auch stehen und Gegenmeinungen akzeptieren.
Die #metoo Debatte ist vollkommen überzogen für eine westliche Welt, in der seit Jahrzehnten die Frauenrechte gestärkt wurden und sich auch das Bewusstsein von Männern in die richtige Richtung bewegt, was Frauenrechte angeht. Im Gegenteil: Hier kommt es zu einer völligen Verdrehung/Überhöhung von Frauenrechten im Verhältnis zu denjenigen Kulturen, z.B. Indien mit Massenvergewaltigungen, die ständig und überall medial berichtet gehören und gegen die aufgestanden werden muss. Ein sog. Opfer von Kevin Spacey oder Harvey Weinstein ist nicht in einer Abhängigposition gegenüber diesen Kerlen. Natürlich ist ein solches Verhalten Weinsteins und Spaceys zu verurteilen, wenn es denn plausibel ist. Allerdings steht die Opferhaltung dieser Frauen in keinem Verhältnis zu Ihren Möglichkeiten in westlichen Gesellschaften dagegen zu opponieren. Außerdem besteht auch die Gefahr des Trittbrettfahrens aus Rachegefühlen heraus (z.B. der Fall Kachelmann), wenn dies gerade als politsche opportun angesehen wird.
Zitat von B1rke1899 im Beitrag #660Diese Woche war irgendwo die Frage aufgetaucht, ob es rassistisch sei, wenn man jemand fragt „wo er herkommt“.
Nö, da hast du die Problematik nicht geschnallt. Es ist die Frage aufgetaucht, ob es diskriminierend ist, wenn jemand "bin in Duisburg geboren" antwortet und man dann immer weiterfragt woher er denn "wirklich" kommt.
Julietta von Görges for Weltpräsidentin! ------ Sascha Zverev: "I was born with a tennis racket in my hands." ------ Novak Tschuschic: "Kosovo is Kosovo." "I replace missing talent with doping." "Ich bin ein Tschusch."
Zitat von Marc im Beitrag #658Unangenehme und völlig überzogene Bewegungen wie metoo#, Ausdrücke, die man nicht mehr verwenden darf und nicht zuletzt das stetige Bemühen, mit schon manischer Eindringlichkeit jede Form von RASSISMUS zu bekämpfen und einzudämmen.
Daran ist rein gar nichts falsch oder überzogen. Du "darfst" nach wie vor alles sagen. Nur musst Du dazu dann auch stehen und Gegenmeinungen akzeptieren.
Die #metoo Debatte ist vollkommen überzogen für eine westliche Welt, in der seit Jahrzehnten die Frauenrechte gestärkt wurden und sich auch das Bewusstsein von Männern in die richtige Richtung bewegt, was Frauenrechte angeht. Im Gegenteil: Hier kommt es zu einer völligen Verdrehung/Überhöhung von Frauenrechten im Verhältnis zu denjenigen Kulturen, z.B. Indien mit Massenvergewaltigungen, die ständig und überall medial berichtet gehören und gegen die aufgestanden werden muss. Ein sog. Opfer von Kevin Spacey oder Harvey Weinstein ist nicht in einer Abhängigposition gegenüber diesen Kerlen. Natürlich ist ein solches Verhalten Weinsteins und Spaceys zu verurteilen, wenn es denn plausibel ist. Allerdings steht die Opferhaltung dieser Frauen in keinem Verhältnis zu Ihren Möglichkeiten in westlichen Gesellschaften dagegen zu opponieren. Außerdem besteht auch die Gefahr des Trittbrettfahrens aus Rachegefühlen heraus (z.B. der Fall Kachelmann), wenn dies gerade als politsche opportun angesehen wird.
Zitat von B1rke1899 im Beitrag #660Diese Woche war irgendwo die Frage aufgetaucht, ob es rassistisch sei, wenn man jemand fragt „wo er herkommt“. Offenbar hat man hierzulande keine anderen Probleme. Deutschland schafft sich tatsächlich ab dank linker Meinungsdiktatur.
Was ist daran links, wenn man behaupet, es sei rassistisch zu fragen wo einer herkommt?
Zitat von B1rke1899 im Beitrag #660Diese Woche war irgendwo die Frage aufgetaucht, ob es rassistisch sei, wenn man jemand fragt „wo er herkommt“. Offenbar hat man hierzulande keine anderen Probleme. Deutschland schafft sich tatsächlich ab dank linker Meinungsdiktatur.
Was ist daran links, wenn man behaupet, es sei rassistisch zu fragen wo einer herkommt?
Naja, mit gesundem Menschenverstand ist die Behauptung absolut lächerlich.
Zitat von B1rke1899 im Beitrag #660Diese Woche war irgendwo die Frage aufgetaucht, ob es rassistisch sei, wenn man jemand fragt „wo er herkommt“. Offenbar hat man hierzulande keine anderen Probleme. Deutschland schafft sich tatsächlich ab dank linker Meinungsdiktatur.
Was ist daran links, wenn man behaupet, es sei rassistisch zu fragen wo einer herkommt?
Naja, mit gesundem Menschenverstand ist die Behauptung absolut lächerlich.
Zitat von B1rke1899 im Beitrag #660Diese Woche war irgendwo die Frage aufgetaucht, ob es rassistisch sei, wenn man jemand fragt „wo er herkommt“. Offenbar hat man hierzulande keine anderen Probleme. Deutschland schafft sich tatsächlich ab dank linker Meinungsdiktatur.
Was ist daran links, wenn man behaupet, es sei rassistisch zu fragen wo einer herkommt?
Naja, mit gesundem Menschenverstand ist die Behauptung absolut lächerlich.
Klar! Nur warum ist diese Behauptung links?
Weil die Behauptung aus den linken Kreisen geäußert wurde.
Zitat von B1rke1899 im Beitrag #660Diese Woche war irgendwo die Frage aufgetaucht, ob es rassistisch sei, wenn man jemand fragt „wo er herkommt“. Offenbar hat man hierzulande keine anderen Probleme. Deutschland schafft sich tatsächlich ab dank linker Meinungsdiktatur.
Was ist daran links, wenn man behaupet, es sei rassistisch zu fragen wo einer herkommt?
Naja, mit gesundem Menschenverstand ist die Behauptung absolut lächerlich.
Klar! Nur warum ist diese Behauptung links?
Weil die Behauptung aus den linken Kreisen geäußert wurde.
Das ist aber eine seltsame Definition von "linken Kreisen"
Zitat von B1rke1899 im Beitrag #660Diese Woche war irgendwo die Frage aufgetaucht, ob es rassistisch sei, wenn man jemand fragt „wo er herkommt“.
Nö, da hast du die Problematik nicht geschnallt. Es ist die Frage aufgetaucht, ob es diskriminierend ist, wenn jemand "bin in Duisburg geboren" antwortet und man dann immer weiterfragt woher er denn "wirklich" kommt.
Wenn man Zeit hat, um solch eine Frage als diskriminierend einzustufen ....köstlich
Zitat von Struffi im Beitrag #662Ein sog. Opfer von Kevin Spacey oder Harvey Weinstein ist nicht in einer Abhängigposition gegenüber diesen Kerlen.
Nein, gaaaaaaaaaaaaaaar nicht!!!!!
Ansonsten hast Du natürlich völlig Recht. Die Westlerinnen sollen mal die Schnauze halten, weils irgendwo in Zentralindien hin und wieder ja noch Massenvergewaltigungen gibt
Zitat von B1rke1899 im Beitrag #660Diese Woche war irgendwo die Frage aufgetaucht, ob es rassistisch sei, wenn man jemand fragt „wo er herkommt“.
Nö, da hast du die Problematik nicht geschnallt. Es ist die Frage aufgetaucht, ob es diskriminierend ist, wenn jemand "bin in Duisburg geboren" antwortet und man dann immer weiterfragt woher er denn "wirklich" kommt.
Wenn man Zeit hat, um solch eine Frage als diskriminierend einzustufen ....köstlich
Das ist eben auch das Problem einer zunehmenden "Sensibilisierung" in den Fragen der ethnischen Zugehörigkeit. Ich selbst kann als überzeugter Linksliberaler kein Problem darin sehen, wenn man ein kleines Mädchen, das offenkundig nicht kaukasiche Züge trägt, fragt, wo ihre Eltern URSPRÜNGLICH herkommen. Mein Gott , dann ist es halt Nigeria oder Somalia oder Kenia, so fucking what??
Zitat von B1rke1899 im Beitrag #660Diese Woche war irgendwo die Frage aufgetaucht, ob es rassistisch sei, wenn man jemand fragt „wo er herkommt“.
Nö, da hast du die Problematik nicht geschnallt. Es ist die Frage aufgetaucht, ob es diskriminierend ist, wenn jemand "bin in Duisburg geboren" antwortet und man dann immer weiterfragt woher er denn "wirklich" kommt.
Wenn man Zeit hat, um solch eine Frage als diskriminierend einzustufen ....köstlich
Das ist eben auch das Problem einer zunehmenden "Sensibilisierung" in den Fragen der ethnischen Zugehörigkeit. Ich selbst kann als überzeugter Linksliberaler kein Problem darin sehen, wenn ein kleines Mädchen, das offenkundig nicht kaukasiche Züge trägt, fragt, wo ihre Eltern URSPRÜNGLICH herkommen. Mein Gott , dann ist es halt Nigeria oder Somalia oder Kenia, so fucking what??
Zitat von B1rke1899 im Beitrag #660Diese Woche war irgendwo die Frage aufgetaucht, ob es rassistisch sei, wenn man jemand fragt „wo er herkommt“.
Nö, da hast du die Problematik nicht geschnallt. Es ist die Frage aufgetaucht, ob es diskriminierend ist, wenn jemand "bin in Duisburg geboren" antwortet und man dann immer weiterfragt woher er denn "wirklich" kommt.
Wenn man Zeit hat, um solch eine Frage als diskriminierend einzustufen ....köstlich
Das ist eben auch das Problem einer zunehmenden "Sensibilisierung" in den Fragen der ethnischen Zugehörigkeit. Ich selbst kann als überzeugter Linksliberaler kein Problem darin sehen, wenn ein kleines Mädchen, das offenkundig nicht kaukasiche Züge trägt, fragt, wo ihre Eltern URSPRÜNGLICH herkommen. Mein Gott , dann ist es halt Nigeria oder Somalia oder Kenia, so fucking what??
Zitat von B1rke1899 im Beitrag #660Diese Woche war irgendwo die Frage aufgetaucht, ob es rassistisch sei, wenn man jemand fragt „wo er herkommt“.
Nö, da hast du die Problematik nicht geschnallt. Es ist die Frage aufgetaucht, ob es diskriminierend ist, wenn jemand "bin in Duisburg geboren" antwortet und man dann immer weiterfragt woher er denn "wirklich" kommt.
Wenn man Zeit hat, um solch eine Frage als diskriminierend einzustufen ....köstlich
Das ist eben auch das Problem einer zunehmenden "Sensibilisierung" in den Fragen der ethnischen Zugehörigkeit. Ich selbst kann als überzeugter Linksliberaler kein Problem darin sehen, wenn ein kleines Mädchen, das offenkundig nicht kaukasiche Züge trägt, fragt, wo ihre Eltern URSPRÜNGLICH herkommen. Mein Gott , dann ist es halt Nigeria oder Somalia oder Kenia, so fucking what??
Weil es - per definitionem - diskriminiert?
Warum soll sowas diskriminierend sein??? Manchmal verstehe ich manche Ansichten einfach nicht.