Zitat von Darth Roger im Beitrag #1803Lieber Jürgen, was willst Du uns mit Deinem PB eigentlich sagen? Dass Du eine Brillenschlange ohne schauspielerisches Talent bist?
Wenn die Augen das sprichwörtliche Tor zur / der Spiegel der Seele sind, dann...
Zitat von Darth Roger im Beitrag #1803Lieber Jürgen, was willst Du uns mit Deinem PB eigentlich sagen? Dass Du eine Brillenschlange ohne schauspielerisches Talent bist?
Wenn die Augen das sprichwörtliche Tor zur / der Spiegel der Seele sind, dann...
Zitat von Verius im Beitrag #1801Da es eine Comic-Adaption ist, sehe ich es fast eher als Stilmittel als als Faulheit.
Das ist doch völlig unerheblich, worauf ein Film basiert.
Für mich macht es durchaus einen Unterschied, ob ein Film auf einer reinen Idee eines Drehbuchautors basiert oder z.B. auf einem Buch. Zweiteres schaue ich mir nämlich nur äußerst ungern an.
Zitat von Verius im Beitrag #1801Da es eine Comic-Adaption ist, sehe ich es fast eher als Stilmittel als als Faulheit.
Das ist doch völlig unerheblich, worauf ein Film basiert.
Für mich macht es durchaus einen Unterschied, ob ein Film auf einer reinen Idee eines Drehbuchautors basiert oder z.B. auf einem Buch. Zweiteres schaue ich mir nämlich nur äußerst ungern an.
Zitat von Verius im Beitrag #1801Da es eine Comic-Adaption ist, sehe ich es fast eher als Stilmittel als als Faulheit.
Das ist doch völlig unerheblich, worauf ein Film basiert.
Für mich macht es durchaus einen Unterschied, ob ein Film auf einer reinen Idee eines Drehbuchautors basiert oder z.B. auf einem Buch. Zweiteres schaue ich mir nämlich nur äußerst ungern an.
Interessant! Warum ist das so??
Da kann ich nur die üblichen Argumente contra Buchverfilmungen anführen, die ich allerdings selbst komplett vertrete. Gerade bei Büchern, die ich schon gelesen habe, wird mir die Verfilmung nie gefallen, weil mir dabei immer etwas fehlt. Natürlich muss man im Film Charaktere, Nebenschauplätze o.ä. eliminieren, weil einfach kein Platz dafür ist. Aber genau diese Vielschichtigkeit mag ich an Büchern, weil ich da die Gelegenheit bekomme, mir mit den Infos eine eigene Vorstellung der dargestellten Welt zu schaffen. Diese Möglichkeit nimmt mir der Film dann. Mir gelingt es beim Ansehen nie, den Film als "unabhängiges Werk" zu betrachten, weil ich einfach die Buchvorlage zu sehr im Kopf habe.
Zitat von Darth Roger im Beitrag #1814Es ist total anfängerhaft, einen Film mit dem zugrunde liegenden Buch zu vergleichen.
Ein Film ist ein Film, und ein Buch ist ein Buch. Ob ein Film gut war oder nicht, lässt sich auch unter Kenntnis des Buches beurteilen.
Als ob ich das absichtlich machen würde -.- Filme, deren Buchvorlage ich bereits gelesen habe, mag ich einfach nicht, weil mir UNTERBEWUSST etwas fehlt. Während des Schauens analysiere ich das nicht dauerhaft, auch wenn du das wohl so verstanden hast ^^