Zitat von Verius im Beitrag #851Soweit ich das aus Bio in Erinnerung habe, ist jedes Lebewesen dazu veranlagt und auch genetisch gesehen daran interessiert, seine Gene weiterzugeben. Ein Partner mit möglichst ähnlichem Genpool wird gesucht, um die eigenen in möglichst hohem Maße zu erhalten. Natürlich ist es nicht für den Einzelnen überlebenswichtig, wie etwa Nahrung oder ein sicherer Schlafplatz, aber es ist überlebenswichtig für die Spezies, um weiter zu existieren. Daher ist es nur logisch, dass jeder Mensch genetisch dazu veranlagt ist, Kinder haben zu wollen, es sei denn, ein Gendefekt liegt vor. Ansonsten würden wir ja sofort aussterben. Wenn der Fortpflanzungswille nicht in fast jedem verankert ist, warum leben denn dann immer noch so viele Menschen? Warum werden es immer mehr?
das stimmt so nicht, da nur eine möglichst diversive gendurchmischung bei der fortpflanzung gesunde und vor allem ihrerseits fortpflanzungsfähige nachkommen garantiert.
Zitat"If you still have one more point to play, no matter what the score is, you still got a chance to make a difference in your favour."
Zitat von Verius im Beitrag #851Soweit ich das aus Bio in Erinnerung habe, ist jedes Lebewesen dazu veranlagt und auch genetisch gesehen daran interessiert, seine Gene weiterzugeben. Ein Partner mit möglichst ähnlichem Genpool wird gesucht, um die eigenen in möglichst hohem Maße zu erhalten. Natürlich ist es nicht für den Einzelnen überlebenswichtig, wie etwa Nahrung oder ein sicherer Schlafplatz, aber es ist überlebenswichtig für die Spezies, um weiter zu existieren. Daher ist es nur logisch, dass jeder Mensch genetisch dazu veranlagt ist, Kinder haben zu wollen, es sei denn, ein Gendefekt liegt vor. Ansonsten würden wir ja sofort aussterben. Wenn der Fortpflanzungswille nicht in fast jedem verankert ist, warum leben denn dann immer noch so viele Menschen? Warum werden es immer mehr?
das stimmt so nicht, da nur eine möglichst diversive gendurchmischung bei der fortpflanzung gesunde und vor allem ihrerseits fortpflanzungsfähige nachkommen garantiert.
Und sowas lernt ihr in eurer Papierfabrik? Züchtet ihr da arische Supermenschen im Keller, oder was?
@Struffi Aus dem Stehgreif würde ich mal wieder auf meine Ernährungsbibel HBN verweisen Da wird die komplette Ernährung ums Training herum genaustens (und wissenschaftlich fundiert) unter die Lupe genommen. Auch eine Vielzahl von Supplements werden genauer beleuchtet und nicht alle bekommen am Ende auch eine Empfehlung vom Autor. Also zu sagen, es ist scheißegal, was ich ne halbe Stunde vor meinem Training zu mir nehme, hat ja eh keine Wirkung ist schon dreist^^
Zitat von Verius im Beitrag #851Soweit ich das aus Bio in Erinnerung habe, ist jedes Lebewesen dazu veranlagt und auch genetisch gesehen daran interessiert, seine Gene weiterzugeben. Ein Partner mit möglichst ähnlichem Genpool wird gesucht, um die eigenen in möglichst hohem Maße zu erhalten. Natürlich ist es nicht für den Einzelnen überlebenswichtig, wie etwa Nahrung oder ein sicherer Schlafplatz, aber es ist überlebenswichtig für die Spezies, um weiter zu existieren. Daher ist es nur logisch, dass jeder Mensch genetisch dazu veranlagt ist, Kinder haben zu wollen, es sei denn, ein Gendefekt liegt vor. Ansonsten würden wir ja sofort aussterben. Wenn der Fortpflanzungswille nicht in fast jedem verankert ist, warum leben denn dann immer noch so viele Menschen? Warum werden es immer mehr?
das stimmt so nicht, da nur eine möglichst diversive gendurchmischung bei der fortpflanzung gesunde und vor allem ihrerseits fortpflanzungsfähige nachkommen garantiert.
Und sowas lernt ihr in eurer Papierfabrik? Züchtet ihr da arische Supermenschen im Keller, oder was?
natürlich nicht, darth. meine schulische ausbildung war durchaus sehr effizient und umfassend...
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Zitat von Timo im Beitrag #889Und in jedem deiner Szenarien hätten sich Männer bewusst für ein Kind entschieden.
Und dann noch aus so edlen Beweggründen
Du hast ne These aufgestellt (Männer entscheiden sich nicht bewusst für Kinder) und ich habe sie mit dem Beispiel des schwulen Pärchens widerlegt. Gefällt mir
Zitat von Timo im Beitrag #889Und in jedem deiner Szenarien hätten sich Männer bewusst für ein Kind entschieden.
Und dann noch aus so edlen Beweggründen
Du hast ne These aufgestellt (Männer entscheiden sich nicht bewusst für Kinder) und ich habe sie mit dem Beispiel des schwulen Pärchens widerlegt. Gefällt mir
Zitat von Struffi im Beitrag #868Ich kann mich doch trotzdem ich geil bin, gegen das Mastubieren entscheiden. Nur so als Beispiel . Romantische Liebe existiert für mich ja auch nur auf hormoneller,stofflicher Ebene, aber abstreiten kann man Sie nicht, siehe Schmetterlinge im Bauch beim Anblick von Sebastiane?
Ja, aber demnach ist ein Kind nichts weiter als das Produkt eines chemischen Prozesses. Die "klassische romantische Liebe" schlägt eine ganz andere Richtung zur Erklärung ein.
Und meine These zum Schwarmverhalten bleibt davon ja unberührt.
Das Gefühl der Liebe ist ebenfalls aus der Natur bedingt, um sicherzustellen, dass der Mann lange genug bei der Frau bleibt, um sie zu schwängern und das Kind die ersten Jahre zu schützen. Über die Dauer dieses Gefühls gibt es verschiedene Theorien von drei Jahren bis quasi ewig. Lässt sich bei der Scheidungsrate auch eher schlecht beurteilen ^^
Zitat von Timo im Beitrag #889Und in jedem deiner Szenarien hätten sich Männer bewusst für ein Kind entschieden.
Und dann noch aus so edlen Beweggründen
Du hast ne These aufgestellt (Männer entscheiden sich nicht bewusst für Kinder) und ich habe sie mit dem Beispiel des schwulen Pärchens widerlegt. Gefällt mir
Aber nicht aus Beweggründen der Reproduktion.
Das ist ja egal. Dir ging es ja darum, dass Männer sich im Allgemeinen nicht bewusst für Kinder entscheiden. Das schließt weit mehr als nur die Reproduktion als Motiv ein
letztendlich könnte man sogar den gesamten freien Willen anzweifeln. Nur wird das immer Meinungssache sein. Beweisen lässt sich so etwas wohl kaum. Ich für meinen Teil zweifle Ihn stark an!
Zitat von Timo im Beitrag #889Und in jedem deiner Szenarien hätten sich Männer bewusst für ein Kind entschieden.
Und dann noch aus so edlen Beweggründen
Du hast ne These aufgestellt (Männer entscheiden sich nicht bewusst für Kinder) und ich habe sie mit dem Beispiel des schwulen Pärchens widerlegt. Gefällt mir
Aber nicht aus Beweggründen der Reproduktion.
Das ist ja egal. Dir ging es ja darum, dass Männer sich im Allgemeinen nicht bewusst für Kinder entscheiden. Das schließt weit mehr als nur die Reproduktion als Motiv ein
Da stimme ich Dir ja zu ()
Aber die Beweggründe sind niederer Natur, also nicht erstrebenswert.