Zitat von Felix im Beitrag #3346 SO sehe ich das auch. Nur weil ein Spieler im H2H führt, ist er doch noch lange nicht der bessere Spieler!
Dürfte den Rafa Fans ziemlich egal sein, da Nadal ansonsten erst um die 10 GS hätte, Federer dagegen 20+, wenn das H2H (bei GS) etwas ausgeglichener wäre.
Zitat von Maestro im Beitrag #3337Bei "Besser" muss man mMn nochmal differenzieren. 1) Besser in einem Match 2) Besser als allgemeiner Spieler bzw. über die Karriere gesehen
Auf die Karriere gesehen ist Rafa im direkten Vergleich besser als Federer, da er die wichtigsten Matches gewonnen hat. Federer ist auf die Karriere im indirekten Vergleich gesehen dagegen erfolgreicher als Rafa. Zufrieden?
Er ist für mich nicht der bessere Spieler, aber im direkten Vergleich besser, an diesem Fakt kann man schlecht rütteln.
Angstschweiß?
SO sehe ich das auch. Nur weil ein Spieler im H2H führt, ist er doch noch lange nicht der bessere Spieler!
Dann gewinnt also der schlechtere Spieler jeweils die Matchs... Iw muss in der Fedfam eine Krankheit kursieren...
Zitat SO sehe ich das auch. Nur weil ein Spieler im H2H führt, ist er doch noch lange nicht der bessere Spieler!
Dürfte den Rafa Fans ziemlich egal sein, da Nadal ansonsten erst um die 10 GS hätte, Federer dagegen 20+, wenn das H2H (bei GS) etwas ausgeglichener wäre.
Ist es aber nicht. Und auf GS Ebene ist es nunmal vernichtend mit 9-2. Selbst wenn Fedi jetzt noch 10x gegen Rafa auf Masters-Ebene gewinnt...
--- " If Federer is the goat, Nadal is his farmer! " ---
Zitat von Felix im Beitrag #3342Ist das H2H nicht zu sehr vom Matchup abhängig, als dass man danach festlegen könnte, wer der bessere Spieler ist?
Klar kann man das... und man kann es eigentlich nur damit.
Wenn Spieler A gegen Spieler B mehr gewinnt, ist Spieler A nun mal besser als Spieler B...
Das es dafür Gründe gibt, ist ja logisch...
Ich kann deinen Gedankengang schon nachvollziehen. Der Unterschied ist einfach nur, dass du von der tatsächlichen Leistung eines bestimmten Matches ausgeht. Ich hab das mögliche Potenzial gemeint, welches in deinem Beispiel eben bei B größer ausfallen könnte, sodass er demnach eigentlich der bessere Spieler ist, obwohl er verloren hat..
Zitat von Felix im Beitrag #3342Ist das H2H nicht zu sehr vom Matchup abhängig, als dass man danach festlegen könnte, wer der bessere Spieler ist?
Klar kann man das... und man kann es eigentlich nur damit.
Wenn Spieler A gegen Spieler B mehr gewinnt, ist Spieler A nun mal besser als Spieler B...
Das es dafür Gründe gibt, ist ja logisch...
Ich kann deinen Gedankengang schon nachvollziehen. Der Unterschied ist einfach nur, dass du von der tatsächlichen Leistung eines bestimmten Matches ausgeht. Ich hab das mögliche Potenzial gemeint, welches in deinem Beispiel eben bei B größer ausfallen könnte, sodass er demnach eigentlich der bessere Spieler ist, obwohl er verloren hat..
Fedfam-Logik = Bye bye Verstand
Es ist ja bekannt, dass sich Federer nur selbst schlagen kann. Gegner können dies nicht
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Zitat von Felix im Beitrag #3342Ist das H2H nicht zu sehr vom Matchup abhängig, als dass man danach festlegen könnte, wer der bessere Spieler ist?
Klar kann man das... und man kann es eigentlich nur damit.
Wenn Spieler A gegen Spieler B mehr gewinnt, ist Spieler A nun mal besser als Spieler B...
Das es dafür Gründe gibt, ist ja logisch...
Ich kann deinen Gedankengang schon nachvollziehen. Der Unterschied ist einfach nur, dass du von der tatsächlichen Leistung eines bestimmten Matches ausgeht. Ich hab das mögliche Potenzial gemeint, welches in deinem Beispiel eben bei B größer ausfallen könnte, sodass er demnach eigentlich der bessere Spieler ist, obwohl er verloren hat..
Fedfam-Logik = Bye bye Verstand
Verstehst du überhaupt, was ich damit sagen will? Das ergibt schon Sinn.
Zitat von Felix im Beitrag #3355Ich kann deinen Gedankengang schon nachvollziehen. Der Unterschied ist einfach nur, dass du von der tatsächlichen Leistung eines bestimmten Matches ausgeht. Ich hab das mögliche Potenzial gemeint, welches in deinem Beispiel eben bei B größer ausfallen könnte, sodass er demnach eigentlich der bessere Spieler ist, obwohl er verloren hat..
Das ist aber nur entscheidend bei einer geringen Anzahl an Matches, nicht wenn die Spieler über 30-mal gegeneinander gespielt haben.
Zitat von Felix im Beitrag #3342Ist das H2H nicht zu sehr vom Matchup abhängig, als dass man danach festlegen könnte, wer der bessere Spieler ist?
Klar kann man das... und man kann es eigentlich nur damit.
Wenn Spieler A gegen Spieler B mehr gewinnt, ist Spieler A nun mal besser als Spieler B...
Das es dafür Gründe gibt, ist ja logisch...
Ich kann deinen Gedankengang schon nachvollziehen. Der Unterschied ist einfach nur, dass du von der tatsächlichen Leistung eines bestimmten Matches ausgeht. Ich hab das mögliche Potenzial gemeint, welches in deinem Beispiel eben bei B größer ausfallen könnte, sodass er demnach eigentlich der bessere Spieler ist, obwohl er verloren hat..
Fedfam-Logik = Bye bye Verstand
Verstehst du überhaupt, was ich damit sagen will? Das ergibt schon Sinn.
Nenn mir ein Spiel, dass Nadal gewonnen hat, wo Federer der bessere Spieler war.
--- " If Federer is the goat, Nadal is his farmer! " ---
Zitat von Felix im Beitrag #3342Ist das H2H nicht zu sehr vom Matchup abhängig, als dass man danach festlegen könnte, wer der bessere Spieler ist?
Klar kann man das... und man kann es eigentlich nur damit.
Wenn Spieler A gegen Spieler B mehr gewinnt, ist Spieler A nun mal besser als Spieler B...
Das es dafür Gründe gibt, ist ja logisch...
Ich kann deinen Gedankengang schon nachvollziehen. Der Unterschied ist einfach nur, dass du von der tatsächlichen Leistung eines bestimmten Matches ausgeht. Ich hab das mögliche Potenzial gemeint, welches in deinem Beispiel eben bei B größer ausfallen könnte, sodass er demnach eigentlich der bessere Spieler ist, obwohl er verloren hat..
Ich habe ja vorher schon einmal für mich definiert, des für einen aussagekräftigen Vergleich mindestens 3-4 Spiele (oder mehr) stattgefunden haben müssen und es natürlich auch eine gewisse Differenz zwischen der Anzahl Siege geben muss...
Zitat von Felix im Beitrag #3355Ich kann deinen Gedankengang schon nachvollziehen. Der Unterschied ist einfach nur, dass du von der tatsächlichen Leistung eines bestimmten Matches ausgeht. Ich hab das mögliche Potenzial gemeint, welches in deinem Beispiel eben bei B größer ausfallen könnte, sodass er demnach eigentlich der bessere Spieler ist, obwohl er verloren hat..
Das ist aber nur entscheidend bei einer geringen Anzahl an Matches, nicht wenn die Spieler über 30-mal gegeneinander gespielt haben.
Fairerweise muss man auch sagen, dass ungenutztes Potential auch nicht wirklich viel bringt. Sieht man in allen Sportarten.
Zitat von Maestro im Beitrag #3337Bei "Besser" muss man mMn nochmal differenzieren. 1) Besser in einem Match 2) Besser als allgemeiner Spieler bzw. über die Karriere gesehen
Auf die Karriere gesehen ist Rafa im direkten Vergleich besser als Federer, da er die wichtigsten Matches gewonnen hat. Federer ist auf die Karriere im indirekten Vergleich gesehen dagegen erfolgreicher als Rafa. Zufrieden?
Er ist für mich nicht der bessere Spieler, aber im direkten Vergleich besser, an diesem Fakt kann man schlecht rütteln.
Angstschweiß?
SO sehe ich das auch. Nur weil ein Spieler im H2H führt, ist er doch noch lange nicht der bessere Spieler!
Dann gewinnt also der schlechtere Spieler jeweils die Matchs... Iw muss in der Fedfam eine Krankheit kursieren...
Je nachdem von welchem Standpunkt aus man das betrachtet...angenommen Federer ist der bessere Spieler. Durch das bekanntlich aus seiner Sicht bescheidene Matchup gegen Nadal kann er sein eigentliches Potenzial nicht abrufen, während es Nadal zu 100% kann. Im Match selbst ist folglich Nadal der bessere. Generell allerdings nicht.
Zitat von Felix im Beitrag #3342Ist das H2H nicht zu sehr vom Matchup abhängig, als dass man danach festlegen könnte, wer der bessere Spieler ist?
Klar kann man das... und man kann es eigentlich nur damit.
Wenn Spieler A gegen Spieler B mehr gewinnt, ist Spieler A nun mal besser als Spieler B...
Das es dafür Gründe gibt, ist ja logisch...
Ich kann deinen Gedankengang schon nachvollziehen. Der Unterschied ist einfach nur, dass du von der tatsächlichen Leistung eines bestimmten Matches ausgeht. Ich hab das mögliche Potenzial gemeint, welches in deinem Beispiel eben bei B größer ausfallen könnte, sodass er demnach eigentlich der bessere Spieler ist, obwohl er verloren hat..
Ich habe ja vorher schon einmal für mich definiert, des für einen aussagekräftigen Vergleich mindestens 3-4 Spiele (oder mehr) stattgefunden haben müssen und es natürlich auch eine gewisse Differenz zwischen der Anzahl Siege geben muss...
Das würde meine These nicht unbedingt ausschließen.
Zitat von Felix im Beitrag #3355Ich kann deinen Gedankengang schon nachvollziehen. Der Unterschied ist einfach nur, dass du von der tatsächlichen Leistung eines bestimmten Matches ausgeht. Ich hab das mögliche Potenzial gemeint, welches in deinem Beispiel eben bei B größer ausfallen könnte, sodass er demnach eigentlich der bessere Spieler ist, obwohl er verloren hat..
Das ist aber nur entscheidend bei einer geringen Anzahl an Matches, nicht wenn die Spieler über 30-mal gegeneinander gespielt haben.
Fairerweise muss man auch sagen, dass ungenutztes Potential auch nicht wirklich viel bringt. Sieht man in allen Sportarten.
Darauf wollte ich hinaus, aber anscheinend hat Felix eh nur wieder das match up Problem gemeint.
Zitat von Maestro im Beitrag #3337Bei "Besser" muss man mMn nochmal differenzieren. 1) Besser in einem Match 2) Besser als allgemeiner Spieler bzw. über die Karriere gesehen
Auf die Karriere gesehen ist Rafa im direkten Vergleich besser als Federer, da er die wichtigsten Matches gewonnen hat. Federer ist auf die Karriere im indirekten Vergleich gesehen dagegen erfolgreicher als Rafa. Zufrieden?
Er ist für mich nicht der bessere Spieler, aber im direkten Vergleich besser, an diesem Fakt kann man schlecht rütteln.
Angstschweiß?
SO sehe ich das auch. Nur weil ein Spieler im H2H führt, ist er doch noch lange nicht der bessere Spieler!
Dann gewinnt also der schlechtere Spieler jeweils die Matchs... Iw muss in der Fedfam eine Krankheit kursieren...
Je nachdem von welchem Standpunkt aus man das betrachtet...angenommen Federer ist der bessere Spieler. Durch das bekanntlich aus seiner Sicht bescheidene Matchup gegen Nadal kann er sein eigentliches Potenzial nicht abrufen, während es Nadal zu 100% kann. Im Match selbst ist folglich Nadal der bessere. Generell allerdings nicht.
Das stimmt aber nur in Bezug auf Servebots. Wenn die eine Bombe nach der anderen feuern, kann man da nicht viel gegen machen und sein Potenzial nicht abrufen. Ansonsten ist dein vergleich nur überheblich und soll im Grunde aussagen, dass Federer eigentlich nicht verlieren kann, da er nur daran gehindert wird, sein wahres Level abzurufen. Lolololol really
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Zitat von Felix im Beitrag #3355Ich kann deinen Gedankengang schon nachvollziehen. Der Unterschied ist einfach nur, dass du von der tatsächlichen Leistung eines bestimmten Matches ausgeht. Ich hab das mögliche Potenzial gemeint, welches in deinem Beispiel eben bei B größer ausfallen könnte, sodass er demnach eigentlich der bessere Spieler ist, obwohl er verloren hat..
Das ist aber nur entscheidend bei einer geringen Anzahl an Matches, nicht wenn die Spieler über 30-mal gegeneinander gespielt haben.
Fairerweise muss man auch sagen, dass ungenutztes Potential auch nicht wirklich viel bringt. Sieht man in allen Sportarten.
Darauf wollte ich hinaus, aber anscheinend hat Felix eh nur wieder das match up Problem gemeint.
Zitat von vollstrecker im Beitrag #3352 Dann gewinnt also der schlechtere Spieler jeweils die Matchs... Iw muss in der Fedfam eine Krankheit kursieren...
Je nachdem von welchem Standpunkt aus man das betrachtet...angenommen Federer ist der bessere Spieler. Durch das bekanntlich aus seiner Sicht bescheidene Matchup gegen Nadal kann er sein eigentliches Potenzial nicht abrufen, während es Nadal zu 100% kann. Im Match selbst ist folglich Nadal der bessere. Generell allerdings nicht.
In deiner Aussage stimmen einfach mal drei Sachen nicht, oder sind zumindest sehr subjektive Behauptungen.
Wer sagt Fedi ist der bessere Spieler Was ist ein bescheidenes Matchup Wer sagt wie viel Potenzial jeweils abgerufen werden...
Zitat von Maestro im Beitrag #3337Bei "Besser" muss man mMn nochmal differenzieren. 1) Besser in einem Match 2) Besser als allgemeiner Spieler bzw. über die Karriere gesehen
Auf die Karriere gesehen ist Rafa im direkten Vergleich besser als Federer, da er die wichtigsten Matches gewonnen hat. Federer ist auf die Karriere im indirekten Vergleich gesehen dagegen erfolgreicher als Rafa. Zufrieden?
Er ist für mich nicht der bessere Spieler, aber im direkten Vergleich besser, an diesem Fakt kann man schlecht rütteln.
Angstschweiß?
SO sehe ich das auch. Nur weil ein Spieler im H2H führt, ist er doch noch lange nicht der bessere Spieler!
Dann gewinnt also der schlechtere Spieler jeweils die Matchs... Iw muss in der Fedfam eine Krankheit kursieren...
Je nachdem von welchem Standpunkt aus man das betrachtet...angenommen Federer ist der bessere Spieler. Durch das bekanntlich aus seiner Sicht bescheidene Matchup gegen Nadal kann er sein eigentliches Potenzial nicht abrufen, während es Nadal zu 100% kann. Im Match selbst ist folglich Nadal der bessere. Generell allerdings nicht.
Das stimmt aber nur in Bezug auf Servebots. Wenn die eine Bombe nach der anderen feuern, kann man da nicht viel gegen machen und sein Potenzial nicht abrufen. Ansonsten ist dein vergleich nur überheblich und soll im Grunde aussagen, dass Federer eigentlich nicht verlieren kann, da er nur daran gehindert wird, sein wahres Level abzurufen. Lolololol really
Nein, das habe ich so nicht gesagt. Federer kann eigentlich immer verlieren. Er kann ja auch gegen Seppi verlieren, wie wir gesehen haben. Es liegt ja auch oft genug an ihm selbst, dass er nicht gewinnt. Nur im Beispiel mit Nadal sehe ich das Matchup schon als großes Problem für ihn.