Zitat von Darth Roger im Beitrag #3095Nur dumm, dass viele "Ausländer" genauso ticken wie die Trump- oder AfD-Wähler. Die wünschen sich alle ihren "starken Führer". Das ist eine Frage von Demokratieverständnis und Toleranz, nicht von Herkunft.
Ausländer wählen AFD? Sonst ist aber alles okay bei dir?
Das habe ich nicht geschrieben.
Wenn ein Türke genauso (!) tickt wie ein AFD-Wähler (Deutscher), so wird dieser wohl auch die AFD wählen. Gleiche Gesinnung eben?
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #3091Trump kann mit dem Mauerbau eigentlich gleich bei uns anfangen. Flüchtlinge everywhere. Letztens noch mit nem Arbeitskollegen, äh, mit jemanden aus dem Amt gesprochen. In ein paar Jahrzehnten gibt es mehr Ausländer als Deutsche in Deutschland. Die ganzen Flüchtline kriegen im Schnitt an die 5 Kinder (Grund: Kindergeld) die Deutschen mittlerweile nicht mal mehr zwei im Schnitt. Wo soll das hinführen? Man geht in die Stadt und versteht die Leute nicht mehr. Da wird türkisch gesprochen, da russisch, da flüchtlinglisch.
#dannistdasnichtmehrmeinland
#wirschaffendas
Ehrlich. Per se habe ich nichts gegen Ausländer, aber es kann nicht sein, dass man sich als Deutscher in Deutschland ausländisch fühlt.
#shitstormlooming
Das ist in Bielefeld doch schon immer so gewesen...
Aber an sich stimmt das schon, Problem ist halt bei vielen auch der fehlende Wille zur Integration. Falls ich in ein anderes Land auswandern würde, wäre es für mich eine Selbstverständlichkeit die dort herrschende Sprache zu erlernen.
trotzdem würdest du eher mit deutschen bzw. Deutschsprachigen abhängen als mit den Landsleuten. Hab nen Kumpel der nach Holland ist und mittlerweile kann der auch Holländisch. Trotzdem chillt der überwiegend mit deutschen. Obwohl wir damals zu Schulzeiten ne recht bunte Clique waren.
Ob du dann da versuchst taktisch Kinder zu zeugen und Integration verweigerst ist ja was anderes, aber du würdest dich nicht assimilieren und dadurch bleiben halt immer Unterschiede bestehen. Mensch ist Mensch daher juckt mich das nicht wenn, auch wenn Deutschland nur noch zu 40% aus "Deutschen" bestehen sollte. Wichtig ist das alle die Regeln einhalten die hier gelten und keine kulturellen Sonderwünsche beanspruchen und zum Wohlergehen des Staates beitragen. Wichtig ist auch gegenseitiger Respekt (oder wenigstens Akzeptanz), aber neben Ausländerfeindlichkeit gibt es bei viele Bildungsfremden ja auch "Deutschen"-Feindlichkeit. Systematische Ausgrenzung weil man in dem Land in dem man lebt geboren wurde ^^
Zitat von Darth Roger im Beitrag #3095Nur dumm, dass viele "Ausländer" genauso ticken wie die Trump- oder AfD-Wähler. Die wünschen sich alle ihren "starken Führer". Das ist eine Frage von Demokratieverständnis und Toleranz, nicht von Herkunft.
Ausländer wählen AFD? Sonst ist aber alles okay bei dir?
Das habe ich nicht geschrieben.
Wenn ein Türke genauso (!) tickt wie ein AFD-Wähler (Deutscher), so wird dieser wohl auch die AFD wählen. Gleiche Gesinnung eben?
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #3091Trump kann mit dem Mauerbau eigentlich gleich bei uns anfangen. Flüchtlinge everywhere. Letztens noch mit nem Arbeitskollegen, äh, mit jemanden aus dem Amt gesprochen. In ein paar Jahrzehnten gibt es mehr Ausländer als Deutsche in Deutschland. Die ganzen Flüchtline kriegen im Schnitt an die 5 Kinder (Grund: Kindergeld) die Deutschen mittlerweile nicht mal mehr zwei im Schnitt. Wo soll das hinführen? Man geht in die Stadt und versteht die Leute nicht mehr. Da wird türkisch gesprochen, da russisch, da flüchtlinglisch.
#dannistdasnichtmehrmeinland
#wirschaffendas
Ehrlich. Per se habe ich nichts gegen Ausländer, aber es kann nicht sein, dass man sich als Deutscher in Deutschland ausländisch fühlt.
#shitstormlooming
Das ist in Bielefeld doch schon immer so gewesen...
Aber an sich stimmt das schon, Problem ist halt bei vielen auch der fehlende Wille zur Integration. Falls ich in ein anderes Land auswandern würde, wäre es für mich eine Selbstverständlichkeit die dort herrschende Sprache zu erlernen.
trotzdem würdest du eher mit deutschen bzw. Deutschsprachigen abhängen als mit den Landsleuten. Hab nen Kumpel der nach Holland ist unn mittlerweile kann der auch Holländisch. Trotzdem chillt der überwiegend mit deutschen. Obwohl wir damals zu Schulzeiten ne recht bunte Clique waren.
Ob du dann da versuchst taktisch Kinder zu zeugen und Integration verweigerst ist ja was anderes, aber du würdest dich nicht assimilieren und dadurch bleiben halt immer Unterschiede bestehen. Mensch ist Mensch daher juckt mich das nicht wenn, auch wenn Deutschland nur noch zu 40% aus "Deutschen" bestehen sollte. Wichtig ist das alle die Regeln einhalten die hier gelten und keine kulturellen Sonderwünsche beanspruchen und zum Wohlergehen des Staates beitragen. Wichtig ist auch gegenseitiger Respekt (oder wenigstens Akzeptanz), aber neben Ausländerfeindlichkeit gibt es bei viele Bildungsfremden ja auch "Deutschen"-Feindlichkeit. Systematische Ausgrenzung weil man in dem Land in dem man lebt geboren wurde ^^
Zitat von fedo94 im Beitrag #3104Mensch ist Mensch daher juckt mich das nicht wenn, auch wenn Deutschland nur noch zu 40% aus "Deutschen" bestehen sollte.
Obacht. Der Peak von 'The Machine' war letzte Woche und solange der nicht wieder was liefert, sollte man mit solchen Aussagen vorsichtig sein. Der Deppenthread ist nicht fern.
Okay, dann sag mir mal was der Unterschied zwischen nem, sagen wir mal, gut integrierten Afghanen und nem Deutschen ist. Angenommen das sind 2 Arbeitskollegen. Beide sprechen fließend Deutsch, beide haben ihre Themen und befolgen die deutschen Gesetze. Der einzige Unterschied ist, dass der eine da 5 mal zuhause zu Allah betet und auf Schweinefleisch verzichtet und der andere nicht, aber das kriegt auch keiner mit, weil das seine Privatsache ist (überspitzt formuliert).
Das ist natürlich der Idealfall das ist mir schon bewusst. Der Realfall bei den Flüchtlingen ist schon beschissen, da sag ich ja nichts gegen, aber in der Theorie ist es eigentlich egal woher ein Mensch kommt, solange man ihn nicht (bzw. er sich selbst auch nicht) über sein Land, seine Religion oder seine Kultur identifiziert.
Ich sprech das nur an, weil ich mich frage, was jetzt daran besser ist, wenn in ner Fußball Mannschaft 10 deutsche und Itaker sind, im Vergleich zu ner multikulti Mannschaft wo sich die Ausländer an den deutschen Staat angepasst haben.
Zitat von fedo94 im Beitrag #3104Mensch ist Mensch daher juckt mich das nicht wenn, auch wenn Deutschland nur noch zu 40% aus "Deutschen" bestehen sollte.
Obacht. Der Peak von 'The Machine' war letzte Woche und solange der nicht wieder was liefert, sollte man mit solchen Aussagen vorsichtig sein. Der Deppenthread ist nicht fern.
okay dann sag mir mal was der Unterschied zwischen nem beispielsweise gut integrierten Afghanen und nem Deutschen ist. Angenommen das sind 2 Arbeitskollegen. Beide sprechen fließend Deutsch, beide haben ihre Themen und bevolgen die Deutschen Gesetze. Der einzige Unterschied ist das der eine da 5 mal zuhause zu Allah betet und auf Schweinefleisch verzichtet und der andere nicht, aber das kriegt auch keiner mit, weil das seine Privatsache ist.
Das ist natürlich der Idealfall das ist mir schon bewusst. Der Realfall bei den Flüchtlingen ist schon beschissen, da sag ich ja nichts gegen, aber in der Theorie ist es eigentlich egal woher ein Mensch kommt, solange man ihn nicht über sein Land, seine Religion oder seine Kultur identifiziert.
Ich sprech das nur an, weil ich mich Frage was jetzt daran besser ist, wenn in ner Fußball Mannschaft 10 deutsche und Itaker sind, im Vergleich zu ner Multikulti Mannschaft wo sich die Ausländer angepasst haben.
@fedo Die Integrationsbereitschaft ist schon ein Zahlenspiel, denn ohne Anpassungsdruck passiert auch nichts. Mit Sozialromantik ala linke Medien wird das Thema leider nicht besser.
Dann hast du mich missverstanden. Gut integriert und sich anpassend und von mir kommt kein Sterbenswörtchen. Nur das sind sie eben nicht, zumindest nur die Allerwenigsten. Mir haben nicht wenige gesagt, dass es am Ende sogar noch so hingestellt wird, dass sich die Deutschen an ihre "Gewohnheiten" anpassen sollen, dass wir uns sozusagen integrieren sollen. Ein offenes Deutschland eben. Wir sollen es denen schön heimisch machen.
Ja gut, dann sind wir ja doch zumindestens ähnlicher Meinung ^^
meinte ja auch das der Realfall und der Idealfall sich wohl deutlich unterscheiden, auch wenn ich das in meiner kleinen Welt, die sich nur vom Wohnheim bis zur uni und den örtlichen Studenpubs erstreckt, eher nicht mitkrieg. Vllt sollte man dazu eher Kreuzberg Björn befragen ^^
Zitat von Darth Roger im Beitrag #3111Kann euch verstehen. Würde unsere Wutbürger auch gerne allesamt abschieben. Wird aber nichts werden. Das Pack hat ja leider nen deutschen Pass.
Aussserdem gibt's bald keine Länder mehr die Ausländer aufnehmen...
Julietta von Görges for Weltpräsidentin! ------ Sascha Zverev: "I was born with a tennis racket in my hands." ------ Novak Dopingvic: "Kosovo is Kosovo." "I replace missing talent with doping." "I'll never have Olympic gold." "Stan is better than me."