Zitat von Darth Roger im Beitrag #6954Der Titelgewinn ist natürlich irregulär.
Nadal hat sich einen künstlichen Wettbewerbsvorteil verschafft, indem er den US-Trip unter dem absurden Vorwand "Corona" schwänzte. Hinzu kommen leider die 0 WM-Titel, die ihn auf ewig deklassieren werden. Leider.
Sei froh, dass die FO nun vorbei sind. Jetzt kannst du dich noch mehr als vorher, also wieder 24 Stunden am Tag, dem überaus wichtigen Thema Corona widmen.
Und was wirst Du tun? Jetzt mal ernsthaft. WAS??
Überwiegend das, was ich auch in den letzten 2 Wochen getan habe: Arbeiten. ^^
Ja, aber WAS? Angesichts Deiner "Beiträge" hier kann ich mir einfach nicht vorstellen, was Du überhaupt "kannst"?
Habe ich doch vor einiger Zeit mal angedeutet.
Und wenn du ernsthaft immer noch glaubst, die Beiträge in diesem Forum würden auf etwas schließen lassen, dann tust du mir Leid.
#bel20ve
#hejabvb
"The Greatest, (unquestionable he was tonight)!" (US Open 2010)
Nadal erzeugt bei vielen Verehrung, Hass, aber bei allen hinterlässt er bleibenden Eindruck. Ein Unikat. Ich bin von dieser Legende, insbesondere auf Sand derart begeistert, das ist der blanke Wahnsinn, wie wunderschön er spielt und ich freue mich, wenn es, leider zwar selten, aber ab und an mal Spieler gibt, die ihn phasenweise herausfordern können, um großartige Matches zu sehen. Heute haben wir dank Nadals Klasse und Djokovics streckenweiser Fehleranfälligkeit leider nicht so ein Match sehen können.
Ich finde den Mallorquiner unheimlich inspirierend und auf eine Art vorbildhaft. Sein Siegeswille, sein Ehrgeiz, sein Fokus, seine Konzentration und mentale Stärke, spielerische und sportliche Intelligenz, wie Koordination der Gliedmaßen. Die sklavische, aber für ihn so selbstverständliche Vorbereitung, Niemanden zu unterschätzen, sondern gegen ihn alles zu geben. Er war prädestiniert plus die Erziehung Toni Nadals zu so einem wahnsinnigen Monster (Achtung: wortwörtlich, nicht übertragend negativ) geworden zu sein. Die ganzen Macken (für manche negativ als Neurosen bezeichnet), die ihm den Rhythmus verleihen, sein Standardprogramm in Pressekonferenzen tiefzustapeln, aber jeden seiner Gegner vernichten zu wollen und dafür alles zu geben. Großes Tennis und große Psyche (hoho).
Zitat von Senelis im Beitrag #6977Nadal erzeugt bei vielen Verehrung, Hass, aber bei allen hinterlässt er bleibenden Eindruck. Ein Unikat. Ich bin von dieser Legende, insbesondere auf Sand derart begeistert, das ist der blanke Wahnsinn, wie wunderschön er spielt und ich freue mich, wenn es, leider zwar selten, aber ab und an mal Spieler gibt, die ihn phasenweise herausfordern können, um großartige Matches zu sehen. Heute haben wir dank Nadals Klasse und Djokovics streckenweiser Fehleranfälligkeit leider nicht so ein Match sehen können.
Ich finde den Mallorquiner unheimlich inspirierend und auf eine Art vorbildhaft. Sein Siegeswille, sein Ehrgeiz, sein Fokus, seine Konzentration und mentale Stärke, spielerische und sportliche Intelligenz, wie Koordination der Gliedmaßen. Die sklavische, aber für ihn so selbstverständliche Vorbereitung, Niemanden zu unterschätzen, sondern gegen ihn alles zu geben. Er war prädestiniert plus die Erziehung Toni Nadals zu so einem wahnsinnigen Monster (Achtung: wortwörtlich, nicht übertragend negativ) geworden zu sein. Die ganzen Macken (für manche negativ als Neurosen bezeichnet), die ihm den Rhythmus verleihen, sein Standardprogramm in Pressekonferenzen tiefzustapeln, aber jeden seiner Gegner vernichten zu wollen und dafür alles zu geben. Großes Tennis und große Psyche (hoho).
Zitat von Görgianer im Beitrag Wimbledon 2019Meine Omi sagt immer: Rogi verliert keine drei Krawattenbrüche in einem Match - das ist schlicht unmöglich
Zitat von Darth Roger im Beitrag #6954Der Titelgewinn ist natürlich irregulär.
Nadal hat sich einen künstlichen Wettbewerbsvorteil verschafft, indem er den US-Trip unter dem absurden Vorwand "Corona" schwänzte. Hinzu kommen leider die 0 WM-Titel, die ihn auf ewig deklassieren werden. Leider.
Sei froh, dass die FO nun vorbei sind. Jetzt kannst du dich noch mehr als vorher, also wieder 24 Stunden am Tag, dem überaus wichtigen Thema Corona widmen.
Und was wirst Du tun? Jetzt mal ernsthaft. WAS??
Überwiegend das, was ich auch in den letzten 2 Wochen getan habe: Arbeiten. ^^
Ja, aber WAS? Angesichts Deiner "Beiträge" hier kann ich mir einfach nicht vorstellen, was Du überhaupt "kannst"?
Habe ich doch vor einiger Zeit mal angedeutet.
Und wenn du ernsthaft immer noch glaubst, die Beiträge in diesem Forum würden auf etwas schließen lassen, dann tust du mir Leid.
Es heißt leid, nicht Leid. Und wenn Du glaubst, dass man das NICHT kann, dann tust eher Du mir leid.
Zitat von Senelis im Beitrag #6977Nadal erzeugt bei vielen Verehrung, Hass, aber bei allen hinterlässt er bleibenden Eindruck. Ein Unikat. Ich bin von dieser Legende, insbesondere auf Sand derart begeistert, das ist der blanke Wahnsinn, wie wunderschön er spielt und ich freue mich, wenn es, leider zwar selten, aber ab und an mal Spieler gibt, die ihn phasenweise herausfordern können, um großartige Matches zu sehen. Heute haben wir dank Nadals Klasse und Djokovics streckenweiser Fehleranfälligkeit leider nicht so ein Match sehen können.
Ich finde den Mallorquiner unheimlich inspirierend und auf eine Art vorbildhaft. Sein Siegeswille, sein Ehrgeiz, sein Fokus, seine Konzentration und mentale Stärke, spielerische und sportliche Intelligenz, wie Koordination der Gliedmaßen. Die sklavische, aber für ihn so selbstverständliche Vorbereitung, Niemanden zu unterschätzen, sondern gegen ihn alles zu geben. Er war prädestiniert plus die Erziehung Toni Nadals zu so einem wahnsinnigen Monster (Achtung: wortwörtlich, nicht übertragend negativ) geworden zu sein. Die ganzen Macken (für manche negativ als Neurosen bezeichnet), die ihm den Rhythmus verleihen, sein Standardprogramm in Pressekonferenzen tiefzustapeln, aber jeden seiner Gegner vernichten zu wollen und dafür alles zu geben. Großes Tennis und große Psyche (hoho).
Kannst du angeblich neutraler Speichellecker solche Beiträge auch über Federer (oder auch Djokovic) verfassen?!
Zitat von Senelis im Beitrag #6977Nadal erzeugt bei vielen Verehrung, Hass, aber bei allen hinterlässt er bleibenden Eindruck. Ein Unikat. Ich bin von dieser Legende, insbesondere auf Sand derart begeistert, das ist der blanke Wahnsinn, wie wunderschön er spielt und ich freue mich, wenn es, leider zwar selten, aber ab und an mal Spieler gibt, die ihn phasenweise herausfordern können, um großartige Matches zu sehen. Heute haben wir dank Nadals Klasse und Djokovics streckenweiser Fehleranfälligkeit leider nicht so ein Match sehen können.
Ich finde den Mallorquiner unheimlich inspirierend und auf eine Art vorbildhaft. Sein Siegeswille, sein Ehrgeiz, sein Fokus, seine Konzentration und mentale Stärke, spielerische und sportliche Intelligenz, wie Koordination der Gliedmaßen. Die sklavische, aber für ihn so selbstverständliche Vorbereitung, Niemanden zu unterschätzen, sondern gegen ihn alles zu geben. Er war prädestiniert plus die Erziehung Toni Nadals zu so einem wahnsinnigen Monster (Achtung: wortwörtlich, nicht übertragend negativ) geworden zu sein. Die ganzen Macken (für manche negativ als Neurosen bezeichnet), die ihm den Rhythmus verleihen, sein Standardprogramm in Pressekonferenzen tiefzustapeln, aber jeden seiner Gegner vernichten zu wollen und dafür alles zu geben. Großes Tennis und große Psyche (hoho).
Kannst du angeblich neutraler Speichellecker solche Beiträge auch über Federer (oder auch Djokovic) verfassen?!
Zitat von Görgianer im Beitrag Wimbledon 2019Meine Omi sagt immer: Rogi verliert keine drei Krawattenbrüche in einem Match - das ist schlicht unmöglich
Zitat von Senelis im Beitrag #6977Nadal erzeugt bei vielen Verehrung, Hass, aber bei allen hinterlässt er bleibenden Eindruck. Ein Unikat. Ich bin von dieser Legende, insbesondere auf Sand derart begeistert, das ist der blanke Wahnsinn, wie wunderschön er spielt und ich freue mich, wenn es, leider zwar selten, aber ab und an mal Spieler gibt, die ihn phasenweise herausfordern können, um großartige Matches zu sehen. Heute haben wir dank Nadals Klasse und Djokovics streckenweiser Fehleranfälligkeit leider nicht so ein Match sehen können.
Ich finde den Mallorquiner unheimlich inspirierend und auf eine Art vorbildhaft. Sein Siegeswille, sein Ehrgeiz, sein Fokus, seine Konzentration und mentale Stärke, spielerische und sportliche Intelligenz, wie Koordination der Gliedmaßen. Die sklavische, aber für ihn so selbstverständliche Vorbereitung, Niemanden zu unterschätzen, sondern gegen ihn alles zu geben. Er war prädestiniert plus die Erziehung Toni Nadals zu so einem wahnsinnigen Monster (Achtung: wortwörtlich, nicht übertragend negativ) geworden zu sein. Die ganzen Macken (für manche negativ als Neurosen bezeichnet), die ihm den Rhythmus verleihen, sein Standardprogramm in Pressekonferenzen tiefzustapeln, aber jeden seiner Gegner vernichten zu wollen und dafür alles zu geben. Großes Tennis und große Psyche (hoho).
Ich fangen an, Marc zu verstehen
"It's not luck when it keeps on happening." (Australian Open 2017)
"He's the greatest" (Wimbledon 2017)
"Another Federer Record broken, by Federer" (Australian Open 2018)
Zitat von Senelis im Beitrag #6977Nadal erzeugt bei vielen Verehrung, Hass, aber bei allen hinterlässt er bleibenden Eindruck. Ein Unikat. Ich bin von dieser Legende, insbesondere auf Sand derart begeistert, das ist der blanke Wahnsinn, wie wunderschön er spielt und ich freue mich, wenn es, leider zwar selten, aber ab und an mal Spieler gibt, die ihn phasenweise herausfordern können, um großartige Matches zu sehen. Heute haben wir dank Nadals Klasse und Djokovics streckenweiser Fehleranfälligkeit leider nicht so ein Match sehen können.
Ich finde den Mallorquiner unheimlich inspirierend und auf eine Art vorbildhaft. Sein Siegeswille, sein Ehrgeiz, sein Fokus, seine Konzentration und mentale Stärke, spielerische und sportliche Intelligenz, wie Koordination der Gliedmaßen. Die sklavische, aber für ihn so selbstverständliche Vorbereitung, Niemanden zu unterschätzen, sondern gegen ihn alles zu geben. Er war prädestiniert plus die Erziehung Toni Nadals zu so einem wahnsinnigen Monster (Achtung: wortwörtlich, nicht übertragend negativ) geworden zu sein. Die ganzen Macken (für manche negativ als Neurosen bezeichnet), die ihm den Rhythmus verleihen, sein Standardprogramm in Pressekonferenzen tiefzustapeln, aber jeden seiner Gegner vernichten zu wollen und dafür alles zu geben. Großes Tennis und große Psyche (hoho).
Der einzige Intellektuelle im Forum!
Ich bin auch einer, aber ich vermeide tunlichst so ein lähmendes Geschwurbel wie unser überaus geliebter Edeltroll....Alles , was er verbricht, ist so falsch, so unehrlich , so prätentiös, dass mit wirklich die Ohren schmerzen. Ich hab das absolute Gehör für Falschheit. Und hier schlägt mein Detektor auf voller Alarmbereitschaft aus. Und das schon seit quälenden Jahren...
Zitat von Knecht001 im Beitrag #6980senilis digitiert zum rafatard, ich amysiere fynsterst. ^^
Meine Aussagen würden 85 % der Forumsbenutzer mindestens genauso abfassen, wenn sie ehrlich zu sich wären. Nur die meisten glauben, dass sie irgendeine Fassade waren müssen. Ich bin mir sicher aus den Äußerungen hier, dass hier das die überwältigende Mehrheit privat genauso empfindet. Nur bei manchen drückt sich das dann in Hass/Verachtung aus, bei anderen in Verehrungen und bei den Dritten in neutraler Bewunderung/Respektbekundung. Das hat mit klassischem "tarden" nichts gemein. Hätte Djokovic heute gewonnen, hätte ich für ihn auch meine Bewunderung dargelegt, je nachdem wie das Match aussah oder er gespielt hat. Damit ist für ihn die Chance noch ein zweites Mal die French Open zu gewinnen für die Ewigkeit flöten gegangen. Im Sommer müsste er darauf hoffen, dass Nadal und Thiem völlig außer Form sind und dann wäre noch Tsitsipas.
Zitat von Knecht001 im Beitrag #6987ach was solls, die schlacht ist geschlagen und ich muss morgen wieder früh raus. alsdann, noch viel spass.
R U I N E N
Julietta von Görges for Weltpräsidentin! ------ Sascha Zverev: "I was born with a tennis racket in my hands." ------ Ficknick: "Murray is so much better than Dopingvic." ------ Novak Dopingvic: "Kosovo is Kosovo."
Zitat von Knecht001 im Beitrag #6980senilis digitiert zum rafatard, ich amysiere fynsterst. ^^
Meine Aussagen würden 85 % der Forumsbenutzer mindestens genauso abfassen, wenn sie ehrlich zu sich wären. Nur die meisten glauben, dass sie irgendeine Fassade waren müssen. Ich bin mir sicher aus den Äußerungen hier, dass hier das die überwältigende Mehrheit privat genauso empfindet. Nur bei manchen drückt sich das dann in Hass/Verachtung aus, bei anderen in Verehrungen und bei den Dritten in neutraler Bewunderung/Respektbekundung. Das hat mit klassischem "tarden" nichts gemein. Hätte Djokovic heute gewonnen, hätte ich für ihn auch meine Bewunderung dargelegt, je nachdem wie das Match aussah oder er gespielt hat. Damit ist für ihn die Chance noch ein zweites Mal die French Open zu gewinnen für die Ewigkeit flöten gegangen. Im Sommer müsste er darauf hoffen, dass Nadal und Thiem völlig außer Form sind und dann wäre noch Tsitsipas.
Da du der einzige Intellektuelle hier bist Senelis, empfehle ich dir das Interview von Tilo Jung mit Richard David Precht!