Zitat von FedererTheOne im Beitrag #500Also für die ganz großen Titel kann es eigentlich gar nicht mehr reichen. Und zwar aus einem ganz einfach Grund. Auch wenn (wars ORcd?) heute meinte, dass Federer Beinarbeit heuer besser ist als 2016. Das ist mMn das große Dilemma. Ich hab neulich erst Highlights auf Youtube gesehen von Federer-Murray Shanghai 2008. Von der Beinarbeit her kann man dieser Federer mit 2017erer nicht mehr vergleichen. Das ist das große Manko. Man muss auch peak verteidigen können, vor allem wenn man kein Hardhitter ist. Wie war diese Statistik nochmal bei den Sprints, Djokovic in der Spitze bei 35kmh und Federer 25? Das ist nicht nur viel, das ist zu viel.
Ich meine, dass Zverev behauptet hat, dass Federer besser unterwegs sei auf den Beinen als im letzten Jahr.
Die Statistik kann aber auch nicht richtig sein, die Daten wurden meine ich aber auch nur bei einem Turnier erhoben und dort auch nur auf den großen Plätzen (bei den AO '16?). Es ging dort ja um die Höchstgeschwindigkeit und selbst ein Monfils und Co. waren nicht aufgeführt meines Wissens, zudem schafft auch ein Federer über 25 km/h in der Beschleunigung.
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #500Also für die ganz großen Titel kann es eigentlich gar nicht mehr reichen. Und zwar aus einem ganz einfach Grund. Auch wenn (wars ORcd?) heute meinte, dass Federer Beinarbeit heuer besser ist als 2016. Das ist mMn das große Dilemma. Ich hab neulich erst Highlights auf Youtube gesehen von Federer-Murray Shanghai 2008. Von der Beinarbeit her kann man dieser Federer mit 2017erer nicht mehr vergleichen. Das ist das große Manko. Man muss auch peak verteidigen können, vor allem wenn man kein Hardhitter ist. Wie war diese Statistik nochmal bei den Sprints, Djokovic in der Spitze bei 35kmh und Federer 25? Das ist nicht nur viel, das ist zu viel.
Ich meine, dass Zverev behauptet hat, dass Federer besser unterwegs ist auf den Beinen als im letzten Jahr.
Die Statistik kann aber auch nicht richtig sein, die Daten wurden meine ich aber auch nur bei einem Turnier erhoben und dort auch nur auf den großen Plätzen (bei den AO '16?). Es ging dort ja um die Höchstgeschwindigkeit und selbst ein Monfils und Co. waren nicht aufgeführt meines Wissens, zudem schafft auch ein Federer über 25 km/h in der Beschleunigung.
Zitat von Federesque im Beitrag #486klar kann er es schaffen, er kann jeden schlagen. aber er müsste dazu wohl mindestens 3 aus den top 10 schlagen also muss er im 2 tages rhythmus ganz stakre leistungen abliefern. und gerade diese konstanz hat sich in den letzten jahren als großes problem erwiesen. immer wieder mal haben einzelne starke matches hoffnungen gemacht, nur 2 tage später war die luft dann plötzlich raus
Nö
Vereinfach gesagt gab es die letzten 2-3 Jahre nur einen einzigen Stolperstein. Und der schwächelt momentan. Roger hingegen hatte anscheinend eine hervorragende Vorbereitung. Überlang für seine Verhältnisse. Es besteht Anlass für Optimismus.
naja... wenn wir mal die guten jahre 14 und 15 betrachten und sand auch mal ausklammern dann hat federer nicht nur 6 mal gegen djokovic verloren sondern auch gegen isner, ramos-vinolas, seppi, raonic, cilic, tsonga, nishikori, nadal und hewitt. ausrutscher sind leider immer mal drin. und 7 matches in 2 wochen sind eine menge
Zitat von Only Roger can do im Beitrag #503zudem schafft auch ein Federer über 25 km/h in der Beschleunigung.
Wär auch schlimm wenn nicht. 25 kmh schaffe ich sogar noch nach zwei McMenus^^
Zitat von Maestro im Beitrag #504Offensiv ist mir aufgefallen, dass er bei relativen langen Bällen diese oft als Halbvolley nimmt, wodurch er schwer Druck aufbauen kann und die Gefahr für Misshits steigt.
So spielt Federer allerdings schon seit 15 Jahren^^
Er will permanent an der Linie kleben. Bei langen Bällen wirds dann schwierig
Zitat von Federesque im Beitrag #486klar kann er es schaffen, er kann jeden schlagen. aber er müsste dazu wohl mindestens 3 aus den top 10 schlagen also muss er im 2 tages rhythmus ganz stakre leistungen abliefern. und gerade diese konstanz hat sich in den letzten jahren als großes problem erwiesen. immer wieder mal haben einzelne starke matches hoffnungen gemacht, nur 2 tage später war die luft dann plötzlich raus
Nö
Vereinfach gesagt gab es die letzten 2-3 Jahre nur einen einzigen Stolperstein. Und der schwächelt momentan. Roger hingegen hatte anscheinend eine hervorragende Vorbereitung. Überlang für seine Verhältnisse. Es besteht Anlass für Optimismus.
naja... wenn wir mal die guten jahre 14 und 15 und sand auch mal ausklammern dann hat federer nicht nur 6 mal gegen djokovic verloren sondern auch gegen isner, ramos-vinolas, seppi, raonic, cilic, tsonga, nishikori, nadal und hewitt. ausrutscher sind leider immer mal drin. und 7 matches in 2 wochen sind eine menge
Zitat von Only Roger can do im Beitrag #503zudem schafft auch ein Federer über 25 km/h in der Beschleunigung.
Wär auch schlimm wenn nicht. 25 kmh schaffe ich sogar noch nach zwei McMenus^^
Zitat von Maestro im Beitrag #504Offensiv ist mir aufgefallen, dass er bei relativen langen Bällen diese oft als Halbvolley nimmt, wodurch er schwer Druck aufbauen kann und die Gefahr für Misshits steigt.
So spielt Federer allerdings schon seit 15 Jahren^^
Er will permanent an der Linie kleben. Bei langen Bällen wirds dann schwierig
Darauf wollte ich hinaus, die 24 km/h an der Spitze bei der Damen sind auch lächerlich, die Statistik kann nur Bullshit sein.
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #500Also für die ganz großen Titel kann es eigentlich gar nicht mehr reichen. Und zwar aus einem ganz einfach Grund. Auch wenn (wars ORcd?) heute meinte, dass Federer Beinarbeit heuer besser ist als 2016. Das ist mMn das große Dilemma. Ich hab neulich erst Highlights auf Youtube gesehen von Federer-Murray Shanghai 2008. Von der Beinarbeit her kann man dieser Federer mit 2017erer nicht mehr vergleichen. Das ist das große Manko. Man muss auch peak verteidigen können, vor allem wenn man kein Hardhitter ist. Wie war diese Statistik nochmal bei den Sprints, Djokovic in der Spitze bei 35kmh und Federer 25? Das ist nicht nur viel, das ist zu viel.
Beinarbeit hat mir auch nicht so gefallen. Defensiv ist das dann sowieso ein Handicap. Offensiv ist mir aufgefallen, dass er bei relativen langen Bällen diese oft als Halbvolley nimmt, wodurch er schwer Druck aufbauen kann und die Gefahr für Misshits steigt.
Spielt in meinen Augen keine Rolle. Kann gegen die großen Jungs nur eine Marschrichtung geben und die lautet Attacke. Sprich Aufschlag Vorhand Kombi und beim Return volles Risiko. Wir sollten uns als Fans damit anfreunden das Federer zumindestens gegen Djokovic 80% der Ballwechsel verliert, die über 7 Schläge gehen (außer Federer ist in einer starken Angriffsposition). Verteidigung oder grindduelle stehen nicht im Vordergrund. Trotzdem ist Federer immer noch in der Lage den ein oder anderen GOAT Ball aus der Defensive zu spielen. Hoffen wir, dass dies bei nem BB passiert zum 5:3 gegen den Djoker und nicht bei 3:3 40:0. Murray is zu passiv. Glaube kaum das Federer gegen den groß Defensivkünste braucht.
Is halt alles relativ offen. Von nem Achtelfinalaus bis zu nem Finale (plus Sieg?) ist in meinen Augen alles drin. Wird wohl irgendwo in der Mitte enden. Wahrscheinlich wieder mit ner Niederlage gegen den Serben und ner 40% first serve percentage. Aber ich hab Hoffnung
"If I were president of the United States, I'd build a great wall along the Mexican border and not let anybody in."
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #500Also für die ganz großen Titel kann es eigentlich gar nicht mehr reichen. Und zwar aus einem ganz einfach Grund. Auch wenn (wars ORcd?) heute meinte, dass Federer Beinarbeit heuer besser ist als 2016. Das ist mMn das große Dilemma. Ich hab neulich erst Highlights auf Youtube gesehen von Federer-Murray Shanghai 2008. Von der Beinarbeit her kann man dieser Federer mit 2017erer nicht mehr vergleichen. Das ist das große Manko. Man muss auch peak verteidigen können, vor allem wenn man kein Hardhitter ist. Wie war diese Statistik nochmal bei den Sprints, Djokovic in der Spitze bei 35kmh und Federer 25? Das ist nicht nur viel, das ist zu viel.
Beinarbeit hat mir auch nicht so gefallen. Defensiv ist das dann sowieso ein Handicap. Offensiv ist mir aufgefallen, dass er bei relativen langen Bällen diese oft als Halbvolley nimmt, wodurch er schwer Druck aufbauen kann und die Gefahr für Misshits steigt.
Spielt in meinen Augen keine Rolle. Kann gegen die großen Jungs nur eine Marschrichtung geben und die lautet Attacke. Sprich Aufschlag Vorhand Kombi und beim Return volles Risiko. Wir sollten uns als Fans damit anfreunden das Federer zumindestens gegen Djokovic 80% der Ballwechsel verliert, die über 7 Schläge gehen (außer Federer ist in einer starken Angriffsposition). Verteidigung oder grindduelle stehen nicht im Vordergrund. Trotzdem ist Federer immer noch in der Lage den ein oder anderen GOAT Ball aus der Defensive zu spielen. Hoffen wir, dass dies bei nem BB passiert zum 5:3 gegen den Djoker und nicht bei 3:3 40:0. Murray is zu passiv. Glaube kaum das Federer gegen den groß Defensivkünste braucht.
Is halt alles relativ offen. Von nem Achtelfinal aus bis zu nem Finale (plus Sieg?) ist in meinen Augen alles drin. Wird wohl irgendwo in der Mitte enden. Wahrscheinlich wieder mit ner Niederlage gegen den Serben und ner 40% first serve percentage. Aber ich hab Hoffnung
"If I were president of the United States, I'd build a great wall along the Mexican border and not let anybody in."