Zitat von Maestro im Beitrag #6690 Inwiefern ist Cannabis besser als Alkohol? Ist immerhin eine Droge. Ich trinke zwar gerne mal etwas, aber kiffen würde ich nie.
Ich bin dafür, dass der Alkohol strenger reguliert wird, da er wesentlich mehr physische Schäden herbeiführt als Cannabis. Ich bin ebenfalls kein Konsument von Cannabis, aber es wäre eine Entlastung der Exekutive, da ein großer Schwarzmarkt durch die Legalisierung lahm gelegt werden würde und steuerlich würde der Staat davon profitieren, da Cannabis eine hohe Einnahmequelle darstellt. Colorado ist das beste Beispiel. Natürlich sollte der Staat auch den Cannabis-Konsum regulieren, aber mit den Ewiggestrigen an der Sptize wird sich nichts ändern. Es gibt einfach keine Argumente, Cannabis nicht zu legalisieren.
Zitat von Maestro im Beitrag #6690 Inwiefern ist Cannabis besser als Alkohol? Ist immerhin eine Droge. Ich trinke zwar gerne mal etwas, aber kiffen würde ich nie.
Ich bin dafür, dass der Alkohol strenger reguliert wird, da er wesentlich mehr physische Schäden herbeiführt als Cannabis. Ich bin ebenfalls kein Konsument von Cannabis, aber es wäre eine Entlastung der Exekutive, da ein großer Schwarzmarkt durch die Legalisierung lahm gelegt werden würde und steuerlich würde der Staat davon profitieren, da Cannabis eine hohe Einnahmequelle darstellt. Colorado ist das beste Beispiel. Natürlich sollte der Staat auch den Cannabis-Konsum regulieren, aber mit den Ewiggestrigen an der Sptize wird sich nichts ändern. Es gibt einfach keine Argumente, Cannabis nicht zu legalisieren.
Bei den Chinesen/Asiaten stimme ich Dir zu, jedoch hier muss ich eine andere Sichtweise einbringen. Der Cannabis-Konsum ist psychisch sehr schädlich und natürlich auch physisch sehr ungesund. Das Colorado-Modell (und andere) ist keineswegs DIE Lösung. Zudem Funktioniert die Legalisierung in den Staaten, nur bedingt, da zum Beispiel die Verdienste aus sämtlichen Cannabis-Geschäften Drogengelder sind und keine Bank diese annehmen darf. Lustigerweise bezahlen die Unternehmer ihre Steuern mit Bargeld. Das Problem liegt sicher bei der Kriminalisierung von Erwachsenen Cannabis-Konsumenten, aber der Jugendschutz, ist mMn das grössere Problem.
Bei den Chinesen/Asiaten stimme ich Dir zu, jedoch hier muss ich eine andere Sichtweise einbringen. Der Cannabis-Konsum ist psychisch sehr schädlich und natürlich auch physisch sehr ungesund. Das Colorado-Modell (und andere) ist keineswegs DIE Lösung. Zudem Funktioniert die Legalisierung in den Staaten, nur bedingt, da zum Beispiel die Verdienste aus sämtlichen Cannabis-Geschäften Drogengelder sind und keine Bank diese annehmen darf. Lustigerweise bezahlen die Unternehmer ihre Steuern mit Bargeld. Das Problem liegt sicher bei der Kriminalisierung von Erwachsenen Cannabis-Konsumenten, aber der Jugendschutz, ist mMn das grössere Problem.
Cannabis-Geschäfte müssen das Geld horten und angagieren Security-Firmen um Einbrüche und Raubüberfälle zu vermeiden, das stimmt schon. Komischerweise denkt jeder bei Cannabis ans Kiffen. Das meine ich doch gar nicht. Es geht mir um die merkantile Nutzung der Hanfpflanze. Dass man ein "Produkt" der Natur für illegal erklärt, erschließt sich mir einfach nicht.
Bei den Chinesen/Asiaten stimme ich Dir zu, jedoch hier muss ich eine andere Sichtweise einbringen. Der Cannabis-Konsum ist psychisch sehr schädlich und natürlich auch physisch sehr ungesund. Das Colorado-Modell (und andere) ist keineswegs DIE Lösung. Zudem Funktioniert die Legalisierung in den Staaten, nur bedingt, da zum Beispiel die Verdienste aus sämtlichen Cannabis-Geschäften Drogengelder sind und keine Bank diese annehmen darf. Lustigerweise bezahlen die Unternehmer ihre Steuern mit Bargeld. Das Problem liegt sicher bei der Kriminalisierung von Erwachsenen Cannabis-Konsumenten, aber der Jugendschutz, ist mMn das grössere Problem.
Cannabis-Geschäfte müssen das Geld horten und angagieren Security-Firmen um Einbrüche und Raubüberfälle zu vermeiden, das stimmt schon. Komischerweise denkt jeder bei Cannabis ans Kiffen. Das meine ich doch gar nicht. Es geht mir um die merkantile Nutzung der Hanfpflanze. Dass man ein "Produkt" der Natur für illegal erklärt, erschließt sich mir einfach nicht.
Der letzte Satz ist quatsch. Betreffend der vielseitigen Nutz von Hanf, sehe ich schon Legalisierungsbedarf. Das schließt aber den Konsum von Gras, Shit, Öl etc. aus. Medizinale Cannabis Verschreibung, darf nur individuell geprüft und in schweren Fällen zur Anwendung kommen. Wie siehst Du die psychische Vertäglichkeit des Kiffens?
Zitat von vollstrecker im Beitrag #6706 Der letzte Satz ist quatsch. Betreffend der vielseitigen Nutz von Hanf, sehe ich schon Legalisierungsbedarf. Das schließt aber den Konsum von Gras, Shit, Öl etc. aus. Medizinale Cannabis Verschreibung, darf nur individuell geprüft und in schweren Fällen zur Anwendung kommen. Wie siehst Du die psychische Vertäglichkeit des Kiffens?
Bzgl. der psychischen Verträglichkeit kann ich nur spekulieren und davon halte ich nicht viel. Kurz gesagt ich habe keine Ahnung, da ich nicht kiffe. Ich persönlich würde nicht kiffen, aber Cannabis anderweitig nutzen. Die Wirkung von Hanföl (nicht zu verwechseln mit dem Haschischöl) ist als äußerst positiv einzustufen. Haschischöl sollte als Arzneimittel zugelassen werden, da es einen hohen Wirkstoffgehalt vorweist.
@ maestro, hat doch wirklich noch kurz vor mitternacht die 10.000 voll gekriegt. der muss aber dauergas gegeben haben. glaub um 20 uhr haben ihm noch 120 kommis an die 10.000 gefehlt...
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
oh hier wurde über gras diskutiert ? :D bin auch schon längst für die legalisierung, ist ja mehr als überfällig, und dass gras nicht so schädlich ist wie alkohol ist ja auch bekannt.
Zitat von Bruce im Beitrag #6713oh hier wurde über gras diskutiert ? :D bin auch schon längst für die legalisierung, ist ja mehr als überfällig, und dass gras nicht so schädlich ist wie alkohol ist ja auch bekannt.
Aber wie soll das gehen. Gras an jeder Tanke und Supermarkt?^^
Zitat von Bruce im Beitrag #6713oh hier wurde über gras diskutiert ? :D bin auch schon längst für die legalisierung, ist ja mehr als überfällig, und dass gras nicht so schädlich ist wie alkohol ist ja auch bekannt.
Aber wie soll das gehen. Gras an jeder Tanke und Supermarkt?^^
nicht unbedingt aber handhaben halt wie in holland würd ichs. da kommen auch alle klar. es geht ja nur um die konsummenge. klar dass ich iwann nen iq von na badewanne aufweise wenn ich 4g am tag wegflacke :D aber das ist mit alk halt noch schlimmer wenn man im vergleich nen kasten leert ^^.
außerdem würde sich der staat an steuern dumm und dämlich verdienen. verstehe das problem wirklich nicht. und es ist einfach ätzend wenn man sich auf nem festival oder so in der wiese ausklinkt bei ner guten band und dann aber schiss haben muss weil man 6 wochen eig kein auto fahren darf oder so^^.
Je nach Dosis ist beides schädlich. Die Legalisierungsbefürworter bringen recht häufig das Argument an Alkohol wäre schädlicher. Nur was ist denn das für ein blödes Argument? Da gibt es wirklich bessere ...
Problem beim Gras rauchen (keine Ahnung von den medizinischen Produkten) ist doch die sofort einsetzende psychische Wirkung. Das hat man beim Feierabendbier nicht in der Form.
Im ersten Schritt würde ich eher noch stärker Entkriminalisieren. Es kann nicht sein, dass ständig Polizeimittel gebunden werden um Kleinkonsumenten zu verfolgen. Etwas Eigenverantwortung muss man den Bürgern schon zugestehen. Die meisten können mir ihrem Konsum wohl umgehen würde ich mal behaupten.
Zitat von Riverrun im Beitrag #6716Je nach Dosis ist beides schädlich. Die Legalisierungsbefürworter bringen recht häufig das Argument an Alkohol wäre schädlicher. Nur was ist denn das für ein blödes Argument? Da gibt es wirklich bessere ...
Problem beim Gras rauchen (keine Ahnung von den medizinischen Produkten) ist doch die sofort einsetzende psychische Wirkung. Das hat man beim Feierabendbier nicht in der Form.
Im ersten Schritt würde ich eher noch stärker Entkriminalisieren. Es kann nicht sein, dass ständig Polizeimittel gebunden werden um Kleinkonsumenten zu verfolgen. Etwas Eigenverantwortung muss man den Bürgern schon zugestehen. Die meisten können mir ihrem Konsum wohl umgehen würde ich mal behaupten.
schon, aber im vergleich mit identischer dosis ist alk nun mal auf lange zeit gesehen schädlicher. das ist jz nicht meine subjektive meinung sondern wurde ja unzählige male in studien bewiesen. ich finde das ist kein dummes argument, wenn du dich 4 mal die woche wegballerst und im gegenzug 4 mal zurauchst bist du wesentlich schlimmer dran mit dem alk als mit dem gras.
und psychische wirkung/ abhängigkeit ist ebenfalls so ein mythos ! gras macht nicht abhängig wenn man es nicht in unmengen konsumiert. sprich 4-6 g am tag.
ich kenne / kannte viele die wirklich oft und gern mal rauchen aber keineswegs psychisch abhängig sind oder wo ein körperlicher/geistiger verfall bemerkbar wäre. muss ja nicht für alle gleichbedeutend sein, aber meine beobachtung zeigt einfach, dass im gegenzug sehr viele die oft und gern saufen (also nicht am WE mal sondern min 4 mal die woche) wensentlich schlimmer und stärker am arsch sind !!
was übrigens auch gleichbedeuten ist mit einem schnellerem absinkenden sozialen leben. das hat man bei gras nicht. außer man benutzt es als einstiegs droge.
Zitat von Riverrun im Beitrag #6716Je nach Dosis ist beides schädlich. Die Legalisierungsbefürworter bringen recht häufig das Argument an Alkohol wäre schädlicher. Nur was ist denn das für ein blödes Argument? Da gibt es wirklich bessere ...
Problem beim Gras rauchen (keine Ahnung von den medizinischen Produkten) ist doch die sofort einsetzende psychische Wirkung. Das hat man beim Feierabendbier nicht in der Form.
Im ersten Schritt würde ich eher noch stärker Entkriminalisieren. Es kann nicht sein, dass ständig Polizeimittel gebunden werden um Kleinkonsumenten zu verfolgen. Etwas Eigenverantwortung muss man den Bürgern schon zugestehen. Die meisten können mir ihrem Konsum wohl umgehen würde ich mal behaupten.
schon, aber im vergleich mit identischer dosis ist alk nun mal auf lange zeit gesehen schädlicher. das ist jz nicht meine subjektive meinung sondern wurde ja unzählige male in studien bewiesen. ich finde das ist kein dummes argument, wenn du dich 4 mal die woche wegballerst und im gegenzug 4 mal zurauchst bist du wesentlich schlimmer dran mit dem alk als mit dem gras.
und psychische wirkung/ abhängigkeit ist ebenfalls so ein mythos ! gras macht nicht abhängig wenn man es nicht in unmengen konsumiert. sprich 4-6 g am tag.
ich kenne / kannte viele die wirklich oft und gern mal rauchen aber keineswegs psychisch abhängig sind oder wo ein körperlicher/geistiger verfall bemerkbar wäre. muss ja nicht für alle gleichbedeutend sein, aber meine beobachtung zeigt einfach, dass im gegenzug sehr viele die oft und gern saufen (also nicht am WE mal sondern min 4 mal die woche) wensentlich schlimmer und stärker am arsch sind !!
was übrigens auch gleichbedeuten ist mit einem schnellerem absinkenden sozialen leben. das hat man bei gras nicht. außer man benutzt es als einstiegs droge.
naja ich find alk auch gar nicht mal so ohne. klar es ist bei niemandem so, dass er nach dem aufstehen mit einem Kater denkt "jetzt ne Buddel Wodka, das wärs", aber kontrolliert euch mal selbst. Ich kenn viele, und will mich da auch gar nicht ausschließen, die sich schon am Donnerstag darauf freuen am Freitag oder Samstag richtig was zu trinken und Party zu machen. Das ist für mich auch schon ne gewisse Abhängikeit.
Wobei ich auch extrem viel mit Kiffern zutun hatte, und die meisten haben echt die Kontrolle verloren. Greifen jetzt auf härteres Zeug wie E, Koks oder Pilze zurück und rauchen jeden Tag. Man wird vllt Physisch nicht so beeinträchtigt aber ich finde man wird trotzdem echt träge und motivationslos. Dieses Gefühl, dass einem Glücksseligkeit suggeriert ist in meinen Augen extrem gefährlich.
Von psychischer Abhängigkeit habe ich ja nicht gesprochen, sondern von psychischer Wirkung. Und die dürfte ja wohl unstrittig sein. Konnte ich im Selbstversuch schon nachweisen. ^^
Wenn man jetzt täglich eine Droge konsumiert, die eine gewisse psychische Wirkung hat, dann kann das nach meinem Verständnis nicht förderlich sein. Das gilt für Alkohol oder Tabletten natürlich genauso.
Was diverse Studien ergeben ist äußerst kritisch zu sehen. Wer nimmt denn an Langzeitstudien für Alkohol, Cannabis oder sonstigen Drogen teil? Niemand oder? Also werden da wohl Daten erhoben nach freiwilligen Angaben. Solche Studien kann man meist ausfallen lassen wie man will.
Zitat von Riverrun im Beitrag #6716Je nach Dosis ist beides schädlich. Die Legalisierungsbefürworter bringen recht häufig das Argument an Alkohol wäre schädlicher. Nur was ist denn das für ein blödes Argument? Da gibt es wirklich bessere ...
Problem beim Gras rauchen (keine Ahnung von den medizinischen Produkten) ist doch die sofort einsetzende psychische Wirkung. Das hat man beim Feierabendbier nicht in der Form.
Im ersten Schritt würde ich eher noch stärker Entkriminalisieren. Es kann nicht sein, dass ständig Polizeimittel gebunden werden um Kleinkonsumenten zu verfolgen. Etwas Eigenverantwortung muss man den Bürgern schon zugestehen. Die meisten können mir ihrem Konsum wohl umgehen würde ich mal behaupten.
schon, aber im vergleich mit identischer dosis ist alk nun mal auf lange zeit gesehen schädlicher. das ist jz nicht meine subjektive meinung sondern wurde ja unzählige male in studien bewiesen. ich finde das ist kein dummes argument, wenn du dich 4 mal die woche wegballerst und im gegenzug 4 mal zurauchst bist du wesentlich schlimmer dran mit dem alk als mit dem gras.
und psychische wirkung/ abhängigkeit ist ebenfalls so ein mythos ! gras macht nicht abhängig wenn man es nicht in unmengen konsumiert. sprich 4-6 g am tag.
ich kenne / kannte viele die wirklich oft und gern mal rauchen aber keineswegs psychisch abhängig sind oder wo ein körperlicher/geistiger verfall bemerkbar wäre. muss ja nicht für alle gleichbedeutend sein, aber meine beobachtung zeigt einfach, dass im gegenzug sehr viele die oft und gern saufen (also nicht am WE mal sondern min 4 mal die woche) wensentlich schlimmer und stärker am arsch sind !!
was übrigens auch gleichbedeuten ist mit einem schnellerem absinkenden sozialen leben. das hat man bei gras nicht. außer man benutzt es als einstiegs droge.
naja ich find alk auch gar nicht mal so ohne. klar es ist bei niemandem so, dass er nach dem aufstehen mit einem Kater denkt "jetzt ne Buddel Wodka, das wärs", aber kontrolliert euch mal selbst. Ich kenn viele, und will mich da auch gar nicht ausschließen, die sich schon am Donnerstag darauf freuen am Freitag oder Samstag richtig was zu trinken und Party zu machen. Das ist für mich auch schon ne gewisse Abhängikeit.
Wobei ich auch extrem viel mit Kiffern zutun hatte, und die meisten haben echt die Kontrolle verloren. Greifen jetzt auf härteres Zeug wie E, Koks oder Pilze zurück und rauchen jeden Tag. Man wird vllt Physisch nicht so beeinträchtigt aber ich finde man wird trotzdem echt träge und motivationslos. Dieses Gefühl, dass einem Glücksseligkeit suggeriert ist in meinen Augen extrem gefährlich.
Jap da gebe ich dir absolut recht. nennt man ja glaub ich auch wochenendalkoholiker. ich schließe mich da auch nicht aus, kenne dein beispiel, ne party steht an und schon tage zuvor freut man sich auf nen schönen absturz^^. klingt schon hart aber ich z.b. hab jz seit nem monat nichts getrunken, und ich freu mich echt am mittwoch nach meinen prüfungen so auf den putz zu hauen dass sich die balken biegen :D ist glaub ich auch nicht unbedenklich wenn man mal ehrlich ist.
eben das wollte ich ja ausschließen, leute die gras als einstiegsdroge nehmen. und ja man wird schon bissal träge aber so richtig war das bei mir noch nie der fall. gut ich bin da vllt kein gutes beispiel da ich vllt 1-3 mal im jahr einen kleinen jolly rauch.
schädlich ist alles aber man muss schon einen ordentlichen vergleich ziehen.
und gras ist mMn nur so schlecht eingestuft bei der gesellschaft weils halt verboten ist und alk nicht. sehen die leute dass du säufst 4 mal die woche schütteln sie vllt mit dem kopf, aber wissen sie dass du konsumierst bist du sofort unten durch und das ist mMn ein total beschränktes denken.-
Zitat von Riverrun im Beitrag #6719Von psychischer Abhängigkeit habe ich ja nicht gesprochen, sondern von psychischer Wirkung. Und die dürfte ja wohl unstrittig sein. Konnte ich im Selbstversuch schon nachweisen. ^^
Wenn man jetzt täglich eine Droge konsumiert, die eine gewisse psychische Wirkung hat, dann kann das nach meinem Verständnis nicht förderlich sein. Das gilt für Alkohol oder Tabletten natürlich genauso.
Was diverse Studien ergeben ist äußerst kritisch zu sehen. Wer nimmt denn an Langzeitstudien für Alkohol, Cannabis oder sonstigen Drogen teil? Niemand oder? Also werden da wohl Daten erhoben nach freiwilligen Angaben. Solche Studien kann man meist ausfallen lassen wie man will.
naja, die entzugskliniken für alle arten von drogen können sich über regen zulauf kaum beschweren. demnach glaube ich schon, dass der anerkannte wissenstand über das potential der abhängigkeit von diversen wirkstoffen in den legalen oder illegalen drogen ziemlich korrekt sein dürfte. meines wissens sind die physischen abhängigkeiten, die der alkohol und heroin induziert, so ziemlich am grössten. wobei ersteres sehr schnell abhängig macht, im gegensatz zum alkohol, und damit auch eine erklärung für die so breite, staatliche wie gesellschaftliche toleranz für den alk gegeben ist. ein alki bleibt trotzdem ein junkie, und im endstadium machen die wahrhaftig kein schönes bild...
Zitat"If you still have one more point to play, no matter what the score is, you still got a chance to make a difference in your favour."
Zitat von Riverrun im Beitrag #6719Von psychischer Abhängigkeit habe ich ja nicht gesprochen, sondern von psychischer Wirkung. Und die dürfte ja wohl unstrittig sein. Konnte ich im Selbstversuch schon nachweisen. ^^
Wenn man jetzt täglich eine Droge konsumiert, die eine gewisse psychische Wirkung hat, dann kann das nach meinem Verständnis nicht förderlich sein. Das gilt für Alkohol oder Tabletten natürlich genauso.
Was diverse Studien ergeben ist äußerst kritisch zu sehen. Wer nimmt denn an Langzeitstudien für Alkohol, Cannabis oder sonstigen Drogen teil? Niemand oder? Also werden da wohl Daten erhoben nach freiwilligen Angaben. Solche Studien kann man meist ausfallen lassen wie man will.
okay dann können wir uns ja mal unterhalten, wir haben mit beidem erfahrung mehr oder weniger, ich denke mal mit dem alk eher mehr ;))
aber findest du die wirkung von THC schlimmer/schädlicher/beängstigender als die von alk ? also dann hab ich iwie immer nur schlechtes gras erwischt, da ich halt einfach nur gechillt und "cool" drauf war. ohne film schieben oder son scheiß. bisschen müde mit ner kleinen 0 bock einstellung. aber ganz ehrlich wer gras raucht und will aktiv sein und bäume ausreißen der ist ja schon generell auf dem falschen dampfer ^^.
und einen tag später war davon nichts mehr zu merken zumindest bei mir.
beim alk bin ich wie gesagt 2 tage tot und total im arsch. auch während des rausch zustandes bin wesentlich "hilfloser" als mit nem jolly.
Zitat von Maestro im Beitrag #6723Ihr müsst euch doch nicht jedes Mal beim Saufen ins Delirium katapultieren. Also Bitte.
nicht zwangsläufig nein, aber delirium kann man ja auch als relativ sehen. die genaue definition schwankt zwischen "ich kann meine sms nachrichten nur noch verschommen sehen" bis zu "holt den krankenwagen" :D
und kann man sich überhaupt ins dilirium rauchen ? also ich hätte das noch nicht gesehen, man gönnt sich paar züge ist dicht und chillt... ne skala beim gras rauchen gibt es eher nicht .
Zitat von Maestro im Beitrag #6723Ihr müsst euch doch nicht jedes Mal beim Saufen ins Delirium katapultieren. Also Bitte.
nicht zwangsläufig nein, aber delirium kann man ja auch als relativ sehen. die genaue definition schwankt zwischen "ich kann meine sms nachrichten nur noch verschommen sehen" bis zu "holt den krankenwagen" :D
und kann man sich überhaupt ins dilirium rauchen ? also ich hätte das noch nicht gesehen, man gönnt sich paar züge ist dicht und chillt... ne skala beim gras rauchen gibt es eher nicht .
man kann sich durchaus zu tode saufen. ob das mit THC auch funktioniert... ka.
Zitat"If you still have one more point to play, no matter what the score is, you still got a chance to make a difference in your favour."