Zitat von Darth Roger im Beitrag #6259Hast Du eigentlich eine Freundin, Knecht?
Manchmal kommst du mir wie ein spätpubertierneder Nerd vor, den endlich einmal ein Mädchen mal dort angefasst hat wo es kitzelt udn schon glaubt er, er is der checker vom Mecker und fragt jeden ob er in einer beziehung ist, etwa so:
"Hast du ne Freundin? Ich hab eine, ätschibätsch" und das in einem anonymen Forum..... was läuft bei dir scheif junge, bitte lass dir helfen!!!
DR hat den echten knecht doch nur gefragt, ob er eine freundin hat, weil er sich selber nach einer sehnt und keine hat! die geschichte mit dem sebastiane-account, der vorher sebastian hieß, kauft ihm doch keiner ab. wer darthi kennt, weiß was er für panische angst vor dem internet hat und was da für böse gefahren lauern. es glaubt doch keiner ernsthaft, dass sich DR hier privat irgendeinem dahergelaufenen user öffnet, zumal der accountname vorher männlich war. der hat doch viel zu viel angst, dass ihm nur jemand was persönliches entlocken will. die erdachte lovestory DR-sebastian zu glauben, erfordert schon ordentlich naivitätsschweiß und ein naivitätslevel von 100000000. rofl rofl
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Dieses ganze Thema ist von allen Seiten von soviel Unvermögen und Schwachsinn durchzogen, dass man wahrscheinlich Bibliotheken damit füllen könnte. Und darum fange ich jetzt damit an
Fakt ist, dass kulturelle Überfremdung unweigerlich mit innenpolitischen Konflikten einhergeht. Erst recht, wenn man es mit Politikern zu tun, die mit der ganzen Thematik bis aufs Äußerste überfordert sind. Das ist sicher kein hinreichendes Argument gegen Zuwanderung, aber durchaus eines gegen unkontrollierte Zuwanderung.
Schlimm ist natürlich auch, dass diejenigen die Hilfe am nötigsten hätten, nämlich Frauen und Kinder, eindeutig in der Minderheit sind.
Zitat von Darth Roger im Beitrag #6281Dieses ganze Thema ist von allen Seiten von soviel Unvermögen und Schwachsinn durchzogen, dass man wahrscheinlich Bibliotheken damit füllen könnte. Und darum fange ich jetzt damit an
Fakt ist, dass kulturelle Überfremdung unweigerlich mit innenpolitischen Konflikten einhergeht. Erst recht, wenn man es mit Politikern zu tun, die mit der ganzen Thematik bis aufs Äußerste überfordert sind. Das ist sicher kein hinreichendes Argument gegen Zuwanderung, aber durchaus eines gegen unkontrollierte Zuwanderung.
Schlimm ist natürlich auch, dass diejenigen die Hilfe am nötigsten hätten, nämlich Frauen und Kinder, eindeutig in der Minderheit sind.
Du weißt aber, warum Frauen und Kinder nicht fliehen? Die können zum Ersten nicht eingezogen werden, was allerdings die Männer befürchten müssen, und zum Zweiten wird in den allermeisten Fällen nur eine Person einer Familie geschickt, weil man sich nicht mehr leisten kann. Dann nimmt man natürlich den Mann, der sich besser wehren kann, dem man es zutraut, sich durchzuschlagen, ergo ganz einfach die besten Überlebenschancen hat. Es ist nur logisch, dass viel mehr Männer als Frauen ankommen und das ist die Entscheidung der Fliehenden bzw. ihrer Familien etc. Frauen und Kinder bräuchten sicher auch Hilfe, haben in ihrer Heimat aber meist sogar etwas bessere Überlebenschancen als die Männer, und die Männer wegzuschicken, bietet mehr Perspektive als Frauen wegzuschicken.
Zitat von Darth Roger im Beitrag #6281Dieses ganze Thema ist von allen Seiten von soviel Unvermögen und Schwachsinn durchzogen, dass man wahrscheinlich Bibliotheken damit füllen könnte. Und darum fange ich jetzt damit an
Fakt ist, dass kulturelle Überfremdung unweigerlich mit innenpolitischen Konflikten einhergeht. Erst recht, wenn man es mit Politikern zu tun, die mit der ganzen Thematik bis aufs Äußerste überfordert sind. Das ist sicher kein hinreichendes Argument gegen Zuwanderung, aber durchaus eines gegen unkontrollierte Zuwanderung.
Schlimm ist natürlich auch, dass diejenigen die Hilfe am nötigsten hätten, nämlich Frauen und Kinder, eindeutig in der Minderheit sind.
Du weißt aber, warum Frauen und Kinder nicht fliehen? Die können zum Ersten nicht eingezogen werden, was allerdings die Männer befürchten müssen, und zum Zweiten wird in den allermeisten Fällen nur eine Person einer Familie geschickt, weil man sich nicht mehr leisten kann. Dann nimmt man natürlich den Mann, der sich besser wehren kann, dem man es zutraut, sich durchzuschlagen, ergo ganz einfach die besten Überlebenschancen hat. Es ist nur logisch, dass viel mehr Männer als Frauen ankommen und das ist die Entscheidung der Fliehenden bzw. ihrer Familien etc. Frauen und Kinder bräuchten sicher auch Hilfe, haben in ihrer Heimat aber meist sogar etwas bessere Überlebenschancen als die Männer, und die Männer wegzuschicken, bietet mehr Perspektive als Frauen wegzuschicken.
Na, das sind ja herzliche Argumente. Demnach hätte man bei der Titanic auch erst mal die Männer retten sollen, weil die im kalten Wasser mutmaßlich wohl bessere Überlebenschancen gehabt hätten?
Fakt ist, dass der gesamte Grundgedanke einer Asylgewährung völlig konterkariert wird, wenn man EBEN NICHT die Schwächsten aufnimmt.
Und dass ein Mann mehr "Perspektive" (was für ein Quatschwort übrigens) haben soll, musst Du mir erst mal belegen. Da kann ich genauso gut argumentieren, dass GERADE DIE MÄNNER in der zerrütteten Heimat benötigt werden, um die Stabilität wiederherzustellen.
Zitat von Darth Roger im Beitrag #6281Dieses ganze Thema ist von allen Seiten von soviel Unvermögen und Schwachsinn durchzogen, dass man wahrscheinlich Bibliotheken damit füllen könnte. Und darum fange ich jetzt damit an
Fakt ist, dass kulturelle Überfremdung unweigerlich mit innenpolitischen Konflikten einhergeht. Erst recht, wenn man es mit Politikern zu tun, die mit der ganzen Thematik bis aufs Äußerste überfordert sind. Das ist sicher kein hinreichendes Argument gegen Zuwanderung, aber durchaus eines gegen unkontrollierte Zuwanderung.
Schlimm ist natürlich auch, dass diejenigen die Hilfe am nötigsten hätten, nämlich Frauen und Kinder, eindeutig in der Minderheit sind.
Du weißt aber, warum Frauen und Kinder nicht fliehen? Die können zum Ersten nicht eingezogen werden, was allerdings die Männer befürchten müssen, und zum Zweiten wird in den allermeisten Fällen nur eine Person einer Familie geschickt, weil man sich nicht mehr leisten kann. Dann nimmt man natürlich den Mann, der sich besser wehren kann, dem man es zutraut, sich durchzuschlagen, ergo ganz einfach die besten Überlebenschancen hat. Es ist nur logisch, dass viel mehr Männer als Frauen ankommen und das ist die Entscheidung der Fliehenden bzw. ihrer Familien etc. Frauen und Kinder bräuchten sicher auch Hilfe, haben in ihrer Heimat aber meist sogar etwas bessere Überlebenschancen als die Männer, und die Männer wegzuschicken, bietet mehr Perspektive als Frauen wegzuschicken.
Na, das sind ja herzliche Argumente. Demnach hätte man bei der Titanic auch erst mal die Männer retten sollen, weil die im kalten Wasser mutmaßlich wohl bessere Überlebenschancen gehabt hätten?
Fakt ist, dass der gesamte Grundgedanke einer Asylgewährung völlig konterkariert wird, wenn man EBEN NICHT die Schwächsten aufnimmt.
Und dass ein Mann mehr "Perspektive" (was für ein Quatschwort übrigens) haben soll, musst Du mir erst mal belegen. Da kann ich genauso gut argumentieren, dass GERADE DIE MÄNNER in der zerrütteten Heimat benötigt werden, um die Stabilität wiederherzustellen.
Wie will man die Schwächsten aufnehmen, wenn sie nicht kommen? Aus ihren Heimatländern entführen?
Die Argumente, die ich oben aufgeführt habe, sind übrigens nicht nur aus meiner Fantasie zusammengebastelt, siehe etwa hier, hier, hier oder recherchier erst mal selber, bevor du es als bloßen Blödsinn abtust...
Zitat von Verius im Beitrag #6284Wie will man die Schwächsten aufnehmen, wenn sie nicht kommen? Aus ihren Heimatländern entführen?
Die Argumente, die ich oben aufgeführt habe, sind übrigens nicht nur aus meiner Fantasie zusammengebastelt, siehe etwa hier, hier, hier oder recherchier erst mal selber, bevor du es als bloßen Blödsinn abtust...
Du redest am Thema vorbei.
Ich sage nur, dass die grundlegende Intention der Asylgewährung konterkariert wird. Widersprochen habe ich Dir im Kern nicht.
Was die Jobfrage gemäß Deiner Quelle angeht, wäre ich aber mal vorsichtig. Der deutsche Arbeitsmarkt bekommt es auf einen Schlag mit einer Vielzahl neuer Arbeitssuchender zu tun, die wohl unter den Mindestlohn fallen. (Sonderregelungen außen vor) Da lassen sich nicht ohne weiteres entsprechende ABM-Programme aus dem Boden stampfen, geschweige denn welche, die ökonomisch sinnvoll wären.
Da wollen wir mal hoffen, dass die meisten Flüchtlinge Akademiker sind, nicht wahr? Ein Land, in dem Leute wie Struppi Arzt werden dürfen, hat definitiv ein großes Problem.
Stimmt auch wieder. Betrifft aber nur meinen ersten Absatz (mit dem zweiten wollte ich nur meine Argumente belegen, die du angezweifelt hattest). Und das Asyl bekommen Menschen, die es auch suchen. Durch ihre Auswahl der Fliehenden konterkarieren also die Schutzbedürftigen selbst den Gedanken dahinter.
Meine Quellen sagen übrigens, die Flüchtlinge würden sich einen Job erhoffen, nicht, dass sie einen bekommen. Während des Asylantrags ist das ja sowieso aussichtslos und weitgehend nicht mal möglich und danach wollen so viele Arbeit, dass trotz des Fachkräftemangels wahrscheinlich nicht annähernd jeder einen Job bekommt. Das sollte klar sein.
Ach? Ich dachte immer, um Arzt zu werden, braucht man nur eine miese Handschrift Aber tatsächlich, viele Ärzte wandern ja sogar ab, weil sie in anderen Ländern bessere berufliche Perspektiven haben. Dat Wirtschaftsflüchtlinge ^^
Rogers Landsmann, der ebenfalls Roger heißt, hat hier einen sehr guten Beitrag geschrieben, der viele Wahrheiten enthält. Sollte man sich zur Flüchtlingsthematik mal durchlesen:
Zitat von Verius im Beitrag #6287Und das Asyl bekommen Menschen, die es auch suchen. Durch ihre Auswahl der Fliehenden konterkarieren also die Schutzbedürftigen selbst den Gedanken dahinter.
Aber genauso die Asylgewährenden.
Zitat von Verius im Beitrag #6287Meine Quellen sagen übrigens, die Flüchtlinge würden sich einen Job erhoffen, nicht, dass sie einen bekommen.
Eben!
Also kann kein Rede sein von "guter" oder "schlechter" Perspektive. Zukunftsprognosen sind diesbezüglich nicht brauchbar, von daher ist es nur human, wenn man primär die Schwächsten aufnimmt und nicht bevorzugt die "Stärksten".
Zitat von Hawk Eye im Beitrag #6288Rogers Landsmann, der ebenfalls Roger heißt, hat hier einen sehr guten Beitrag geschrieben, der viele Wahrheiten enthält. Sollte man sich zur Flüchtlingsthematik mal durchlesen:
Zitat von Verius im Beitrag #6287Und das Asyl bekommen Menschen, die es auch suchen. Durch ihre Auswahl der Fliehenden konterkarieren also die Schutzbedürftigen selbst den Gedanken dahinter.
Aber genauso die Asylgewährenden.
Wie gesagt... wie sollen wir denn die Schwächsten aufnehmen, wenn diese die Stärkeren vorschicken? Diese Stärkeren sind nun mal die Schwächsten, die derzeit ankommen, daher wenden wir das Prinzip auf sie an.
Zitat von Verius im Beitrag #6287Meine Quellen sagen übrigens, die Flüchtlinge würden sich einen Job erhoffen, nicht, dass sie einen bekommen.
Eben!
Also kann kein Rede sein von "guter" oder "schlechter" Perspektive. Zukunftsprognosen sind diesbezüglich nicht brauchbar, von daher ist es nur human, wenn man primär die Schwächsten aufnimmt und nicht bevorzugt die "Stärksten".
"Gut" oder "schlecht" ja nicht aus unserem Blickwinkel, sondern aus dem der Flüchtlinge. Wie wir das sehen, ist die eine Sache, was Flüchtlinge sich erwarten, eine andere.
Zitat von Hawk Eye im Beitrag #6288Rogers Landsmann, der ebenfalls Roger heißt, hat hier einen sehr guten Beitrag geschrieben, der viele Wahrheiten enthält. Sollte man sich zur Flüchtlingsthematik mal durchlesen:
Der Artikel besätigt ja meinen Beitrag eingangs. Die Erkenntnis aber sowieso klar.
Jap. Leider sieht es eine gewisse Frau Merkel anders und lässt die Schleusen lieber auf. Man möchte ja die Fehler eines gewissen Östereichers von vor 70 Jahren wieder gutmachen und zeigen, dass Deutschland ein so tolerantes Land ist. Die langfristigen Folgen werden sie ja nicht mehr (so stark) betreffen.
Wenn Zehntausende innerhalb weniger Tage kommen, kann das langfristig nicht gut gehen. Leider will das da oben niemand wahrhaben. "Deutschland schafft sich ab"- Der Titel trifft es besser denn je!
Ach noch was: Ich befürworte definitv die Aufnahme von Verfolgten und Kriegsflüchtlingen. Allerdings nicht in dem unkontrollierten, nie endenden Maße, wie es derzeit geschieht!
Zitat von Hawk Eye im Beitrag #6288Rogers Landsmann, der ebenfalls Roger heißt, hat hier einen sehr guten Beitrag geschrieben, der viele Wahrheiten enthält. Sollte man sich zur Flüchtlingsthematik mal durchlesen:
Der Artikel besätigt ja meinen Beitrag eingangs. Die Erkenntnis aber sowieso klar.
Jap. Leider sieht es eine gewisse Frau Merkel anders und lässt die Schleusen lieber auf. Man möchte ja die Fehler eines gewissen Östereichers von vor 70 Jahren wieder gutmachen und zeigen, dass Deutschland ein so tolerantes Land ist. Die langfristigen Folgen werden sie ja nicht mehr (so stark) betreffen.
Wenn Zehntausende innerhalb weniger Tage kommen, kann das langfristig nicht gut gehen. Leider will das da oben niemand wahrhaben. "Deutschland schafft sich ab"- Der Titel trifft es besser denn je!
Ach noch was: Ich befürworte definitv die Aufnahme von Verfolgten und Kriegsflüchtlingen. Allerdings nicht in dem unkontrollierten, nie endenden Maße, wie es derzeit geschieht!
Ach die Politiker wissen das doch selber ganz genau, haben aber Angst davor ihre Meinung auszudrücken, da sonst die Hetzpresse über sie herfällt und sie zu Rücktritten nötigt.
Zitat von fedo94 im Beitrag #6293Ach die Politiker wissen das doch selber ganz genau, haben aber Angst davor ihre Meinung auszudrücken, da sonst die Hetzpresse über sie herfällt und sie zu Rücktritten nötigt.
Ich könnte mir vorstellen, dass man sich als Politiker momentan durchaus profilieren könnte, wenn man einen dezenten Rechtskurs einschlägt (Hallo Horsti ) Man muss ja nicht gleich Donald Trump imitieren^^
Nein, das Problem ist leider viel schlimmer. Es ist offenkundige Ahnungslosigkeit und Handlungsunfähigkeit der Regierung. Nicht dass es jemand anderes besser machen würde...
mit Tränengas auf flüchtende Menschen losgehen, das ist schon richtig pervers...da wünscht man den Verantwortlichen Ungarn sie müssen auch mal fliehen und stehen dann vor Stacheldraht und Tränengas
------ Julietta von der Görges for Weltpräsidentin! Ewigi Liabi mit Görgi
Ach noch was: Ich befürworte definitv die Aufnahme von Verfolgten und Kriegsflüchtlingen. Allerdings nicht in dem unkontrollierten, nie endenden Maße, wie es derzeit geschieht!
Da wüsste ich doch noch ganz gerne: Wie würdest du da denn aussortieren? Die Flüchtlinge, die derzeit aus Afrika (großteils Syrien) nach Europa kommen, sind zum allergrößten Teil Kriegsflüchtlinge. Wenn du ein paar aufnehmen willst, aber nicht alle... was sollen denn die Kriterien sein, wer "mehr" Kriegsflüchtling ist als andere?
Abgesehen davon gibt es mMn nur wenige Strategien, die auf Dauer helfen würden: Kurzfristig braucht Europa eine gemeinsame Strategie, d.h. Verteilungsschlüssel und feste Kriterien, wer aufgenommen wird und wer nicht. Dazu Unterstützung bei der Registrierung und Verwaltung für die Länder, wo die Flüchtlinge zuerst ankommen. Wenn da jeder alleine vor sich hinwurstelt, einige pochen auf das Dublin-Abkommen (das inzwischen total überholt ist), andere nehmen einfach alle auf... So kommt man natürlich nie auf eine politische Linie und das schürt mehr Konflikte, als es löst. Längerfristig eine Bekämpfung der Ursachen statt der Folgen, sprich Mithilfe zum Sturz von Assad und seinem Regime. Vor dem fliehen immer noch die meisten Leute, auch wenn der IS grade gern sehr breitgetreten wird.
Zitat von Görgianer im Beitrag #6296mit Tränengas auf flüchtende Menschen losgehen, das ist schon richtig pervers...da wünscht man den Verantwortlichen Ungarn sie müssen auch mal fliehen und stehen dann vor Stacheldraht und Tränengas
Immerhin hat jetzt dein Lieblingsland den Salat mit den Flüchtlingen, welche sich auf seinem Territorium stauen (hoho). Also so schlecht dürftest du es auch nicht finden. Aus Sicht der Flüchtlinge ist es das natürlich.
Ach noch was: Ich befürworte definitv die Aufnahme von Verfolgten und Kriegsflüchtlingen. Allerdings nicht in dem unkontrollierten, nie endenden Maße, wie es derzeit geschieht!
Da wüsste ich doch noch ganz gerne: Wie würdest du da denn aussortieren? Die Flüchtlinge, die derzeit aus Afrika (großteils Syrien) nach Europa kommen, sind zum allergrößten Teil Kriegsflüchtlinge. Wenn du ein paar aufnehmen willst, aber nicht alle... was sollen denn die Kriterien sein, wer "mehr" Kriegsflüchtling ist als andere?
Abgesehen davon gibt es mMn nur wenige Strategien, die auf Dauer helfen würden: Kurzfristig braucht Europa eine gemeinsame Strategie, d.h. Verteilungsschlüssel und feste Kriterien, wer aufgenommen wird und wer nicht. Dazu Unterstützung bei der Registrierung und Verwaltung für die Länder, wo die Flüchtlinge zuerst ankommen. Wenn da jeder alleine vor sich hinwurstelt, einige pochen auf das Dublin-Abkommen (das inzwischen total überholt ist), andere nehmen einfach alle auf... So kommt man natürlich nie auf eine politische Linie und das schürt mehr Konflikte, als es löst. Längerfristig eine Bekämpfung der Ursachen statt der Folgen, sprich Mithilfe zum Sturz von Assad und seinem Regime. Vor dem fliehen immer noch die meisten Leute, auch wenn der IS grade gern sehr breitgetreten wird.
Ach noch was: Ich befürworte definitv die Aufnahme von Verfolgten und Kriegsflüchtlingen. Allerdings nicht in dem unkontrollierten, nie endenden Maße, wie es derzeit geschieht!
Da wüsste ich doch noch ganz gerne: Wie würdest du da denn aussortieren? Die Flüchtlinge, die derzeit aus Afrika (großteils Syrien) nach Europa kommen, sind zum allergrößten Teil Kriegsflüchtlinge. Wenn du ein paar aufnehmen willst, aber nicht alle... was sollen denn die Kriterien sein, wer "mehr" Kriegsflüchtling ist als andere?
Abgesehen davon gibt es mMn nur wenige Strategien, die auf Dauer helfen würden: Kurzfristig braucht Europa eine gemeinsame Strategie, d.h. Verteilungsschlüssel und feste Kriterien, wer aufgenommen wird und wer nicht. Dazu Unterstützung bei der Registrierung und Verwaltung für die Länder, wo die Flüchtlinge zuerst ankommen. Wenn da jeder alleine vor sich hinwurstelt, einige pochen auf das Dublin-Abkommen (das inzwischen total überholt ist), andere nehmen einfach alle auf... So kommt man natürlich nie auf eine politische Linie und das schürt mehr Konflikte, als es löst. Längerfristig eine Bekämpfung der Ursachen statt der Folgen, sprich Mithilfe zum Sturz von Assad und seinem Regime. Vor dem fliehen immer noch die meisten Leute, auch wenn der IS grade gern sehr breitgetreten wird.
Bei dem Halbsatz, stutze ich ein wenig...
Dito
Warum wohl ist Assad überhaupt noch dran? Weil man Pest durch Cholera austauschen würde.