Zitat von vollstrecker im Beitrag #2371in dem du aufzeigst, dass stan auf rasen erst letztes jahr auf den geschmack gekommen ist, stützt du deine ursprungsthese " auf sand sein die wühler nicht mehr erfolgreich"...
maaan genau das ist die logik hier in den endlosen und sinnlosen diskussionen... bei denen ich mich meistens ja nicht beteilige... aber wenns um stan geht...
Das einzige was ich hier aufgezeigt habe ist, dass Wawrinka auf Rasen/sehr schnellen Belägen deutlich schwächer ist als auf Sand/langsamen HC. Die 4 Jahre davor wiegen schwerer als das letzte Jahr. Dort hatte er auch den Vorteil einer guten Vorbereitung, weil er gleich in R1 von RG raus ist. Warten wir erstmal ab, was er heuer und in den nächsten Jahren auf Rasen reißt. Nur wegen einem guten Jahr in Wimbledon ist er noch kein Rasenspezialist.
Zitat von Hawk Eye im Beitrag #2367Könnt ihr die Wawrinka-Diskussion bitte im selbigen Topic weiterführen? Das wird hier echt unübersichtlich, wenn jedes Thema in jedem Topic behandelt wird (ES lässt grüßen).
Bin auch der Meinung, dass wir off topic ab morgen hier lassen sollten. Andere Freds gibt es zur Genüge.
maaaan hört doch mal auf mit eurer scheiss off topic polizei... es gibt themen dies sich aus dem thread entwickeln und dann auch wieder zurückkehren...
wenn ihr geistig net genug flexibel seid, dann lasst es halt bleiben...
Zitat von vollstrecker im Beitrag #2371in dem du aufzeigst, dass stan auf rasen erst letztes jahr auf den geschmack gekommen ist, stützt du deine ursprungsthese " auf sand sein die wühler nicht mehr erfolgreich"...
maaan genau das ist die logik hier in den endlosen und sinnlosen diskussionen... bei denen ich mich meistens ja nicht beteilige... aber wenns um stan geht...
Das einzige was ich hier aufgezeigt habe ist, dass Wawrinka auf Rasen/sehr schnellen Belägen deutlich schwächer ist als auf Sand/langsamen HC. Die 4 Jahre davor wiegen schwerer als das letzte Jahr. Dort hatte er auch den Vorteil einer guten Vorbereitung, weil er gleich in R1 von RG raus ist. Warten wir erstmal ab, was er heuer und in den nächsten Jahren auf Rasen reißt. Nur wegen einem guten Jahr in Wimbledon ist er noch kein Rasenspezialist.
das war doch nicht das thema... stan ist kein gutes beispiel für deine ursprungsthese, da er sich in seiner kariere etwickelt hat... stan ist sogar eher ein gegenargument... als er noch weniger power in seinem spiel hatte, war er auf sand besser... seit er aber sein spiel weiterentwickelt hat, wurde er erst auf hart weltklasse und steigert sich nun auch auf rasen....
Zitat von Shotmaker im Beitrag #2311USO mehr Prestige als FO?
Die USO sind 10 Jahre älter als die FO. Von daher.
wie alt welches gs-turnier ist, spielt eigentlich keine rolle. 18hundert irgendwas oder was auch immer, würde heute wohl keiner mehr als tennis bezeichnen. das waren auch fast nur nationale sieger. man muss sich die siegerlisten nur mal anschauen. bei den ao anfangs fast nur australier, bei den fo franzosen, in wimbledon briten und bei den us open amis. und hier wollen sowieso viele immer erst ab der open ära anfangen zu rechnen. da gab es bereits alle 4 gs-turniere.
nur nole holt die kohle no fuck with novak ajde nole!
Zitat von vollstrecker im Beitrag #2378das war doch nicht das thema... stan ist kein gutes beispiel für deine ursprungsthese, da er sich in seiner kariere etwickelt hat... stan ist sogar eher ein gegenargument... als er noch weniger power in seinem spiel hatte, war er auf sand besser... seit er aber sein spiel weiterentwickelt hat, wurde er erst auf hart weltklasse und steigert sich nun auch auf rasen....
Stan hatte schon immer extreme Power in seinen Schlägen, das wird dir jeder, der sich schon länger mit Tennis beschäftigt bestätigen. Verbessert hat er sich hauptsächlich mental und vielleicht was Variabilität angeht. Es gibt generell wenig bis keine Spieler die im späten Verlauf ihrer Karriere plötzlich mehr Power in ihren Schlägen haben, wie soll das auch funktionieren? Und ob er sich wirklich so sehr auf Rasen gesteigert hat, wird man wie gesagt erst in den nächsten Jahren feststellen können. Ein gutes Jahr in Wimbledon ist zu wenig um das zu beurteilen.
Zitat von Maestro im Beitrag #2322Für diesen Wechsel sollten alle Nicht Rogerfans dankbar sein. Zu den Zeiten hatte man noch 2 GS auf Rasen und 2 auf HC. Jetzt kann man ungefähr schätzen, wie viele GS Federer unter diesen Bedingungen hätte.
kann man nicht genau abschätzen, da die spieler dann auch andere trainingsschwerpunkte setzen würden und vielleicht auch auf anderen belägen aufgewachsen wären und dann ne andere spielweise haben könnten. es würde federer aber mit sicherheit in die karten spielen. andersrum, wären die us open in nadals prime die paar jahre auf sand gespielt worden, kann man auch vermuten wieviele us open titel er dann evtl. hätte. hätte wenn und aber. is eben nich.
nur nole holt die kohle no fuck with novak ajde nole!
Zitat von Darth Roger im Beitrag #2325Und ich habe nicht den Eindruck, dass sich Irgendjemand außer Nadal für Roland Garros interessiert. Es gibt heutzutage kaum noch nennenswerte Sandplatzwühler. Folglich ist Roland Garros das unwichtigste Major-Turnier.
analog. es gibt kaum noch nennenswerte rasenplatzgötter. folglich ist wimbledon nach der logik ebenfalls das unwichtigste major-turnier.
folglich müssen die hardcourt-gs's die wichtigsten sein.
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Zitat von Darth Roger im Beitrag #2325Und ich habe nicht den Eindruck, dass sich Irgendjemand außer Nadal für Roland Garros interessiert. Es gibt heutzutage kaum noch nennenswerte Sandplatzwühler. Folglich ist Roland Garros das unwichtigste Major-Turnier.
analog. es gibt kaum noch nennenswerte rasenplatzgötter. folglich ist wimbledon nach der logik ebenfalls das unwichtigste major-turnier.
folglich müssen die hardcourt-gs's die wichtigsten sein.
Hat aber auch was mit den verlangsamten plätzen zutun. wim ist nunmal nicht mehr so wahnsinnig schnell.
Zitat von Shotmaker im Beitrag #2382 Stan hatte schon immer extreme Power in seinen Schlägen, das wird dir jeder, der sich schon länger mit Tennis beschäftigt bestätigen. Verbessert hat er sich hauptsächlich mental und vielleicht was Variabilität angeht. Es gibt generell wenig bis keine Spieler die im späten Verlauf ihrer Karriere plötzlich mehr Power in ihren Schlägen haben, wie soll das auch funktionieren? Und ob er sich wirklich so sehr auf Rasen gesteigert hat, wird man wie gesagt erst in den nächsten Jahren feststellen können. Ein gutes Jahr in Wimbledon ist zu wenig um das zu beurteilen.
ich breche die unterhaltung mit dir an dieser stelle ab... mit leuten die so wie du von überheblichkeit triefen, ist mir meine zeit zu schade... sogar hier in diesem forum...
Zitat von Shotmaker im Beitrag #2327Weil du mit Sandplatzwühlerei heutzutage nichts mehr gewinnst, auch nicht auf Sand.
Die These kann doch schon gar nicht stimmen, da Nadal immer noch Finals auf Sand erreicht. Mensch Schrotti, wieder mal den Scotch mit Eistee verwechselt?
Erfolgreich auf Sand =/= Sandplatzwühler.
Zitat von Maestro im Beitrag #2331Die Plätze werden doch immer langsamer, sodass Defensivspieler bevorzugt werden.
Nein eben nicht, Hardhitter wie Wawrinka bevorzugen ebenfalls langsame bis mittelschnelle Beläge. Dort können sie ihren Powervorteil nämlich am besten ausspielen.
auf langsamen bis mittelschnellen belägen läuft man nicht so die gefahr gegen "schlechtere" spieler zu verlieren, weil die nich mit assen, servicewinner und jedesmal ein hardhitting schuss göleich den punkt regeln können. da muss man dann eben gute und konstante schläge zeigen. die verlangsamung der beläge schützt die topspieler mehr vor überraschenden niederlagen.
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Zitat von Shotmaker im Beitrag #2382 Stan hatte schon immer extreme Power in seinen Schlägen, das wird dir jeder, der sich schon länger mit Tennis beschäftigt bestätigen. Verbessert hat er sich hauptsächlich mental und vielleicht was Variabilität angeht. Es gibt generell wenig bis keine Spieler die im späten Verlauf ihrer Karriere plötzlich mehr Power in ihren Schlägen haben, wie soll das auch funktionieren? Und ob er sich wirklich so sehr auf Rasen gesteigert hat, wird man wie gesagt erst in den nächsten Jahren feststellen können. Ein gutes Jahr in Wimbledon ist zu wenig um das zu beurteilen.
ich breche die unterhaltung mit dir an dieser stelle ab... mit leuten die so wie du von überheblichkeit triefen, ist mir meine zeit zu schade... sogar hier in diesem forum...
Schön dass du nicht auf meine Argumente eingehst. Wie soll ein Spieler Ende der fast 30 Jahre alt ist plötzlich einen enormen "Powerschub" bekommen. Und nach deiner Theorie wäre dann Murray auch ein super Sandplatzspieler, weil er letztes Jahr ja im HF von RG gestanden ist.
Zitat von birdmancapcom im Beitrag #2343auf sand hat man mehr zeit was es einfacher macht auf einen schlag des Gegners eine antwort zu finden oder eben wie nadal, Djoko oder murray alles zu erlaufen und zurück zu schubsen...klar das ist erlaubt aber wirklich schön anzusehen ist es nicht. was ich damit sagen will auf hc oder speziell auf rasen braucht es mehr Technik und ästhetick um zum sieg zu kommen. und da ist federer nun einmal nr.1
auf sand besteht aber die große schwierigkeit, dass man die bälle höher nehmen muss, was es grad auf der rückhand schwerer macht druck auf den ball zu kriegen. durch den hohen absprung und weil viel mehr spin gespielt wird, musst du die bälle entweder spät und weit hinten nehmen oder eben sehr früh. man muss sich also ebenfalls sehr gut bewegen. und du musst dir eben ein konzept überlegen wie du den gegner ausspielen willst, weil du es nicht mit 1-2 harditting schüssen schaffst.
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Zitat von Shotmaker im Beitrag #2327Weil du mit Sandplatzwühlerei heutzutage nichts mehr gewinnst, auch nicht auf Sand.
Die These kann doch schon gar nicht stimmen, da Nadal immer noch Finals auf Sand erreicht. Mensch Schrotti, wieder mal den Scotch mit Eistee verwechselt?
Erfolgreich auf Sand =/= Sandplatzwühler.
Zitat von Maestro im Beitrag #2331Die Plätze werden doch immer langsamer, sodass Defensivspieler bevorzugt werden.
Nein eben nicht, Hardhitter wie Wawrinka bevorzugen ebenfalls langsame bis mittelschnelle Beläge. Dort können sie ihren Powervorteil nämlich am besten ausspielen.
auf langsamen bis mittelschnellen belägen läuft man nicht so die gefahr gegen "schlechtere" spieler zu verlieren, weil die nich mit assen, servicewinner und jedesmal ein hardhitting schuss göleich den punkt regeln können. da muss man dann eben gute und konstante schläge zeigen. die verlangsamung der beläge schützt die topspieler mehr vor überraschenden niederlagen.
Das ist deiner Meinung nach der Sinn dahinter? Federer hat so einen Schutz nie gebraucht. Die Plätze wurden verlangsamt, um Federers Dominanz zu brechen und aufgrund von Geld natürlich.
Zitat von vollstrecker im Beitrag #2344Stan war früher schon eher auf sand zuhause... mittlerweile ist er aber auf HC klasse und letztes jahr hat's auch auf rasen zum ersten mal gebumst..
haha, geile wortwahl.
formulierung = legende
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Zitat von vollstrecker im Beitrag #2344Stan war früher schon eher auf sand zuhause... mittlerweile ist er aber auf HC klasse und letztes jahr hat's auch auf rasen zum ersten mal gebumst..
Zitat von Knecht001 im Beitrag #2350könntest du dir vorstellen, dass stan in seiner 2014er-form lieber in IW ein finale als auf einem indoor-teppich-platz der längst vergangenen jahre gespielt hätte??
ich glaub da is was dran. auf indoor-teppich käme stan gar nicht so dazu seine stärken bei den grundschlägen auszuspielen, weil die matches sehr aufschlaglastig wären.
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Zitat von Knecht001 im Beitrag #2350könntest du dir vorstellen, dass stan in seiner 2014er-form lieber in IW ein finale als auf einem indoor-teppich-platz der längst vergangenen jahre gespielt hätte??
ich glaub da is was dran. auf indoor-teppich käme stan gar nicht so dazu seine stärken bei den grundschlägen auszuspielen, weil die matches sehr aufschlaglastig wären.
stan hat zwar echt auch einen starken aufschlag... der hält ihn auch oft im match wenn die ue quote wieder durch die decke geht... auf teppich hätte stan sicher mühe, weil er da wohl öfters zu spät zum ball käme und eben die ue quote, im tiefschneebereich liegen würde...
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #2353Das mit dem Aufschlag verstehe ich nicht, da es der schwierigste und komplexeste Schlag überhaupt ist und es daher eine Kunst ist, diesen zu beherrschen.
is was wahres dran. n guten aufschlag muss man sich erstmal antrainieren. da spielen neben ner guten technik aber auch kröpergröße und schnellkraftveranlagung ne nich unwesentliche rolle. karlovic, isner, raonic sind alles riesen. wenn ferrer 15cm größer wäre, hätte er wohl auch n guten aufschlag, wär dann aber nich so schnell, wendig und beweglich.
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