Von einem Sieg in Pennsylvania ist Biden noch weit entfernt, es ist immernoch total eng, Stand jetzt hätte Biden genau 270 Wahlmänner, wenn es keinen Wechsel der Führung in irgendeinem Staat gibt, und genau diese 270 braucht man zum Sieg. Da kann man doch nicht sagen das Ding ist durch ...
Roger Federer = GreatestOfAllTime ONLY ROGER CAN DO
Zitat von Darth Roger im Beitrag #277Mr. Glas-komplett-leer rises
Ich sehe nicht, wie das noch mathematisch funktionieren soll für Trump.
Ihr seid also der Meinung das in keinem Staat das Pendel nachmal zu Trump umschlagen kann, nagut ist ja einen Meinung, das heißt aber nicht das es doch passieren kann ^^ Man kann sich da überhaupt nicht sicher sein, dafür ist es viel zu eng in diesen Staaten ...
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Zitat von FedEx im Beitrag #278 Ihr seid also der Meinung das in keinem Staat das Pendel nachmal zu Trump umschlagen kann, nagut ist ja einen Meinung, das heißt aber nicht das es doch passieren kann ^^ Man kann sich da überhaupt nicht sicher sein, dafür ist es viel zu eng in diesen Staaten ...
Nevada ist jetzt wohl das grösste Fragezeichen. Da verliert Biden seltsamerweise an Vorsprung...wahrscheinlich russische Hacker?
Julietta von Görges for Weltpräsidentin! ------ Sascha Zverev: "I was born with a tennis racket in my hands." ------ Ficknick: "Murray is so much better than Dopingvic." ------ Novak Dopingvic: "Kosovo is Kosovo."
Zitat von Darth Roger im Beitrag #284Ich sehs immer noch nicht
Würde Biden auch in Pennsylvania favorisieren.
Biden verabreicht Trump ein wenig von seiner eigenen Medizin, die er gegen Clinton einsetzte. Bundesstaaten mit mehreren 10.000 Stimmen Mehrheit knapp zu gewinnen. Michigan ist nun auch gelaufen.
Trump braucht jetzt Nevada und Pennsylvania. Er steht sehr kurz vor dem endgültigen offiziellen Aus. Das faktisch naheliegende Aus war am heutigen frühen Nachmittag bestätigt.
Ich habe die Tragweite der Briefwahlgeschichte heute Morgen gegen 4 Uhr noch nicht einordnen können bzw. wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass diese demokratischen Stimmen in den entscheidenden Bundesstaaten noch ausstehen. Insofern war Trumps temporäre Führung trügerisch. Dennoch ist Bidens Sieg alles andere als überzeugend. Ähnlich schwach wie Trumps Sieg gegen Clinton. Den Popular Vote natürlich ausgeblendet. Es gab keine "blaue Welle" über die Landkarte und das ändern Nevada und Pennsylvania auch nicht mehr. Das Land ist gespalten. Eine Wahl gegen Trump, nicht für Biden. Harris ist furchtbar. Da lobe ich mir Pence. Sollte Biden für Harris zu irgendeinem Zeitpunkt in den kommenden vier Jahren erwägen zurückzutreten und es keine schwerwiegenden gesundheitlichen Bedenken sein, dann ist das ein wenig Verrat am Wähler. Jeder Republikaner würde Harris in der nächsten Wahl vernichten und die Amerikaner dies abstrafen.
Zitat von B1rke1899 im Beitrag #257Haben die USA eigentlich nichts Besseres zu bieten, als einen 78 jähringen und DT? Könnte Obama theoretisch nochmal kandidieren?
Die Baracke würde mit b(e)iden Schlitten fahren. Sie kann jedoch nicht mehr laut Verfassung kandidieren, da sie zwei volle Amtszeiten absolviert hat.
Ob Sleepy Joe noch mit 86 Präsident sein wird ? Pence dürfte ihn oder die verstörende Gesichtsakrobatin mit zynischem Stalinlächeln 2024 entsorgen.
Dass Trump in dieser Wahlnacht tatsächlich noch zwischenzeitlich gut da stand, kann er in der Tat für sich als Erfolg verbuchen. Der klare Wahlverlierer waren erneut die Prognosenfreunde, die ihre wertlosen Umfragen so lieben.
Biden erhält mehr Stimmen als Obama 2008 Bei den absoluten Stimmen für die US-Präsidentschaftswahl hat der demokratische Kandidat Joe Biden den bisherigen Höchstwert übertroffen, den Barack Obama bei der Wahl 2008 aufgestellt hat. Nach Erhebungen der Nachrichtenagentur AP, der "New York Times" und weiterer Medien kam Obamas ehemaliger Vizepräsident auf mehr als 70 Millionen Stimmen. Für Obama stimmten bei seiner ersten Wahl 2008 rund 69,5 Millionen Amerikaner.
Zitat von Senelis im Beitrag #291Biden erhält mehr Stimmen als Obama 2008 Bei den absoluten Stimmen für die US-Präsidentschaftswahl hat der demokratische Kandidat Joe Biden den bisherigen Höchstwert übertroffen, den Barack Obama bei der Wahl 2008 aufgestellt hat. Nach Erhebungen der Nachrichtenagentur AP, der "New York Times" und weiterer Medien kam Obamas ehemaliger Vizepräsident auf mehr als 70 Millionen Stimmen. Für Obama stimmten bei seiner ersten Wahl 2008 rund 69,5 Millionen Amerikaner.
...absurderweise könnte er dennoch die Wahl verlieren. Die Spinnen die Rednecks.
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Zitat von B1rke1899 im Beitrag #257Haben die USA eigentlich nichts Besseres zu bieten, als einen 78 jähringen und DT? Könnte Obama theoretisch nochmal kandidieren?
Die Baracke würde mit b(e)iden Schlitten fahren. Sie kann jedoch nicht mehr laut Verfassung kandidieren, da sie zwei volle Amtszeiten absolviert hat.
Ob Sleepy Joe noch mit 86 Präsident sein wird ? Pence dürfte ihn oder die verstörende Gesichtsakrobatin mit zynischem Stalinlächeln 2024 entsorgen.
Ob die AmIS einen Präsi wiederwählen würden der mal sieben Länder bombardierte? Leider ja....
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