Zitat von fedo94 im Beitrag #224gibts diesen thread eigentlich noch um seine Meinung auf sachlicher Basis auszutauschen, oder ist er schon zu nem reinen Trollthread verkommen?
jeder Grand-Slam-Thread ist automatisch ein Roger-Federer-Jodel-Thread...
Julietta von Görges for Weltpräsidentin! ------ Sascha Zverev: "I was born with a tennis racket in my hands." ------ Novak Dopingvic: "Kosovo is Kosovo." "I replace missing talent with doping." "I'll neither get Olympic gold nor 18 GS-Titels." "Stan, Andy, Sam, Denis, Ficknick, Sascha are better than me."
Ich finde ja grundsätzlich, dass die GS Siege heutzutage ohnehin etwas überschätzt werden (im Vergleich zu den Masters Events). Natürlich gibt es da mehr Preisgeld, 2 Wochen und best-of-five Format. Zudem eine enorme mediale Aufmerksamkeit. Aber man darf nicht vergessen, dass gerade das best-of-five Format den Favoriten enorm entgegenkommt. Die Stärke von Spielern wie Federer, Nadal oder Djokovic ist gerade ihre Konstanz. Ein verlorener Satz lässt sich da problemlos verkraften. Und genau das gibt gerade den Masters Events ihren Reiz. Die Anzahl der Teilnehmer ist etwas geringer, jedoch sind von den Top Spielern i.d.R. auch dort alle dabei. Und das best-of-three Format ist deswegen herausfordernd, weil sich kein Spieler lange Anlaufschwierigkeiten erlauben darf. Spätestens nach einem Satz muss man ins Match reinkommen, sonst ist es vorbei. Viele Außenseiter haben gerade dort mal die Chance, den Top Spielern etwas gefährlicher zu werden wegen der geringeren Distanz. Von daher sollte man die Masters Events mittlerweile schon recht nah hinter den GS ansiedeln. ;) Übrigens, noch eine interessante Statistik: bedenkt man, dass es mehr als doppelt so viele Masters Turniere wie GS gibt, dann haben die Top Spieler Federer und Nadal verhältnismäßig sogar mehr GS Turniere gewonnen als Masters Events. ^^ Aber gut, die Federer Fans werden auch weiterhin auf Grund der #18 rumjodeln, von daher ist der Post eigentlich überflüssig .... ;)
Zitat von BVB&NadalFan im Beitrag #227Ich finde ja grundsätzlich, dass die GS Siege heutzutage ohnehin etwas überschätzt werden (im Vergleich zu den Masters Events). Natürlich gibt es da mehr Preisgeld, 2 Wochen und best-of-five Format. Zudem eine enorme mediale Aufmerksamkeit. Aber man darf nicht vergessen, dass gerade das best-of-five Format den Favoriten enorm entgegenkommt. Die Stärke von Spielern wie Federer, Nadal oder Djokovic ist gerade ihre Konstanz. Ein verlorener Satz lässt sich da problemlos verkraften. Und genau das gibt gerade den Masters Events ihren Reiz. Die Anzahl der Teilnehmer ist etwas geringer, jedoch sind von den Top Spielern i.d.R. auch dort alle dabei. Und das best-of-three Format ist deswegen herausfordernd, weil sich kein Spieler lange Anlaufschwierigkeiten erlauben darf. Spätestens nach einem Satz muss man ins Match reinkommen, sonst ist es vorbei. Viele Außenseiter haben gerade dort mal die Chance, den Top Spielern etwas gefährlicher zu werden wegen der geringeren Distanz. Von daher sollte man die Masters Events mittlerweile schon recht nah hinter den GS ansiedeln. ;) Übrigens, noch eine interessante Statistik: bedenkt man, dass es mehr als doppelt so viele Masters Turniere wie GS gibt, dann haben die Top Spieler Federer und Nadal verhältnismäßig sogar mehr GS Turniere gewonnen als Masters Events. ^^ Aber gut, die Federer Fans werden auch weiterhin auf Grund der #18 an ihrem GOAT-Gejodel festhalten, von daher ist der Post eigentlich überflüssig .... ;)
Dein Kommentar weist leider ein paar Fehler auf: Zunächst mal liegt deine Behauptung, dass die Topspieler bei BO3 eher stolpern können nahe, jedoch erweist sie sich als falsch. zumindest was ich für Fakten im Kopf habe. Ich meine von den letzten 40 Master Turnieren gab es genau 4 Gewinner (Außnahme MC 2014). Immer wurde der Sieger einer der Big 4. Selten, dass überhaupt mal ein Außenseiter einen Coup gelandet hat gegen die Big 4, wie z.B. gegen Federer in seiner Seuchen Saison oder Nadal weil er halt einfach vergreist. Bei den GS Turnieren hatten wir immer mal wieder Überraschungen und Won slam wonder dabei. Cilic, Delpo, Stan im erweiterten Maße. Oder auch im Finale: Ferrer, Berdych , Söderling usw.
Nicht nur aufgrund der 18 werden wir das denken. Man kann die Masters einfach nicht mit den GS turnieren vergleichen allein schon weil 3 auf Sand und 0 auf rasen statt finden. Dass Nadal da nur so knapp die nase vorn hat ist sowieso ein Wunder. Die GS Turniere sind mit weitem abstand das maß aller dinge. die WM kommt dahinter. Als Master FInals noch BO5 waren, war das noch eher der Fall aber seitdem sind sie bessere 500er.
Zitat von Maestro im Beitrag #218 Mit dem Tennis, was noch in Federers Anfangsjahren gespielt wurde wären sie absolut NULL zurecht gekommen!
ist eigentlich ne nominierung im deppenthread wert. nadal hat doch federer sogar schon mit 17 auf hardcourt rasiert. agassi war natürlich schon älter, aber nadalhat ihn immer geschlagen. hewitt sah ja irgendwann gegen sampras auch sehr gut aus, als der am vergreisen war. wäre gegen nadal wohl nicht anders gewesen. sampras hätte sich wohl von der grundlinie gegen nadal nicht halten können und passieren kann nadal gut. hätte er schon enorm servetrollen müssen. aber man weiß es net genau. genauso wenig weiß man wie federer gegen laver, connors und co abgeschnitten hätte. v.a. weil federer dann ja auch ganz andere, altmodischere trainer und ne andere technik gehabt hätte etc. deswegen ist's ja auch fakt, dass Roger Federer der GOAT ist!
Fahrradkette ^^
ja, deswegen ist eure GOAT-diskussion für die katz. sie ist hätte, hätte, fahrradkette. federer spielt im jetzt und diesseits und hat nicht in den 60ern,70ern, 80ern und sagen wir auch 90ern gespielt. daher steht es in den sternen wie er dort abgeschnitten hätte. genauso die aussage von maestro, nole/Co oder wie auch immer wären mit den spielertypen der 90er und frühen 2000er NULL klar gekommen...
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Görges - das "T" steht für Talent, das "I" für Intelligenz und das "K" für Konstanz
Zitat von BVB&NadalFan im Beitrag #227Aber man darf nicht vergessen, dass gerade das best-of-five Format den Favoriten enorm entgegenkommt. Die Stärke von Spielern wie Federer, Nadal oder Djokovic ist gerade ihre Konstanz. Ein verlorener Satz lässt sich da problemlos verkraften. Und genau das gibt gerade den Masters Events ihren Reiz.Und das best-of-three Format ist deswegen herausfordernd, weil sich kein Spieler lange Anlaufschwierigkeiten erlauben darf. Spätestens nach einem Satz muss man ins Match reinkommen, sonst ist es vorbei. Viele Außenseiter haben gerade dort mal die Chance, den Top Spielern etwas gefährlicher zu werden wegen der geringeren Distanz.
Dein Kommentar weist leider ein paar Fehler auf: Zunächst mal liegt deine Behauptung, dass die Topspieler bei BO3 eher stolpern können nahe, jedoch erweist sie sich als falsch. zumindest was ich für Fakten im Kopf habe. Ich meine von den letzten 40 Master Turnieren gab es genau 4 Gewinner (Außnahme MC 2014). Immer wurde der Sieger einer der Big 4. Selten, dass überhaupt mal ein Außenseiter einen Coup gelandet hat gegen die Big 4, wie z.B. gegen Federer in seiner Seuchen Saison oder Nadal weil er halt einfach vergreist. Bei den GS Turnieren hatten wir immer mal wieder Überraschungen und Won slam wonder dabei. Cilic, Delpo, Stan im erweiterten Maße. Oder auch im Finale: Ferrer, Berdych , Söderling usw.
bruce, deine herangehensweise ist leider ungeeignet. du schaust dir nur die siegerlisten an, was nicht gegen die behauptung von bvb&nadalfan spricht. nur weil z.b. nadal, murray und federer bei nem masters früher rausfliegen, heißt das ja z.b. nicht, dass djokovic am ende den titel holt. daher bringt es nichts sich einfach nur die siegerlisten anzuschauen. man sollte sich daher schon die niederlagen der ex-big 4 genauer anschauen. aber die aussage ist ja auch, dass es bei den masters leichter passieren kann. und das muss man so schon unterschreiben. bei den masters kommen früher gute gegner, weil man weniger runden hat und somit weniger zeit zur eingewöhnung hat. ein verlorener satz erhöht den druck mehr als ein verlorener satz bei einem gs-turnier. einfach, weil nur bo3. zudem kann man seine erholungphasen schlechter planen. beim gs-turnier hat man auch nach ner nightsession seinen freien tag. beim masters isses gerne mal passiert, dass man trotz spät abend match nächsten tag frühen nachmittag wieder ran musste.
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slam-siege definieren nunmal den erfolg eines spielers im historischen kontext, zumindest seit der open era. masters kommen da imo beileibe nicht ran, da auch die wenigsten historisch so wie die slam-turniere gewachsen sind, weiters sind sie wohl bis auf IW und vielleicht miami recht beliebig austauschbar. jetzt rein von der erforderlichen spielerischen leistung gesehen dürfte ein masters allerdings nicht zu unterschätzen sein, da der spielplan sehr viel enger gestaltet ist. mental ist jedoch das slam-turnier wohl schwieriger, da bedeutend mehr prestige und erwartungshaltung...
Zitat“I feel lucky and unlucky at the same time to be playing in the same era as Novak”
Dein erster Absatz schreibt komplett am Thema vorbei!
Und anschließend habe ich nur behauptet dass man Master Titel unmöglich auch nu annähernd mit GS Titel vergleichen kann vor allem da nicht mal mehr BO5 im Final gespielt wird so wie das früher üblich war. mMn gab es bei GS Turbieren die häufigeren Überraschungen wenn man es runter rechnet. Ein 1:1 Vergleich wie du es meinst ist natürlich blödsinn da es mehr als doppelt soviele Master Turniere wie GS gibt ! Wenn man nur die Sieger betrachtet ist es relativ deutlich.
Zitat von Knecht001 im Beitrag #235slam-siege definieren nunmal den erfolg eines spielers im historischen kontext, zumindest seit der open era. masters kommen da imo beileibe nicht ran, da auch die wenigsten historisch so wie die slam-turniere gewachsen sind, weiters sind sie wohl bis auf IW und vielleicht miami recht beliebig austauschbar. jetzt rein von der erforderlichen spielerischen leistung gesehen dürfte ein masters allerdings nicht zu unterschätzen sein, da der spielplan sehr viel enger gestaltet ist. mental ist jedoch das slam-turnier wohl schwieriger, da bedeutend mehr prestige und erwartungshaltung...
dem widerspricht auch niemand. gs>masters. aber die gefahr zu stolpern bei nem masters ist wegen bo3 etc. doch etwas höher für die favoriten. nur sollte man das dann net überbewerten, da GS<masters
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Zitat von Knecht001 im Beitrag #235slam-siege definieren nunmal den erfolg eines spielers im historischen kontext, zumindest seit der open era. masters kommen da imo beileibe nicht ran, da auch die wenigsten historisch so wie die slam-turniere gewachsen sind, weiters sind sie wohl bis auf IW und vielleicht miami recht beliebig austauschbar. jetzt rein von der erforderlichen spielerischen leistung gesehen dürfte ein masters allerdings nicht zu unterschätzen sein, da der spielplan sehr viel enger gestaltet ist. mental ist jedoch das slam-turnier wohl schwieriger, da bedeutend mehr prestige und erwartungshaltung...
+1
Klar spielt man bei einem Master 5 Matches hintereinander, allerdings nur Bo3 und im Tiebreak ist Schluss. kein Unterschied zu einem GS wo man zwar immer einen Tag frei hat allerdings eben auch mal 5h (BO5) auf dem Court stehen kann vor allem bei Turnieren in denen es keinen TB im 5. gibt!
Zitat von BVB&NadalFan im Beitrag #227Ich finde ja grundsätzlich, dass die GS Siege heutzutage ohnehin etwas überschätzt werden
Ach kleiner Mann, wenn du schon zitierst, dann bitte richtig und vollständig. Den letzten und wichtigsten Teil an dem Satz hast du nämlich vergessen. ^^
Zitat von Bruce im Beitrag #236@Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka
Dein erster Absatz schreibt komplett am Thema vorbei!
nein, das ist unsinn. ich beziehe ich mich explizit auf deine aussage. du verwirfst bvb&nadalfans behauptung, dass man bei einem masters wegen bo3 und dichterer turnierplan + früher gute gegner etwas leichter als favorit straucheln KANN, allein mit dem verweis auf die liste der turniersieger. und sich einfach nur den sieger anzuschauen ist einfach ein sehr schlechter indikator. dein argument läuft völlig ins leere. nur weil beispielsweise 3 der big 4 früher scheitern, kann doch trotzdem der 4. der big 4 das masters gewinnen. beispielsweise könnte federer an donskoy, murray an pospisil und nole an istomin im auftaktmatch scheitern und nadal trotzdem turniersieger des masters werden. daher muss deine argumentation mit dem turniersieger gar nichts bringen. da muss man schon differenzierter hinschauen.
dass man bei einem masters früher scheitern KANN, dürfte kaum bezweifelt werden.
dass die bedeutung der GS deutlich höher ist und es mehr masters als GS gibt, tut für diesen punkt der diskussion gar nichts zur sache. bei nem gs muss man seine form über längere dauer halten, auch mehr konstanz in einem match haben und durch den tag pause ist der rhythmus anders. natürlich auch weil der fokus bei nem gs höher.
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Zitat von BVB&NadalFan im Beitrag #227Aber man darf nicht vergessen, dass gerade das best-of-five Format den Favoriten enorm entgegenkommt. Die Stärke von Spielern wie Federer, Nadal oder Djokovic ist gerade ihre Konstanz. Ein verlorener Satz lässt sich da problemlos verkraften. Und genau das gibt gerade den Masters Events ihren Reiz.Und das best-of-three Format ist deswegen herausfordernd, weil sich kein Spieler lange Anlaufschwierigkeiten erlauben darf. Spätestens nach einem Satz muss man ins Match reinkommen, sonst ist es vorbei. Viele Außenseiter haben gerade dort mal die Chance, den Top Spielern etwas gefährlicher zu werden wegen der geringeren Distanz.
Dein Kommentar weist leider ein paar Fehler auf: Zunächst mal liegt deine Behauptung, dass die Topspieler bei BO3 eher stolpern können nahe, jedoch erweist sie sich als falsch. zumindest was ich für Fakten im Kopf habe. Ich meine von den letzten 40 Master Turnieren gab es genau 4 Gewinner (Außnahme MC 2014). Immer wurde der Sieger einer der Big 4. Selten, dass überhaupt mal ein Außenseiter einen Coup gelandet hat gegen die Big 4, wie z.B. gegen Federer in seiner Seuchen Saison oder Nadal weil er halt einfach vergreist. Bei den GS Turnieren hatten wir immer mal wieder Überraschungen und Won slam wonder dabei. Cilic, Delpo, Stan im erweiterten Maße. Oder auch im Finale: Ferrer, Berdych , Söderling usw.
bruce, deine herangehensweise ist leider ungeeignet. du schaust dir nur die siegerlisten an, was nicht gegen die behauptung von bvb&nadalfan spricht. nur weil z.b. nadal, murray und federer bei nem masters früher rausfliegen, heißt das ja z.b. nicht, dass djokovic am ende nicht den titel holt. sprich, nur weil 2-3 der big 4 überraschend stolpern, heißt das net, dass nicht trotzdem einer der big 4 triumphiert. daher bringt es nichts sich einfach nur die siegerlisten anzuschauen. man sollte sich daher schon die niederlagen der ex-big 4 genauer anschauen.
aber die aussage ist ja auch, dass es bei den masters leichter passieren kann. und das muss man so schon unterschreiben. bei den masters kommen früher gute gegner, weil man weniger runden hat und somit weniger zeit zur eingewöhnung hat. ein verlorener satz erhöht den druck mehr als ein verlorener satz bei einem gs-turnier. einfach, weil nur bo3. zudem kann man seine erholungphasen schlechter planen. beim gs-turnier hat man auch nach ner nightsession seinen freien tag. beim masters isses gerne mal passiert, dass man trotz spät abend match nächsten tag frühen nachmittag wieder ran musste.
Bei den 1wöchigen Masters Events finden die letzten Runden ohne Tag Pause statt. Wie du schon sagst, du spielst teilweise spät abends und musst am nächsten Tag direkt wieder ran. Das sollte man niemals unterschätzen. Wirklich Vorbereitung, besonders mentaler Art, bleibt da nicht. Natürlich sind GS>Masters, aber wie oben schon gesagt, so enorm ist der Abstand da nicht! Für sich stellen die Masters Events eine große Herausforderung da. Ergo kann man sie sicherlich als große Titel bezeichnen.
Wie stark das GS Master dominieren muss jeder für sich selber ausmachen. ich für meinen Teil sehe es als keinen Zufall an, dass Ferrer/Tsonga/berdych schon Master titel gewonnen haben, aber keine GS Titel. man sehe sich auch mal Raonic/Nishikoris Master Statistik an und Vergleiche sie mit deren GS Statistik. Liegt halt daran, einen Sieg dann is man im Achtelfinale, dann fliegt noch ein topgsetzter in deiner Hälfte raus und schon steht man im HF. Bei nem GS Turnier fliegen weniger Favoriten früh also muss man gegen viele Topspieler spielen um zu gewinnen.
Sieht man das jetzt aus der Sicht eines dominators, der gegen jeden Favorit ist, kann man argumentieren, dass er bei GS Turnieren Zeit hat sich einzuspielen, nicht ins Kalte Wasser geworfen wird und und und, aber meistens waren die Spieler dann so konstant, dass sie auch ne äquivalente Anzahl an Masters zu GS Siegen errungen (bis auf Federer 2007 und 2009).
Wer nicht auf Sand spielt hat die Nummer 1 auch nicht verdient. Federer hätte ohnehin keine Chance, MC und Rom zu gewinnen. Er war schon in Miami zweimal so gut wie draußen. Rafa war trotz schwacher Leistung auch nicht so weit weg. Hier wird dann schon wieder übertrieben, verstehe ich natürlich aus Sicht der Tards. Ein Nadal in der Form auf Sand gewinnt auch gegen den Miami-Federer. Spielt Rafa etwas besser wird die Sache klarer. Murray und Djokovic haben Handgelenk, da muss man abwarten, wie die zurückkommen.
Momentan ist ganz klar eine noch krassere WE als in den letzten beiden Jahren. Kyrgios, Zverev und Wawrinka sind da schon die Verfolger, trotz fehlender Konstanz. Ich würde mich als Fedtard einfach nur freuen momentan, ist doch unrealistisch genug. Was in der 2. Jahreshälfte passiert ist völlig offen. Letztes Jahr hätte auch keiner gedacht, was da mit Djokovic abgeht und auch mit Murray. Diese übertriebenen Ansprüche und Erwartungen waren aber schon immer typisch Fedtards, sind halt die Bauernfans des Tennis.
Endlich Sand! Das Gerede von wegen ist ja nur Sand nehme ich keinem ab. Wenn ihr ehrlich seid, flennt ihr doch, dass Federer da nicht auch peakt und alles abräumt. Wird nur vorgeschoben, da er mit seinem Nazitennis dort nicht viel bestellen kann.
Masters gibt's doch wie Sand am Meer. An denen ist überhaupt nix besonderes. Sowas kommt doch noch nichtmal in den Nachrichten. Ein GS-Gewinn dagegen ist eigentlich der Ritterschlag für den Tennis-Profi. Das ist also ein Unterschied wie Championsleague und 2. Liga. Fazit: Masters? Nobody cares.
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Wie stark das GS Master dominieren muss jeder für sich selber ausmachen. ich für meinen Teil sehe es als keinen Zufall an, dass Ferrer/Tsonga/berdych schon Master titel gewonnen haben, aber keine GS Titel. man sehe sich auch mal Raonic/Nishikoris Master Statistik an und Vergleiche sie mit deren GS Statistik. Liegt halt daran, einen Sieg dann is man im Achtelfinale, dann fliegt noch ein topgsetzter in deiner Hälfte raus und schon steht man im HF. Bei nem GS Turnier fliegen weniger Favoriten früh also muss man gegen viele Topspieler spielen um zu gewinnen.
Sieht man das jetzt aus der Sicht eines dominators, der gegen jeden Favorit ist, kann man argumentieren, dass er bei GS Turnieren Zeit hat sich einzuspielen, nicht ins Kalte Wasser geworfen wird und und und, aber meistens waren die Spieler dann so konstant, dass sie auch ne äquivalente Anzahl an Masters zu GS Siegen errungen (bis auf Federer 2007 und 2009).
dein kommentar bestätigt bvb&nadalfan, ne überraschung kann man bei nem masters eher schaffen als bei nem GS! allerdings hat ferrer seinen titel damals geholt, als 2oder 3 der big 4 nicht dabei waren. gibt natürlich auch doppelt so viele masters wie GS. daher gibt es mehr möglichkeiten. und ab und an fehlen halt auch mal 2 topspieler. siehe miami. nr.1 und nr. 2 nicht dabei. da kann dann sogar federer mal wieder miami gewinnen. dort konnte er vorher 11 jahre nicht gewinnen!
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Wie stark das GS Master dominieren muss jeder für sich selber ausmachen. ich für meinen Teil sehe es als keinen Zufall an, dass Ferrer/Tsonga/berdych schon Master titel gewonnen haben, aber keine GS Titel. man sehe sich auch mal Raonic/Nishikoris Master Statistik an und Vergleiche sie mit deren GS Statistik. Liegt halt daran, einen Sieg dann is man im Achtelfinale, dann fliegt noch ein topgsetzter in deiner Hälfte raus und schon steht man im HF. Bei nem GS Turnier fliegen weniger Favoriten früh also muss man gegen viele Topspieler spielen um zu gewinnen.
Sieht man das jetzt aus der Sicht eines dominators, der gegen jeden Favorit ist, kann man argumentieren, dass er bei GS Turnieren Zeit hat sich einzuspielen, nicht ins Kalte Wasser geworfen wird und und und, aber meistens waren die Spieler dann so konstant, dass sie auch ne äquivalente Anzahl an Masters zu GS Siegen errungen (bis auf Federer 2007 und 2009).
dein kommentar bestätigt bvb&nadalfan, ne überraschung kann man bei nem masters eher schaffen als bei nem GS! allerdings hat ferrer seinen titel damals geholt, als 2oder 3 der big 4 nicht dabei waren. gibt natürlich auch doppelt so viele masters wie GS. daher gibt es mehr möglichkeiten. und ab und an fehlen halt auch mal 2 topspieler. siehe miami. nr.1 und nr. 2 nicht dabei. da kann dann sogar federer mal wieder miami gewinnen. dort konnte er vorher 11 jahre nicht gewinnen!
10 Jahre um genau zu sein, von denen er 3 mal gar nicht erst angetreten ist ...
Roger Federer = GreatestOfAllTime ONLY ROGER CAN DO
wie geht's dem eigentlich? Hat sich wahrscheinlich aufgehänt nach der 4. Pleite in Folge gegen den GOAT
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Wie stark das GS Master dominieren muss jeder für sich selber ausmachen. ich für meinen Teil sehe es als keinen Zufall an, dass Ferrer/Tsonga/berdych schon Master titel gewonnen haben, aber keine GS Titel. man sehe sich auch mal Raonic/Nishikoris Master Statistik an und Vergleiche sie mit deren GS Statistik. Liegt halt daran, einen Sieg dann is man im Achtelfinale, dann fliegt noch ein topgsetzter in deiner Hälfte raus und schon steht man im HF. Bei nem GS Turnier fliegen weniger Favoriten früh also muss man gegen viele Topspieler spielen um zu gewinnen.
Sieht man das jetzt aus der Sicht eines dominators, der gegen jeden Favorit ist, kann man argumentieren, dass er bei GS Turnieren Zeit hat sich einzuspielen, nicht ins Kalte Wasser geworfen wird und und und, aber meistens waren die Spieler dann so konstant, dass sie auch ne äquivalente Anzahl an Masters zu GS Siegen errungen (bis auf Federer 2007 und 2009).
dein kommentar bestätigt bvb&nadalfan, ne überraschung kann man bei nem masters eher schaffen als bei nem GS! allerdings hat ferrer seinen titel damals geholt, als 2oder 3 der big 4 nicht dabei waren. gibt natürlich auch doppelt so viele masters wie GS. daher gibt es mehr möglichkeiten. und ab und an fehlen halt auch mal 2 topspieler. siehe miami. nr.1 und nr. 2 nicht dabei. da kann dann sogar federer mal wieder miami gewinnen. dort konnte er vorher 11 jahre nicht gewinnen!
10 Jahre um genau zu sein, von denen er 3 mal gar nicht erst angetreten ist ...
okay, hätte mich präziser ausdrücken sollen. federer konnte miami vor 2017 zuletzt 11 jahre vorher gewinnen.
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