Zitat von Knecht001 im Beitrag #4894unfair für wen jetzt genau? die gen useless? ^^
Relativ leichte Viertel eben.
Aus meiner Sicht wäre der richtige Schritt vielmehr in die andere Richtung, zB mit mehr Gesetzten und mehr belags-abhängigen Setzungen.
du willst noch mehr spieler setzen? dann kannst ja gleich alle 128 spieler setzen.
in schwimmblödon güb's doch schon eine belagsabhängige setzung. und die existiert nur, weil kein schwein auf rasen spielt und das halt ein nazibelag ist. diese nivo-unterschiede auf sand und hardcourt im verhältnis zur setzung sind jetzt auch nicht megawichtig, da form, wetter, tagesform, bocklevel etc eh immer eine größere rolle spielen, was die setzung sowieso nicht berücksichtigen würde. federer hatte bei den us open bis zum VF eine kindergartenauslosung. hf wäre auch easy geworden. trotzdem konnte keiner ahnen, dass ihm das wetter so zu schaffen machen würde. soll man ihn weiter zurücksetzen, nur weil sich schwüle hitze ankündigt und 2 spieler in seinem viertel sind, die mit hitze umgehen können?
federer will doch der selbsternannte goaterer sein, obwohl er seit 2009 (ohne nadals verletzung 2007) nicht mehr das jahr als nr.1 abgeschlossen hat, also über ein kalenderjahr der beste spieler von welt war. wer goaterer sein will, sollte alle spieler besiegen können, egal ob 128, 32 oder 8 gesetzt sind, no? ^^
Novak von Djokovic for Weltpräsident!
Novak Djokovic - GOLDEN MASTERS 2018 - first man in tennis to win all 9 masters 1000 ------ Russev: "I was born with Meldonium in my hands." ------ Russev further: "I replace missing talent with doping." "I'll neither get Olympic gold nor 20 GS-Titels." "I'm no Spitzenplayer, I'm a Spritzenplayer."
Marc:"Also ich habe mit 20 schon gesoffen wie ein Loch..."
Görges - das "T" steht für Talent, das "I" für Intelligenz und das "K" für Konstanz
Zitat von Darth Roger im Beitrag #4893Selbst heute beschweren sich praktisch alle Parteien (durchaus zurecht) über unfaire Draws. Wie würde das erst enden, wenn noch weniger Spieler gesetzt würden?
Was heisst noch weniger ? Bis 2001 waren es 16 gesetzte Spieler - es ist kein Zufall, dass sich die GSturniersieger ab 2002 deutlich verringert haben. Eben auch weil mehr Spieler gesetzt worden sind. Das hat die Titelsammelei der Big 3 deutlich erleichtert (neben vielen anderen Faktoren). Es kann mit jedenfalls niemand glaubhaft erzählen, dass 20, 17 oder 14 GStitel mit nur 16 Gesetzten zustande gekommen wären. Jeder der Big 3 hätte heute weniger GStitel auf dem Konto, wenn nur 16 gesetzt wären. Und mittlerweile ist der Greisenschutz überholt. Die derzeitige Situation ist in der Geschichte der ATP wie auch des Profitennis insgesamt noch immer nicht der Regelfall. Der Regelfall bedeutet - 16 Gesetzte.
Dass sich irgendein Spieler über einen unfairen Draw beschwert, passiert so gut wie nie. Es sind meistens die Fans, die heulen, hassen, wüten oder jubeln...
Für belagsabhängige Setzungen bin ich allerdings auch. Nützt nur wenig bei Angleichung der Beläge - und wäre wiederum ein Hindernis für die Big 3 - und damit immer noch gegen die Absicht der ATP, den Big 3 und den anderen älteren Spielern weiterhin Greisenschutz zukommen zu lassen.
kurzum: sampras 14 gs-titel bei nur 16 gesetzen und krass unterschiedlich belägen also mindestens so viel wert wie rogers 20.
#fedfanworld zufrieden
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Zitat von Darth Roger im Beitrag #4900Die Big 3 werden wohl eher durch die Homogenisierung der Beläge geschützt.
eben. und roger hat von dieser entwicklung, die seit 2002 eingeläutet wurde, ja ebenfalls profitiert. man möchte die stars schützen. aber wie konkret würdest du vermeintlich fairere draws gestalten? um das zu erreichen, müsste man sich ja krass über die weltrangliste hinwegsetzen. da es immer spieler gibt, die aus welchen gründen auch immer gerade weiter hinten im ranking stehen und früh auf die topf-spieler treffen können. das löst auch debatten aus über fairness.
wurde sereno william nicht bei den us open auch von 25 auf 17 vorgesetzt?
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Zitat von Darth Roger im Beitrag #4893Selbst heute beschweren sich praktisch alle Parteien (durchaus zurecht) über unfaire Draws. Wie würde das erst enden, wenn noch weniger Spieler gesetzt würden?
Was heisst noch weniger ? Bis 2001 waren es 16 gesetzte Spieler - es ist kein Zufall, dass sich die GSturniersieger ab 2002 deutlich verringert haben. Eben auch weil mehr Spieler gesetzt worden sind. Das hat die Titelsammelei der Big 3 deutlich erleichtert (neben vielen anderen Faktoren). Es kann mit jedenfalls niemand glaubhaft erzählen, dass 20, 17 oder 14 GStitel mit nur 16 Gesetzten zustande gekommen wären. Jeder der Big 3 hätte heute weniger GStitel auf dem Konto, wenn nur 16 gesetzt wären. Und mittlerweile ist der Greisenschutz überholt. Die derzeitige Situation ist in der Geschichte der ATP wie auch des Profitennis insgesamt noch immer nicht der Regelfall. Der Regelfall bedeutet - 16 Gesetzte.
Dass sich irgendein Spieler über einen unfairen Draw beschwert, passiert so gut wie nie. Es sind meistens die Fans, die heulen, hassen, wüten oder jubeln...
Für belagsabhängige Setzungen bin ich allerdings auch. Nützt nur wenig bei Angleichung der Beläge - und wäre wiederum ein Hindernis für die Big 3 - und damit immer noch gegen die Absicht der ATP, den Big 3 und den anderen älteren Spielern weiterhin Greisenschutz zukommen zu lassen.
kurzum: sampras 14 gs-titel bei nur 16 gesetzen und krass unterschiedlich belägen also mindestens so viel wert wie rogers 20.
Zitat von Darth Roger im Beitrag #4900Die Big 3 werden wohl eher durch die Homogenisierung der Beläge geschützt.
eben. und roger hat von dieser entwicklung, die seit 2002 eingeläutet wurde, ja ebenfalls profitiert. man möchte die stars schützen. aber wie konkret würdest du vermeintlich fairere draws gestalten? um das zu erreichen, müsste man sich ja krass über die weltrangliste hinwegsetzen. da es immer spieler gibt, die aus welchen gründen auch immer gerade weiter hinten im ranking stehen und früh auf die topf-spieler treffen können. das löst auch debatten aus über fairness.
wurde sereno william nicht bei den us open auch von 25 auf 17 vorgesetzt?
Ja und in W. wurde sie gesetzt, obwohl sie nicht unter den Top 32 war. Darüber ärgerte sich zu Recht Cibulkova.
Zitat von Darth Roger im Beitrag #4906Sampras ist Federer aber schon auf Sand klar unterlegen. Deshalb steht er klar unter ihm.
Ferner waren Wimbledon und die US Open wie maßgeschneidert für ihn. Bei letzteren hatte er sogar Heimvorteil. (Na gut, das hat Roger vielleicht auch )
wer sagt, dass federer zu sampras-zeiten auf sand was gerissen hätte? man hat ja gesehen was gustavo kuerten 2004 mit federer auf sand veranstaltet hat bei den FO. federer war die 1, gewann in dem jahr 3 slams, kuerten war sogar schon über seinem zenit. trotzdem gewann kuerten 3-0 gegen roger ohne auch nur in einem satz in die verlängerung zu müssen. sampras war auf schnellere beläge spezialisiert. hätte es damals schon eine angleichung der beläge gegeben, wäre er vielleicht auch auf sand deutlich besser angepasst gewesen.
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Marc:"Also ich habe mit 20 schon gesoffen wie ein Loch..."
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