Deine Prognose hat dann aber doch ein paar Kratzer.
Djokovic hat zB von dem Ballwechsel profitiert, von dem Du gar keine Kenntnis haben konntest. Außerdem hat er, entgegen Deiner Prognose, auch Sätze abgegeben. Warum wird das unterschlagen? FAKE NEWS??
Unter den Bedingungen von letztem Jahr wäre die ES-Prognose gar nicht so schlecht gewesen. Roger hätte Nadal geschlagen und Djokovic vielleicht auch.
Sorry aber nein. Von den letzten 10 Djokovic-Federer Matches hat Federer 2 gewonnen, eines davon ein unwichtiges Gruppenphasenmatch bei den World Tour Finals und das war auch sein letztesr Sieg und das ist schon über 3 Jahre her. Niemals hätte er gegen Djokovic in seiner jetzigen Form eine Chance gehabt, auf welchem Court und mit welchen Bällen auch immer, er hätte höchstwahrscheinlich auch keinen Satz gewonnen. .
Deine Prognose hat dann aber doch ein paar Kratzer.
Djokovic hat zB von dem Ballwechsel profitiert, von dem Du gar keine Kenntnis haben konntest. Außerdem hat er, entgegen Deiner Prognose, auch Sätze abgegeben. Warum wird das unterschlagen? FAKE NEWS??
Unter den Bedingungen von letztem Jahr wäre die ES-Prognose gar nicht so schlecht gewesen. Roger hätte Nadal geschlagen und Djokovic vielleicht auch.
Sorry aber nein. Von den letzten 10 Djokovic-Federer Matches hat Federer 2 gewonnen, eines davon ein unwichtiges Gruppenphasenmatch bei den World Tour Finals und das war auch sein letztesr Sieg und das ist schon über 3 Jahre her. Niemals hätte er gegen Djokovic in seiner jetzigen Form eine Chance gehabt, auf welchem Court und mit welchen Bällen auch immer, er hätte höchstwahrscheinlich auch keinen Satz gewonnen. .
Er hat sogar 2016 einen Satz gewonnen
Das lag aber mehr an Djokovic und weniger an Federer und letzterer ist jetzt 3 Jahre älter
Deine Prognose hat dann aber doch ein paar Kratzer.
Djokovic hat zB von dem Ballwechsel profitiert, von dem Du gar keine Kenntnis haben konntest. Außerdem hat er, entgegen Deiner Prognose, auch Sätze abgegeben. Warum wird das unterschlagen? FAKE NEWS??
Unter den Bedingungen von letztem Jahr wäre die ES-Prognose gar nicht so schlecht gewesen. Roger hätte Nadal geschlagen und Djokovic vielleicht auch.
Sorry aber nein. Von den letzten 10 Djokovic-Federer Matches hat Federer 2 gewonnen, eines davon ein unwichtiges Gruppenphasenmatch bei den World Tour Finals und das war auch sein letztesr Sieg und das ist schon über 3 Jahre her. Niemals hätte er gegen Djokovic in seiner jetzigen Form eine Chance gehabt, auf welchem Court und mit welchen Bällen auch immer, er hätte höchstwahrscheinlich auch keinen Satz gewonnen. .
Er hat sogar 2016 einen Satz gewonnen
Das lag aber mehr an Djokovic und weniger an Federer und letzterer ist jetzt 3 Jahre älter
Stimmt, das lag an Djokovic. Er war in Satz 3 Schwächer als Federer...
Deine Prognose hat dann aber doch ein paar Kratzer.
Djokovic hat zB von dem Ballwechsel profitiert, von dem Du gar keine Kenntnis haben konntest. Außerdem hat er, entgegen Deiner Prognose, auch Sätze abgegeben. Warum wird das unterschlagen? FAKE NEWS??
Unter den Bedingungen von letztem Jahr wäre die ES-Prognose gar nicht so schlecht gewesen. Roger hätte Nadal geschlagen und Djokovic vielleicht auch.
Sorry aber nein. Von den letzten 10 Djokovic-Federer Matches hat Federer 2 gewonnen, eines davon ein unwichtiges Gruppenphasenmatch bei den World Tour Finals und das war auch sein letztesr Sieg und das ist schon über 3 Jahre her. Niemals hätte er gegen Djokovic in seiner jetzigen Form eine Chance gehabt, auf welchem Court und mit welchen Bällen auch immer, er hätte höchstwahrscheinlich auch keinen Satz gewonnen. .
Er hat sogar 2016 einen Satz gewonnen
Das lag aber mehr an Djokovic und weniger an Federer und letzterer ist jetzt 3 Jahre älter
Ja, selbstverständlich. Da hast Du mich argumentativ ja mal wieder komplett entwaffnet
Kommt mir irgendwie bekannt vor: Wenn Nadal gewinnt, war er einfach zu gut. Wenn er verliert, war er angeschlagen
Also ich stelle jetzt mal in den Raum, dass Djokovic von vielen Forumsteilnehmern jetzt ein wenig zu sehr auf einen Sockel gehoben wird, der dem Serben so nicht zusteht. Hätte Nadal auch nur entfernt im Finale das Niveau erreichen können, dass er im HF spielte ( wo er meiner Meinung nach das beste Tennis aller Turnierteilnehmer gezeigt hat), dann hätte der Spanier gegen den Serben gewonnen. Unwiderbringlich. Djokovic erbrachte seine beste Leistung auch im Halbfinale, allerdings gegen einen Pouille, der offensichtlich in Ehrfurcht erstarrte und das Tennisspielen vergaß. Tsitsipas dagegen versuchte sich mit aller Macht, gegen Nadal zu stemmen, aber der war so gut, wie ich ihn persönlich in Australien noch nicht gesehen habe. Djokovic dagegen machte auf mich während all seiner Runden einen seltsam bräsigen Eindruck. Gegen den auffällig limitierten Medvedew spielte er so harmlos, wie ich den Serben lange nicht ertragen musste. Die völlige Arbeitsverweigerung Nadals im Finale darf daher kein Gradmesser sein, um Djokovic objektiv zu beurteilen. Der spielt keinen Furz anders als sonst auch. Er läuft stur an der Grundlinie umher, verteilt, macht an guten Tagen wenige Fehler und wartet. Nadals fehlende Länge lud ihn natürlich zu einer Reihe Gewinnschläge ein, die ihn andere Gegner so nicht hätten spielen lassen. Überhaupt ist es Fluch und Segen zugleich im Spiel Nadals, dass er diese extremen Top Spins spielt. An guten Tagen verzweifelt seine Gegnerschaft komplett und sagt zurecht, dass er einen wie kein anderer "schlecht aussehen lässt" (Tsitsipas) .An schlechten, wie im besagten Finale, landeten viele Bälle im T des sprichwörtlichen Niemandslandes des Platzes und waren dankbare Beute eines starken, aber in keiner Weise "überirdischen" Djokovic, der es ganz einfach schaffte, dass Nadal seinen Stock im Arsch nicht los wurde. Was dem Serben dieses Jahr passieren kann, das machte unter anderem Zverev im Finale der ATP"WM" mehr als deutlich. Wenn der die die Bereitschaft und den Willen hat, seine fraglos überlegene Athletik und Kraft, gepaart mit starken Grundlinienspiel und zum Leidwesen Djokovics einer Rückhand, die die des Serben völlig neutralisiert, in die Waagschale zu werfen, dann wird zumindest er als Vertreter der "Next Gen" dem Serben seine Grenzen in diesem Jahr aufzeigen können. Davon bin ich überzeugt. Leider fehlt es Zverev immer noch an Konstanz, aber das Können ist unzweifelhaft da. Und auch Federer wird in diesem Jahr noch Gelegenheit haben, Forumsnullen wie Rogeresque zu beweisen, dass er Djokovic nach wie vor wird besiegen können...
Zitat von Marc im Beitrag #108Also ich stelle jetzt mal in den Raum, dass Djokovic von vielen Forumsteilnehmern jetzt ein wenig zu sehr auf einen Sockel gehoben wird, der dem Serben so nicht zusteht. Hätte Nadal auch nur entfernt im Finale das Niveau erreichen können, dass er im HF spielte ( wo er meiner Meinung nach das beste Tennis aller Turnierteilnehmer gezeigt hat), dann hätte der Spanier gegen den Serben gewonnen. Unwiderbringlich. Djokovic erbrachte seine beste Leistung auch im Halbfinale, allerdings gegen einen Pouille, der offensichtlich in Ehrfurcht erstarrte und das Tennisspielen vergaß. Tsitsipas dagegen versuchte sich mit aller Macht, gegen Nadal zu stemmen, aber der war so gut, wie ich ihn persönlich in Australien noch nicht gesehen habe. Djokovic dagegen machte auf mich während all seiner Runden einen seltsam bräsigen Eindruck. Gegen den auffällig limitierten Medvedew spielte er so harmlos, wie ich den Serben lange nicht ertragen musste. Die völlige Arbeitsverweigerung Nadals im Finale darf daher kein Gradmesser sein, um Djokovic objektiv zu beurteilen. Der spielt keinen Furz anders als sonst auch. Er läuft stur an der Grundlinie umher, verteilt, macht an guten Tagen wenige Fehler und wartet. Nadals fehlende Länge lud ihn natürlich zu einer Reihe Gewinnschläge ein, die ihn andere Gegner so nicht hätten spielen lassen. Überhaupt ist es Fluch und Segen zugleich im Spiel Nadals, dass er diese extremen Top Spins spielt. An guten Tagen verzweifelt seine Gegnerschaft komplett und sagt zurecht, dass er einen wie kein anderer "schlecht aussehen lässt" (Tsitsipas) .An schlechten, wie im besagten Finale, landeten viele Bälle im T des sprichwörtlichen Niemandslandes des Platzes und waren dankbare Beute eines starken, aber in keiner Weise "überirdischen" Djokovic, der es ganz einfach schaffte, dass Nadal seinen Stock im Arsch nicht los wurde. Was dem Serben dieses Jahr passieren kann, das machte unter anderem Zverev im Finale der ATP"WM" mehr als deutlich. Wenn der die die Bereitschaft und den Willen hat, seine fraglos überlegene Athletik und Kraft, gepaart mit starken Grundlinienspiel und zum Leidwesen Djokovics einer Rückhand, die die des Serben völlig neutralisiert, in die Waagschale zu werfen, dann wird zumindest er als Vertreter der "Next Gen" dem Serben seine Grenzen in diesem Jahr aufzeigen können. Davon bin ich überzeugt. Leider fehlt es Zverev immer noch an Konstanz, aber das Können ist unzweifelhaft da. Und auch Federer wird in diesem Jahr noch Gelegenheit haben, Forumsnullen wie Rogeresque zu beweisen, dass er Djokovic nach wie vor wird besiegen können...
Ich hab deinen Kommentar nur überflogen, aber Marc du hast hier eig garnichts mehr zu melden, in Sachen Fehleinschätzung und Fehlprognosen bist du hier die ultimative Forums-Numero Uno^^ Du hast vor 3 Jahren gesagt, Federer gewinnt in 3-4 Sätzen gegen Djokovic und er wurde blamiert, gleiches hast du bei den US Open und in Wimbledon gesagt. Zverev sieht du bei gefühlt jedem GS im Halbfinale/Finale, und, und und - ich glaube ich hab fast noch nie eine richtige Einschätzung oder Prognose von dir gelesen.
Djokovic hat im Finale gegen Nadal um die 30 Winner geschlagen, bei 9 UE, das sind Statistiken die ich so bei ihm noch nie/sehr lange nicht gesehen habe, dazu hat er so gut serviert wie noch nie und returniert wie eine Maschine, fast jeder Return an die Linie, selbst ein Nadal in Topform wäre gestern untergegangen, ich meine der hat gegen Djokovic doch schon seit Jahren praktisch nie eine Chance außerhalb vom Sand. Und mit dem Argument anzukommen, dass Djokovic in den ersten Runden nicht so stark war...wo ist das was neues? Das war doch schon immer so bei Djokovic, dass er in den ersten Runden wie scheiße spielt und dann am Ende peakt, das ist überhaupt nichts neues. Ich erinnere gerne an die Australian Open 2016 wo er gegen Simon 100 UE machte nur um Federer und Murray im Halbfinale und Finale außereinander zu nehmen.
Zitat von Marc im Beitrag #108 Leider fehlt es Zverev immer noch an Konstanz, aber das Können ist unzweifelhaft da. Und auch Federer wird in diesem Jahr noch Gelegenheit haben, Forumsnullen wie Rogeresque zu beweisen, dass er Djokovic nach wie vor wird besiegenkönnen...
Zitat von Marc im Beitrag #108Also ich stelle jetzt mal in den Raum, dass Djokovic von vielen Forumsteilnehmern jetzt ein wenig zu sehr auf einen Sockel gehoben wird, der dem Serben so nicht zusteht. Hätte Nadal auch nur entfernt im Finale das Niveau erreichen können, dass er im HF spielte ( wo er meiner Meinung nach das beste Tennis aller Turnierteilnehmer gezeigt hat), dann hätte der Spanier gegen den Serben gewonnen. Unwiderbringlich. Djokovic erbrachte seine beste Leistung auch im Halbfinale, allerdings gegen einen Pouille, der offensichtlich in Ehrfurcht erstarrte und das Tennisspielen vergaß. Tsitsipas dagegen versuchte sich mit aller Macht, gegen Nadal zu stemmen, aber der war so gut, wie ich ihn persönlich in Australien noch nicht gesehen habe. Djokovic dagegen machte auf mich während all seiner Runden einen seltsam bräsigen Eindruck. Gegen den auffällig limitierten Medvedew spielte er so harmlos, wie ich den Serben lange nicht ertragen musste. Die völlige Arbeitsverweigerung Nadals im Finale darf daher kein Gradmesser sein, um Djokovic objektiv zu beurteilen. Der spielt keinen Furz anders als sonst auch. Er läuft stur an der Grundlinie umher, verteilt, macht an guten Tagen wenige Fehler und wartet. Nadals fehlende Länge lud ihn natürlich zu einer Reihe Gewinnschläge ein, die ihn andere Gegner so nicht hätten spielen lassen. Überhaupt ist es Fluch und Segen zugleich im Spiel Nadals, dass er diese extremen Top Spins spielt. An guten Tagen verzweifelt seine Gegnerschaft komplett und sagt zurecht, dass er einen wie kein anderer "schlecht aussehen lässt" (Tsitsipas) .An schlechten, wie im besagten Finale, landeten viele Bälle im T des sprichwörtlichen Niemandslandes des Platzes und waren dankbare Beute eines starken, aber in keiner Weise "überirdischen" Djokovic, der es ganz einfach schaffte, dass Nadal seinen Stock im Arsch nicht los wurde. Was dem Serben dieses Jahr passieren kann, das machte unter anderem Zverev im Finale der ATP"WM" mehr als deutlich. Wenn der die die Bereitschaft und den Willen hat, seine fraglos überlegene Athletik und Kraft, gepaart mit starken Grundlinienspiel und zum Leidwesen Djokovics einer Rückhand, die die des Serben völlig neutralisiert, in die Waagschale zu werfen, dann wird zumindest er als Vertreter der "Next Gen" dem Serben seine Grenzen in diesem Jahr aufzeigen können. Davon bin ich überzeugt. Leider fehlt es Zverev immer noch an Konstanz, aber das Können ist unzweifelhaft da. Und auch Federer wird in diesem Jahr noch Gelegenheit haben, Forumsnullen wie Rogeresque zu beweisen, dass er Djokovic nach wie vor wird besiegen können...
Djokovic springt in den ersten Runden immer nur so hoch wie er muss. Man könnte evtl. sogar so weit gehen und behaupten, dass ist Teil einer Taktik. Möglichst schwach die ersten Runden zu überstehen, für seine Rivalen als schlagbar wahrgenommen zu werden, nur um dann ab dem Halbfinale wieder in den Unzerstörbar Modus zu wechseln. Nehmen wir das Spiel gegen Simon bei den AO2016 und das Halbfinale gegen Federer. Gegensätzlicher hätte seine Leistung da nicht sein könnnen. Und Djokovic liefert immer wenn es darauf ankommt. Ich glaube auch nicht, dass er mit unbedingten Willen, die Spiele gegen Khachanov oder Zverev verloren hätte. Vielleicht dachte er, gegen die Beiden gehts auch ohne große Vorbereitung. Dennoch wären beide gestern genauso untergeangen, da bin ich mir absolut sicher.
Dazu kommt die mentale Komponente. Nadal hatte das Spiel schon vor dem ersten Punkt verloren. Jeder der Tennis spielt, weiß welche Bälle bei einer Zitterhand rauskommen. Wenn man einen Ball unbedingt nicht verschlagen will, passiert genau das.
Kann die Leute nicht verstehen, die sagen dass das von Nole stark war aber nicht überragend, ich kann mich nicht erinneren, wann ich ihn das letzte mal so stark gesehen hab, ich denke aber tatsächlich es war Australian Open 2016.
Zitat von Marc im Beitrag #108Also ich stelle jetzt mal in den Raum, dass Djokovic von vielen Forumsteilnehmern jetzt ein wenig zu sehr auf einen Sockel gehoben wird, der dem Serben so nicht zusteht. Hätte Nadal auch nur entfernt im Finale das Niveau erreichen können, dass er im HF spielte ( wo er meiner Meinung nach das beste Tennis aller Turnierteilnehmer gezeigt hat), dann hätte der Spanier gegen den Serben gewonnen. Unwiderbringlich. Djokovic erbrachte seine beste Leistung auch im Halbfinale, allerdings gegen einen Pouille, der offensichtlich in Ehrfurcht erstarrte und das Tennisspielen vergaß. Tsitsipas dagegen versuchte sich mit aller Macht, gegen Nadal zu stemmen, aber der war so gut, wie ich ihn persönlich in Australien noch nicht gesehen habe. Djokovic dagegen machte auf mich während all seiner Runden einen seltsam bräsigen Eindruck. Gegen den auffällig limitierten Medvedew spielte er so harmlos, wie ich den Serben lange nicht ertragen musste. Die völlige Arbeitsverweigerung Nadals im Finale darf daher kein Gradmesser sein, um Djokovic objektiv zu beurteilen. Der spielt keinen Furz anders als sonst auch. Er läuft stur an der Grundlinie umher, verteilt, macht an guten Tagen wenige Fehler und wartet. Nadals fehlende Länge lud ihn natürlich zu einer Reihe Gewinnschläge ein, die ihn andere Gegner so nicht hätten spielen lassen. Überhaupt ist es Fluch und Segen zugleich im Spiel Nadals, dass er diese extremen Top Spins spielt. An guten Tagen verzweifelt seine Gegnerschaft komplett und sagt zurecht, dass er einen wie kein anderer "schlecht aussehen lässt" (Tsitsipas) .An schlechten, wie im besagten Finale, landeten viele Bälle im T des sprichwörtlichen Niemandslandes des Platzes und waren dankbare Beute eines starken, aber in keiner Weise "überirdischen" Djokovic, der es ganz einfach schaffte, dass Nadal seinen Stock im Arsch nicht los wurde. Was dem Serben dieses Jahr passieren kann, das machte unter anderem Zverev im Finale der ATP"WM" mehr als deutlich. Wenn der die die Bereitschaft und den Willen hat, seine fraglos überlegene Athletik und Kraft, gepaart mit starken Grundlinienspiel und zum Leidwesen Djokovics einer Rückhand, die die des Serben völlig neutralisiert, in die Waagschale zu werfen, dann wird zumindest er als Vertreter der "Next Gen" dem Serben seine Grenzen in diesem Jahr aufzeigen können. Davon bin ich überzeugt. Leider fehlt es Zverev immer noch an Konstanz, aber das Können ist unzweifelhaft da. Und auch Federer wird in diesem Jahr noch Gelegenheit haben, Forumsnullen wie Rogeresque zu beweisen, dass er Djokovic nach wie vor wird besiegen können...
Ich hab deinen Kommentar nur überflogen, aber Marc du hast hier eig garnichts mehr zu melden, in Sachen Fehleinschätzung und Fehlprognosen bist du hier die ultimative Forums-Numero Uno^^ Du hast vor 3 Jahren gesagt, Federer gewinnt in 3-4 Sätzen gegen Djokovic und er wurde blamiert, gleiches hast du bei den US Open und in Wimbledon gesagt. Zverev sieht du bei gefühlt jedem GS im Halbfinale/Finale, und, und und - ich glaube ich hab fast noch nie eine richtige Einschätzung oder Prognose von dir gelesen.
Djokovic hat im Finale gegen Nadal um die 30 Winner geschlagen, bei 9 UE, das sind Statistiken die ich so bei ihm noch nie/sehr lange nicht gesehen habe, dazu hat er so gut serviert wie noch nie und returniert wie eine Maschine, fast jeder Return an die Linie, selbst ein Nadal in Topform wäre gestern untergegangen, ich meine der hat gegen Djokovic doch schon seit Jahren praktisch nie eine Chance außerhalb vom Sand. Und mit dem Argument anzukommen, dass Djokovic in den ersten Runden nicht so stark war...wo ist das was neues? Das war doch schon immer so bei Djokovic, dass er in den ersten Runden wie scheiße spielt und dann am Ende peakt, das ist überhaupt nichts neues. Ich erinnere gerne an die Australian Open 2016 wo er gegen Simon 100 UE machte nur um Federer und Murray im Halbfinale und Finale außereinander zu nehmen.
Nein, Stroh, das ist völlig haltlos. Ich habe sogar so einige Prognosen gestellt, die niemand glauben wollte und die sich bewahrheiteten. 2013 sagte ich klipp und klar, dass der beste Federer aller Zeiten noch vor uns läge und das stimmte. 2017 spielte er das beste Tennis seines Lebens. Das Spiel in IW gegen einen (im Gegensatz zu gestern starken) Nadal ist so ziemlich das beste Tennis, das ich jemals einen Athleten habe spielen sehen. Und ich habe gesagt, dass Zverev sich als sie ultimative Nemesis von Djokovic wird entwickeln können. Mehr als in Ansätzen war das bereits beim ATP-Finale deutlich geworden. Und es gibt hier einige Leute, die viel häufiger danebenliegen. Aber blas nur weiter in dein Klischee-Horn, gewähltes Stroh ^^
Zitat von Marc im Beitrag #108Also ich stelle jetzt mal in den Raum, dass Djokovic von vielen Forumsteilnehmern jetzt ein wenig zu sehr auf einen Sockel gehoben wird, der dem Serben so nicht zusteht. Hätte Nadal auch nur entfernt im Finale das Niveau erreichen können, dass er im HF spielte ( wo er meiner Meinung nach das beste Tennis aller Turnierteilnehmer gezeigt hat), dann hätte der Spanier gegen den Serben gewonnen. Unwiderbringlich. Djokovic erbrachte seine beste Leistung auch im Halbfinale, allerdings gegen einen Pouille, der offensichtlich in Ehrfurcht erstarrte und das Tennisspielen vergaß. Tsitsipas dagegen versuchte sich mit aller Macht, gegen Nadal zu stemmen, aber der war so gut, wie ich ihn persönlich in Australien noch nicht gesehen habe. Djokovic dagegen machte auf mich während all seiner Runden einen seltsam bräsigen Eindruck. Gegen den auffällig limitierten Medvedew spielte er so harmlos, wie ich den Serben lange nicht ertragen musste. Die völlige Arbeitsverweigerung Nadals im Finale darf daher kein Gradmesser sein, um Djokovic objektiv zu beurteilen. Der spielt keinen Furz anders als sonst auch. Er läuft stur an der Grundlinie umher, verteilt, macht an guten Tagen wenige Fehler und wartet. Nadals fehlende Länge lud ihn natürlich zu einer Reihe Gewinnschläge ein, die ihn andere Gegner so nicht hätten spielen lassen. Überhaupt ist es Fluch und Segen zugleich im Spiel Nadals, dass er diese extremen Top Spins spielt. An guten Tagen verzweifelt seine Gegnerschaft komplett und sagt zurecht, dass er einen wie kein anderer "schlecht aussehen lässt" (Tsitsipas) .An schlechten, wie im besagten Finale, landeten viele Bälle im T des sprichwörtlichen Niemandslandes des Platzes und waren dankbare Beute eines starken, aber in keiner Weise "überirdischen" Djokovic, der es ganz einfach schaffte, dass Nadal seinen Stock im Arsch nicht los wurde. Was dem Serben dieses Jahr passieren kann, das machte unter anderem Zverev im Finale der ATP"WM" mehr als deutlich. Wenn der die die Bereitschaft und den Willen hat, seine fraglos überlegene Athletik und Kraft, gepaart mit starken Grundlinienspiel und zum Leidwesen Djokovics einer Rückhand, die die des Serben völlig neutralisiert, in die Waagschale zu werfen, dann wird zumindest er als Vertreter der "Next Gen" dem Serben seine Grenzen in diesem Jahr aufzeigen können. Davon bin ich überzeugt. Leider fehlt es Zverev immer noch an Konstanz, aber das Können ist unzweifelhaft da. Und auch Federer wird in diesem Jahr noch Gelegenheit haben, Forumsnullen wie Rogeresque zu beweisen, dass er Djokovic nach wie vor wird besiegen können...
Djokovic springt in den ersten Runden immer nur so hoch wie er muss. Man könnte evtl. sogar so weit gehen und behaupten, dass ist Teil einer Taktik. Möglichst schwach die ersten Runden zu überstehen, für seine Rivalen als schlagbar wahrgenommen zu werden, nur um dann ab dem Halbfinale wieder in den Unzerstörbar Modus zu wechseln. Nehmen wir das Spiel gegen Simon bei den AO2016 und das Halbfinale gegen Federer. Gegensätzlicher hätte seine Leistung da nicht sein könnnen. Und Djokovic liefert immer wenn es darauf ankommt. Ich glaube auch nicht, dass er mit unbedingten Willen, die Spiele gegen Khachanov oder Zverev verloren hätte. Vielleicht dachte er, gegen die Beiden gehts auch ohne große Vorbereitung. Dennoch wären beide gestern genauso untergeangen, da bin ich mir absolut sicher.
Dazu kommt die mentale Komponente. Nadal hatte das Spiel schon vor dem ersten Punkt verloren. Jeder der Tennis spielt, weiß welche Bälle bei einer Zitterhand rauskommen. Wenn man einen Ball unbedingt nicht verschlagen will, passiert genau das.
So, so , Birke. Djokovic riskierte also absichtlich eine Beinahe-Niederlage gegen Simon, um sich zu schonen. Das klingt wirklich logisch und sehr seriös...^^
Zitat von Marc im Beitrag #108Also ich stelle jetzt mal in den Raum, dass Djokovic von vielen Forumsteilnehmern jetzt ein wenig zu sehr auf einen Sockel gehoben wird, der dem Serben so nicht zusteht. Hätte Nadal auch nur entfernt im Finale das Niveau erreichen können, dass er im HF spielte ( wo er meiner Meinung nach das beste Tennis aller Turnierteilnehmer gezeigt hat), dann hätte der Spanier gegen den Serben gewonnen. Unwiderbringlich. Djokovic erbrachte seine beste Leistung auch im Halbfinale, allerdings gegen einen Pouille, der offensichtlich in Ehrfurcht erstarrte und das Tennisspielen vergaß. Tsitsipas dagegen versuchte sich mit aller Macht, gegen Nadal zu stemmen, aber der war so gut, wie ich ihn persönlich in Australien noch nicht gesehen habe. Djokovic dagegen machte auf mich während all seiner Runden einen seltsam bräsigen Eindruck. Gegen den auffällig limitierten Medvedew spielte er so harmlos, wie ich den Serben lange nicht ertragen musste. Die völlige Arbeitsverweigerung Nadals im Finale darf daher kein Gradmesser sein, um Djokovic objektiv zu beurteilen. Der spielt keinen Furz anders als sonst auch. Er läuft stur an der Grundlinie umher, verteilt, macht an guten Tagen wenige Fehler und wartet. Nadals fehlende Länge lud ihn natürlich zu einer Reihe Gewinnschläge ein, die ihn andere Gegner so nicht hätten spielen lassen. Überhaupt ist es Fluch und Segen zugleich im Spiel Nadals, dass er diese extremen Top Spins spielt. An guten Tagen verzweifelt seine Gegnerschaft komplett und sagt zurecht, dass er einen wie kein anderer "schlecht aussehen lässt" (Tsitsipas) .An schlechten, wie im besagten Finale, landeten viele Bälle im T des sprichwörtlichen Niemandslandes des Platzes und waren dankbare Beute eines starken, aber in keiner Weise "überirdischen" Djokovic, der es ganz einfach schaffte, dass Nadal seinen Stock im Arsch nicht los wurde. Was dem Serben dieses Jahr passieren kann, das machte unter anderem Zverev im Finale der ATP"WM" mehr als deutlich. Wenn der die die Bereitschaft und den Willen hat, seine fraglos überlegene Athletik und Kraft, gepaart mit starken Grundlinienspiel und zum Leidwesen Djokovics einer Rückhand, die die des Serben völlig neutralisiert, in die Waagschale zu werfen, dann wird zumindest er als Vertreter der "Next Gen" dem Serben seine Grenzen in diesem Jahr aufzeigen können. Davon bin ich überzeugt. Leider fehlt es Zverev immer noch an Konstanz, aber das Können ist unzweifelhaft da. Und auch Federer wird in diesem Jahr noch Gelegenheit haben, Forumsnullen wie Rogeresque zu beweisen, dass er Djokovic nach wie vor wird besiegen können...
Djokovic springt in den ersten Runden immer nur so hoch wie er muss. Man könnte evtl. sogar so weit gehen und behaupten, dass ist Teil einer Taktik. Möglichst schwach die ersten Runden zu überstehen, für seine Rivalen als schlagbar wahrgenommen zu werden, nur um dann ab dem Halbfinale wieder in den Unzerstörbar Modus zu wechseln. Nehmen wir das Spiel gegen Simon bei den AO2016 und das Halbfinale gegen Federer. Gegensätzlicher hätte seine Leistung da nicht sein könnnen. Und Djokovic liefert immer wenn es darauf ankommt. Ich glaube auch nicht, dass er mit unbedingten Willen, die Spiele gegen Khachanov oder Zverev verloren hätte. Vielleicht dachte er, gegen die Beiden gehts auch ohne große Vorbereitung. Dennoch wären beide gestern genauso untergeangen, da bin ich mir absolut sicher.
Dazu kommt die mentale Komponente. Nadal hatte das Spiel schon vor dem ersten Punkt verloren. Jeder der Tennis spielt, weiß welche Bälle bei einer Zitterhand rauskommen. Wenn man einen Ball unbedingt nicht verschlagen will, passiert genau das.
So, so , Birke. Djokovic riskierte also absichtlich eine Beinahe-Niederlage gegen Simon, um sich zu schonen. Das klingt wirklich logisch und sehr seriös...^^
Nein, er wusste dass er Simon besiegt, zu jeder Zeit. Die fünf Sätze waren Teil seiner Taktik.
Zitat von Marc im Beitrag #108Also ich stelle jetzt mal in den Raum, dass Djokovic von vielen Forumsteilnehmern jetzt ein wenig zu sehr auf einen Sockel gehoben wird, der dem Serben so nicht zusteht. Hätte Nadal auch nur entfernt im Finale das Niveau erreichen können, dass er im HF spielte ( wo er meiner Meinung nach das beste Tennis aller Turnierteilnehmer gezeigt hat), dann hätte der Spanier gegen den Serben gewonnen. Unwiderbringlich. Djokovic erbrachte seine beste Leistung auch im Halbfinale, allerdings gegen einen Pouille, der offensichtlich in Ehrfurcht erstarrte und das Tennisspielen vergaß. Tsitsipas dagegen versuchte sich mit aller Macht, gegen Nadal zu stemmen, aber der war so gut, wie ich ihn persönlich in Australien noch nicht gesehen habe. Djokovic dagegen machte auf mich während all seiner Runden einen seltsam bräsigen Eindruck. Gegen den auffällig limitierten Medvedew spielte er so harmlos, wie ich den Serben lange nicht ertragen musste. Die völlige Arbeitsverweigerung Nadals im Finale darf daher kein Gradmesser sein, um Djokovic objektiv zu beurteilen. Der spielt keinen Furz anders als sonst auch. Er läuft stur an der Grundlinie umher, verteilt, macht an guten Tagen wenige Fehler und wartet. Nadals fehlende Länge lud ihn natürlich zu einer Reihe Gewinnschläge ein, die ihn andere Gegner so nicht hätten spielen lassen. Überhaupt ist es Fluch und Segen zugleich im Spiel Nadals, dass er diese extremen Top Spins spielt. An guten Tagen verzweifelt seine Gegnerschaft komplett und sagt zurecht, dass er einen wie kein anderer "schlecht aussehen lässt" (Tsitsipas) .An schlechten, wie im besagten Finale, landeten viele Bälle im T des sprichwörtlichen Niemandslandes des Platzes und waren dankbare Beute eines starken, aber in keiner Weise "überirdischen" Djokovic, der es ganz einfach schaffte, dass Nadal seinen Stock im Arsch nicht los wurde. Was dem Serben dieses Jahr passieren kann, das machte unter anderem Zverev im Finale der ATP"WM" mehr als deutlich. Wenn der die die Bereitschaft und den Willen hat, seine fraglos überlegene Athletik und Kraft, gepaart mit starken Grundlinienspiel und zum Leidwesen Djokovics einer Rückhand, die die des Serben völlig neutralisiert, in die Waagschale zu werfen, dann wird zumindest er als Vertreter der "Next Gen" dem Serben seine Grenzen in diesem Jahr aufzeigen können. Davon bin ich überzeugt. Leider fehlt es Zverev immer noch an Konstanz, aber das Können ist unzweifelhaft da. Und auch Federer wird in diesem Jahr noch Gelegenheit haben, Forumsnullen wie Rogeresque zu beweisen, dass er Djokovic nach wie vor wird besiegen können...
Djokovic springt in den ersten Runden immer nur so hoch wie er muss. Man könnte evtl. sogar so weit gehen und behaupten, dass ist Teil einer Taktik. Möglichst schwach die ersten Runden zu überstehen, für seine Rivalen als schlagbar wahrgenommen zu werden, nur um dann ab dem Halbfinale wieder in den Unzerstörbar Modus zu wechseln. Nehmen wir das Spiel gegen Simon bei den AO2016 und das Halbfinale gegen Federer. Gegensätzlicher hätte seine Leistung da nicht sein könnnen. Und Djokovic liefert immer wenn es darauf ankommt. Ich glaube auch nicht, dass er mit unbedingten Willen, die Spiele gegen Khachanov oder Zverev verloren hätte. Vielleicht dachte er, gegen die Beiden gehts auch ohne große Vorbereitung. Dennoch wären beide gestern genauso untergeangen, da bin ich mir absolut sicher.
Dazu kommt die mentale Komponente. Nadal hatte das Spiel schon vor dem ersten Punkt verloren. Jeder der Tennis spielt, weiß welche Bälle bei einer Zitterhand rauskommen. Wenn man einen Ball unbedingt nicht verschlagen will, passiert genau das.
So, so , Birke. Djokovic riskierte also absichtlich eine Beinahe-Niederlage gegen Simon, um sich zu schonen. Das klingt wirklich logisch und sehr seriös...^^
Nein, er wusste dass er Simon besiegt, zu jeder Zeit. Die fünf Sätze waren Teil seiner Taktik.
Nein, Simon und mehr noch Zverev haben einfach gezeigt, dass Djokovic massive Probleme bekommt, wenn der Gegner gar nicht daran denkt, ständig das Spiel machen zu müssen. Dann fängt nämlich der Serbe an nachzudenken, und versucht von sich aus, mehr zu machen, als nur gnadenlose Ballwand und Konterspieler zu sein (was er wirklich besser macht als jeder andere). Zverev z.B. dachte gar nicht daran, die Geduld zu verlieren und ging diese enervierenden Rückhand und Vorhand-Duelle, die Nadal gestern den Zahn zogen, mühelos mit...Und er ließ Djokovic die Fehler machen!
Zitat von Marc im Beitrag #108Also ich stelle jetzt mal in den Raum, dass Djokovic von vielen Forumsteilnehmern jetzt ein wenig zu sehr auf einen Sockel gehoben wird, der dem Serben so nicht zusteht. Hätte Nadal auch nur entfernt im Finale das Niveau erreichen können, dass er im HF spielte ( wo er meiner Meinung nach das beste Tennis aller Turnierteilnehmer gezeigt hat), dann hätte der Spanier gegen den Serben gewonnen. Unwiderbringlich. Djokovic erbrachte seine beste Leistung auch im Halbfinale, allerdings gegen einen Pouille, der offensichtlich in Ehrfurcht erstarrte und das Tennisspielen vergaß. Tsitsipas dagegen versuchte sich mit aller Macht, gegen Nadal zu stemmen, aber der war so gut, wie ich ihn persönlich in Australien noch nicht gesehen habe. Djokovic dagegen machte auf mich während all seiner Runden einen seltsam bräsigen Eindruck. Gegen den auffällig limitierten Medvedew spielte er so harmlos, wie ich den Serben lange nicht ertragen musste. Die völlige Arbeitsverweigerung Nadals im Finale darf daher kein Gradmesser sein, um Djokovic objektiv zu beurteilen. Der spielt keinen Furz anders als sonst auch. Er läuft stur an der Grundlinie umher, verteilt, macht an guten Tagen wenige Fehler und wartet. Nadals fehlende Länge lud ihn natürlich zu einer Reihe Gewinnschläge ein, die ihn andere Gegner so nicht hätten spielen lassen. Überhaupt ist es Fluch und Segen zugleich im Spiel Nadals, dass er diese extremen Top Spins spielt. An guten Tagen verzweifelt seine Gegnerschaft komplett und sagt zurecht, dass er einen wie kein anderer "schlecht aussehen lässt" (Tsitsipas) .An schlechten, wie im besagten Finale, landeten viele Bälle im T des sprichwörtlichen Niemandslandes des Platzes und waren dankbare Beute eines starken, aber in keiner Weise "überirdischen" Djokovic, der es ganz einfach schaffte, dass Nadal seinen Stock im Arsch nicht los wurde. Was dem Serben dieses Jahr passieren kann, das machte unter anderem Zverev im Finale der ATP"WM" mehr als deutlich. Wenn der die die Bereitschaft und den Willen hat, seine fraglos überlegene Athletik und Kraft, gepaart mit starken Grundlinienspiel und zum Leidwesen Djokovics einer Rückhand, die die des Serben völlig neutralisiert, in die Waagschale zu werfen, dann wird zumindest er als Vertreter der "Next Gen" dem Serben seine Grenzen in diesem Jahr aufzeigen können. Davon bin ich überzeugt. Leider fehlt es Zverev immer noch an Konstanz, aber das Können ist unzweifelhaft da. Und auch Federer wird in diesem Jahr noch Gelegenheit haben, Forumsnullen wie Rogeresque zu beweisen, dass er Djokovic nach wie vor wird besiegen können...
Djokovic springt in den ersten Runden immer nur so hoch wie er muss. Man könnte evtl. sogar so weit gehen und behaupten, dass ist Teil einer Taktik. Möglichst schwach die ersten Runden zu überstehen, für seine Rivalen als schlagbar wahrgenommen zu werden, nur um dann ab dem Halbfinale wieder in den Unzerstörbar Modus zu wechseln. Nehmen wir das Spiel gegen Simon bei den AO2016 und das Halbfinale gegen Federer. Gegensätzlicher hätte seine Leistung da nicht sein könnnen. Und Djokovic liefert immer wenn es darauf ankommt. Ich glaube auch nicht, dass er mit unbedingten Willen, die Spiele gegen Khachanov oder Zverev verloren hätte. Vielleicht dachte er, gegen die Beiden gehts auch ohne große Vorbereitung. Dennoch wären beide gestern genauso untergeangen, da bin ich mir absolut sicher.
Dazu kommt die mentale Komponente. Nadal hatte das Spiel schon vor dem ersten Punkt verloren. Jeder der Tennis spielt, weiß welche Bälle bei einer Zitterhand rauskommen. Wenn man einen Ball unbedingt nicht verschlagen will, passiert genau das.
So, so , Birke. Djokovic riskierte also absichtlich eine Beinahe-Niederlage gegen Simon, um sich zu schonen. Das klingt wirklich logisch und sehr seriös...^^
Nein, er wusste dass er Simon besiegt, zu jeder Zeit. Die fünf Sätze waren Teil seiner Taktik.
Nein, Simon und mehr noch Zverev haben einfach gezeigt, dass Djokovic massive Probleme bekommt, wenn der Gegner gar nicht daran denkt, ständig das Spiel machen zu müssen. Dann fängt nämlich der Serbe an nachzudenken, und versucht von sich aus, mehr zu machen als nur gnadenlose Ballwand und Konterspieler zu sein (was er wirklich besser macht als jeder andere). Zverev z.B. versuchte erst gar nicht , die Geduld zu verlieren und ging diese enervierenden Rückhand und Vorhand-Duelle, die Nadal gestern den Zahn zogen, mühelos mit...Und er ließ Djokovic die Fehler machen!
Nein, er wusste dass er Simon besiegt, zu jeder Zeit. Die fünf Sätze waren Teil seiner Taktik.
Nein, Simon und mehr noch Zverev haben einfach gezeigt, dass Djokovic massive Probleme bekommt, wenn der Gegner gar nicht daran denkt, ständig das Spiel machen zu müssen. Dann fängt nämlich der Serbe an nachzudenken, und versucht von sich aus, mehr zu machen, als nur gnadenlose Ballwand und Konterspieler zu sein (was er wirklich besser macht als jeder andere). Zverev z.B. dachte gar nicht daran, die Geduld zu verlieren und ging diese enervierenden Rückhand und Vorhand-Duelle, die Nadal gestern den Zahn zogen, mühelos mit...Und er ließ Djokovic die Fehler machen!
Nein, er wusste dass er Simon besiegt, zu jeder Zeit. Die fünf Sätze waren Teil seiner Taktik.
Nein, Simon und mehr noch Zverev haben einfach gezeigt, dass Djokovic massive Probleme bekommt, wenn der Gegner gar nicht daran denkt, ständig das Spiel machen zu müssen. Dann fängt nämlich der Serbe an nachzudenken, und versucht von sich aus, mehr zu machen, als nur gnadenlose Ballwand und Konterspieler zu sein (was er wirklich besser macht als jeder andere). Zverev z.B. dachte gar nicht daran, die Geduld zu verlieren und ging diese enervierenden Rückhand und Vorhand-Duelle, die Nadal gestern den Zahn zogen, mühelos mit...Und er ließ Djokovic die Fehler machen!
Endlich mal etwas mit Gehalt von dir.
Ich habe die tägliche Prügel von meinem Vater mittlerweile verarbeitet... ^^
Zitat von VotedStraw im Beitrag #122Die Taktik scheint für Simon einwandfrei zu funktionieren bei 1-11 h2h
who the fuck is Simon?
Affa hat ja in der Pressekonferenz selbst gesagt, dass es für Deppkovic eine gute Defensivarbeit braucht, die er nach der Verletzung noch nicht wieder hat (Must be some ...).
Julietta von Görges for Weltpräsidentin! ------ Sascha Zverev: "I was born with a tennis racket in my hands." ------ Novak Tschuschic: "Kosovo is Kosovo." "I replace missing talent with doping." "Ich bin ein Tschusch."
Zitat von Marc im Beitrag #108Also ich stelle jetzt mal in den Raum, dass Djokovic von vielen Forumsteilnehmern jetzt ein wenig zu sehr auf einen Sockel gehoben wird, der dem Serben so nicht zusteht. Hätte Nadal auch nur entfernt im Finale das Niveau erreichen können, dass er im HF spielte ( wo er meiner Meinung nach das beste Tennis aller Turnierteilnehmer gezeigt hat), dann hätte der Spanier gegen den Serben gewonnen. Unwiderbringlich. Djokovic erbrachte seine beste Leistung auch im Halbfinale, allerdings gegen einen Pouille, der offensichtlich in Ehrfurcht erstarrte und das Tennisspielen vergaß. Tsitsipas dagegen versuchte sich mit aller Macht, gegen Nadal zu stemmen, aber der war so gut, wie ich ihn persönlich in Australien noch nicht gesehen habe. Djokovic dagegen machte auf mich während all seiner Runden einen seltsam bräsigen Eindruck. Gegen den auffällig limitierten Medvedew spielte er so harmlos, wie ich den Serben lange nicht ertragen musste. Die völlige Arbeitsverweigerung Nadals im Finale darf daher kein Gradmesser sein, um Djokovic objektiv zu beurteilen. Der spielt keinen Furz anders als sonst auch. Er läuft stur an der Grundlinie umher, verteilt, macht an guten Tagen wenige Fehler und wartet. Nadals fehlende Länge lud ihn natürlich zu einer Reihe Gewinnschläge ein, die ihn andere Gegner so nicht hätten spielen lassen. Überhaupt ist es Fluch und Segen zugleich im Spiel Nadals, dass er diese extremen Top Spins spielt. An guten Tagen verzweifelt seine Gegnerschaft komplett und sagt zurecht, dass er einen wie kein anderer "schlecht aussehen lässt" (Tsitsipas) .An schlechten, wie im besagten Finale, landeten viele Bälle im T des sprichwörtlichen Niemandslandes des Platzes und waren dankbare Beute eines starken, aber in keiner Weise "überirdischen" Djokovic, der es ganz einfach schaffte, dass Nadal seinen Stock im Arsch nicht los wurde. Was dem Serben dieses Jahr passieren kann, das machte unter anderem Zverev im Finale der ATP"WM" mehr als deutlich. Wenn der die die Bereitschaft und den Willen hat, seine fraglos überlegene Athletik und Kraft, gepaart mit starken Grundlinienspiel und zum Leidwesen Djokovics einer Rückhand, die die des Serben völlig neutralisiert, in die Waagschale zu werfen, dann wird zumindest er als Vertreter der "Next Gen" dem Serben seine Grenzen in diesem Jahr aufzeigen können. Davon bin ich überzeugt. Leider fehlt es Zverev immer noch an Konstanz, aber das Können ist unzweifelhaft da. Und auch Federer wird in diesem Jahr noch Gelegenheit haben, Forumsnullen wie Rogeresque zu beweisen, dass er Djokovic nach wie vor wird besiegen können...
Ich hab deinen Kommentar nur überflogen, aber Marc du hast hier eig garnichts mehr zu melden, in Sachen Fehleinschätzung und Fehlprognosen bist du hier die ultimative Forums-Numero Uno^^ Du hast vor 3 Jahren gesagt, Federer gewinnt in 3-4 Sätzen gegen Djokovic und er wurde blamiert, gleiches hast du bei den US Open und in Wimbledon gesagt. Zverev sieht du bei gefühlt jedem GS im Halbfinale/Finale, und, und und - ich glaube ich hab fast noch nie eine richtige Einschätzung oder Prognose von dir gelesen.
Djokovic hat im Finale gegen Nadal um die 30 Winner geschlagen, bei 9 UE, das sind Statistiken die ich so bei ihm noch nie/sehr lange nicht gesehen habe, dazu hat er so gut serviert wie noch nie und returniert wie eine Maschine, fast jeder Return an die Linie, selbst ein Nadal in Topform wäre gestern untergegangen, ich meine der hat gegen Djokovic doch schon seit Jahren praktisch nie eine Chance außerhalb vom Sand. Und mit dem Argument anzukommen, dass Djokovic in den ersten Runden nicht so stark war...wo ist das was neues? Das war doch schon immer so bei Djokovic, dass er in den ersten Runden wie scheiße spielt und dann am Ende peakt, das ist überhaupt nichts neues. Ich erinnere gerne an die Australian Open 2016 wo er gegen Simon 100 UE machte nur um Federer und Murray im Halbfinale und Finale außereinander zu nehmen.
Nein, Stroh, das ist völlig haltlos. Ich habe sogar so einige Prognosen gestellt, die niemand glauben wollte und die sich bewahrheiteten. 2013 sagte ich klipp und klar, dass der beste Federer aller Zeiten noch vor uns läge und das stimmte. 2017 spielte er das beste Tennis seines Lebens. Das Spiel in IW gegen einen (im Gegensatz zu gestern starken) Nadal ist so ziemlich das beste Tennis, das ich jemals einen Athleten habe spielen sehen. Und ich habe gesagt, dass Zverev sich als sie ultimative Nemesis von Djokovic wird entwickeln können. Mehr als in Ansätzen war das bereits beim ATP-Finale deutlich geworden. Und es gibt hier einige Leute, die viel häufiger danebenliegen. Aber blas nur weiter in dein Klischee-Horn, gewähltes Stroh ^^
2017 war aber auch nur die erste Jahreshälfte super... danach kam nicht mehr viel... US Open 2017 hat Roger nur Müll gespielt... denke da noch an das Match gegen Youzhny der wirklich halbtot war vor Krämpfen... und trotzdem hatte Roger Mühe und Not gegen Ihn... im HF gegen Delpo hatte er die chance es in den fünften Satz zu schaffen... was macht er? verlschlägt wirklich den einfachsten Volley den man im Tennis verschlagen kann 5 Meter ins Aus... den Volley hätte wirklich jedes Kind gemacht der halbwegs versteht wie man einen Tennisschläger hält..... WTF im HF ging ihm irgendwie einfach die Puste aus gegen den Kinderschänder...
Aber erste Jahreshälfte war echt gut... aber der beste Federer aller Zeiten war er in meinen Augen nicht... aber ich lasse dir deine Meinung ....
Zitat von VotedStraw im Beitrag #122Die Taktik scheint für Simon einwandfrei zu funktionieren bei 1-11 h2h
who the fuck is Simon?
Affa hat ja in der Pressekonferenz selbst gesagt, dass es für Deppkovic eine gute Defensivarbeit braucht, die er nach der Verletzung noch nicht wieder hat (Must be some ...).
Er hätte im HF besser tanken sollen. Die Ausrede ist mir im Nachhinein zu billig.