Was ist denn das für eine Sch... ? Wieso spielen in Queens plötzlich nur noch 32 ?! Das waren immer 48 oder sogar 56 ! So werden die Spieler aus den hinteren Reihen verdrängt, und die fetteren Töpfe in puncto Geld (500er) und Punkte gehen an die, die sowieso weiter vorne platziert sind. halte diese "Politik" für verfehlt. Bei 500er Turnieren gibt es auch die Möglichkeit für 48er, 56er oder sogar 64er Felder.
Luschni hat sich für Queens entschieden, wollte in halle keine Quali spielen. Gut so, aber Queens hat an Qualität verloren. Die Verkleinerung des Feldes tut dem Turnier nicht gut.
Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #27Was ist dann für eine Sch... ? Wieso spielen in Queens plötzlich nur noch 32 ?! Das waren immer 48 oder sogar 56 ! So werden die Spieler aus den hinteren Reihen verdrängt, und die fetteren Töpfe in puncto Geld (500er) und Punkte gehen an die, die sowieso weiter vorne platziert sind. halte diese "Politik" für verfehlt. Bei 500er Turnieren gibt es auch die Möglichkeit für 48er, 56er oder sogar 64er Felder.
Du musst die schlimmen Wörter hier nicht zensieren, in Sachen political correctness wird hier nicht immer alles so ernst genommen ;)
Ein 32er Feld ist bei 500er Turnieren gerade bei Rasen, wo es nicht soviele Turniere gibt, ein großer Nachteil. Etwa für Hewitt, der wahrscheinlich schon in R1 gg. Anderson rausfliegt, aber auch für aktuelle Stars wie Stan, der ohne Matcherfahrung schon gg. Kyrgios rausfliegen kann. Und dann wird halt doch nochmal bei einem viertklassigen 250er in der Woche vor W. gemeldet... Queens ist wirklich gut besetzt, ein Anderson ist in den Top 20 und nicht mal mehr gesetzt, wäre die Nr. 9.
Ein Edberg mit seiner hervorragenden Beinarbeit - gerade auf Rasen, mit den exzellenten Volleys, würde auch heute noch Rasenturnieren gewinnen können. Die Rasenfertigkeiten vieler Spieler sind heute schon ziemlich bescheiden.
Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #32Ein Edberg mit seiner hervorragenden Beinarbeit - gerade auf Rasen, mit den exzellenten Volleys, würde auch heute noch Rasenturnieren gewinnen können. Die Rasenfertigkeiten vieler Spieler sind heute schon ziemlich bescheiden.
ich glaub die serve and trolley spieler von damals würden heute in ihr verderben angreifen. mit permanentem serve and trolley gewinnt man heute keinen blumentopf mehr. deswegen spielen die meisten doch auch von der grundlinie. folge deiner these also net.
zu der verkleinerung des feldes für queens von 56 auf 32 stimme ich dir aber zu. blöd für die low ranked players und man hat gleich am anfang starke gegner.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #32Ein Edberg mit seiner hervorragenden Beinarbeit - gerade auf Rasen, mit den exzellenten Volleys, würde auch heute noch Rasenturnieren gewinnen können. Die Rasenfertigkeiten vieler Spieler sind heute schon ziemlich bescheiden.
ich glaub die serve and trolley spieler von damals würden heute in ihr verderben angreifen. mit permanentem serve and trolley gewinnt man heute keinen blumentopf mehr. deswegen spielen die meisten doch auch von der grundlinie. folge deiner these also net.
Die Rede ist von Rasenfertigkeiten im Allgemeinen, nicht von S&V exklusiv. Da ist er vielen Profis von heute weit voraus. Edberg hat auch selbst in einem Interview gesagt, dass er nicht so spielen könnte wie damals sondern sich anpassen und mehr auf Variation setzen müsste, ähnlich wie Federer. Exzellente Beinarbeit und Volleys werden deswegen aber nicht zum Nachteil.
"It's not luck when it keeps on happening." (Wimbledon Finale 2012)
"I never wanted to be the great guy or the colorful guy or the interesting guy. I wanted to be the guy who won titles." (Pete Sampras)
"I can cry like Roger, it's just a shame I can't play like him." (Andy Murray)
"There's no way around the hard work. Embrace it." (Roger Federer)
Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #32Ein Edberg mit seiner hervorragenden Beinarbeit - gerade auf Rasen, mit den exzellenten Volleys, würde auch heute noch Rasenturnieren gewinnen können. Die Rasenfertigkeiten vieler Spieler sind heute schon ziemlich bescheiden.
ich glaub die serve and trolley spieler von damals würden heute in ihr verderben angreifen. mit permanentem serve and trolley gewinnt man heute keinen blumentopf mehr. deswegen spielen die meisten doch auch von der grundlinie. folge deiner these also net.
Die Rede ist von Rasenfertigkeiten im Allgemeinen, nicht von S&V exklusiv. Da ist er vielen Profis von heute weit voraus. Edberg hat auch selbst in einem Interview gesagt, dass er nicht so spielen könnte wie damals sondern sich anpassen und mehr auf Variation setzen müsste, ähnlich wie Federer. Exzellente Beinarbeit und Volleys werden deswegen aber nicht zum Nachteil.
serve and trolley spieler haben auch ne monotone spielweise. rennen auf nichts und alles nach vorne. mit permanentem angriffstennis kann man heute doch nix mehr reißen. irgendwer meinte mal, dass edbergs aufschlag gar net so krass war und seine grundschläge eher bescheiden waren, aber sein volley megakrass war. dagegen sind sogar federers volleys n scheiß.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #32Ein Edberg mit seiner hervorragenden Beinarbeit - gerade auf Rasen, mit den exzellenten Volleys, würde auch heute noch Rasenturnieren gewinnen können. Die Rasenfertigkeiten vieler Spieler sind heute schon ziemlich bescheiden.
ich glaub die serve and trolley spieler von damals würden heute in ihr verderben angreifen. mit permanentem serve and trolley gewinnt man heute keinen blumentopf mehr. deswegen spielen die meisten doch auch von der grundlinie. folge deiner these also net.
Die Rede ist von Rasenfertigkeiten im Allgemeinen, nicht von S&V exklusiv. Da ist er vielen Profis von heute weit voraus. Edberg hat auch selbst in einem Interview gesagt, dass er nicht so spielen könnte wie damals sondern sich anpassen und mehr auf Variation setzen müsste, ähnlich wie Federer. Exzellente Beinarbeit und Volleys werden deswegen aber nicht zum Nachteil.
serve and trolley spieler haben auch ne monotone spielweise. rennen auf nichts und alles nach vorne. mit permanentem angriffstennis kann man heute doch nix mehr reißen. irgendwer meinte mal, dass edbergs aufschlag gar net so krass war und seine grundschläge eher bescheiden waren, aber sein volley megakrass war. dagegen sind sogar federers volleys n scheiß.
Die Vorhand von Edberg war in der Tat nicht die allerbeste, aber seine Rückhand war auf jedenfall überdurchschnittlich gut.
Wenn Ahnungslose wie Genie den Vergleich zwischen den Generationen versuchen wird es doch ziemlich lächerlich.
Mit gleichen Bedingungen (Platz, Bälle, Schläger usw.) wie früher hätten sich die heutigen Topspieler gegen die Rasenexperten von damals sehr schwer getan. Roger hätte locker mithalten können, aber der Rest hätte sicher nicht dominiert.
Zitat von Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka im Beitrag #35 irgendwer meinte mal, dass edbergs aufschlag gar net so krass war und seine grundschläge eher bescheiden waren, aber sein volley megakrass war. dagegen sind sogar federers volleys n scheiß.
Das stimmt auch. Edberg hatte keinen übermässig starken Aufschlag - er hat eigentlich immer mit Kick serviert, was ihm viel Zeit gab ans Netz zu rennen. Im Vergleich zu Becker, Stich oder Sampras waren das schwache Aufschläge. Seine Stärke waren ganz klar die Volleys, die kaum jemals jemand besser geschlagen hat. Dopingvic sieht daneben aus wie ein Laienspieler...
Ich glaub schon dass jemand wie Edberg auch heute auf Rasen noch was gewinnen könnte. Llodra oder Stachovsky haben ja auch gezeigt, dass man auf schnellen Belägen sogar heute noch so spielen kann - wenn man denn einen überragenden Volley hat ;) Auf Sand dagegen wäre man mit sowas chancenlos - man braucht sich ja nur mal anschaun wie Stan 5m hinter Grundlinie einen Winner nach dem andern schlägt.
Zitat von Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka im Beitrag #35 irgendwer meinte mal, dass edbergs aufschlag gar net so krass war und seine grundschläge eher bescheiden waren, aber sein volley megakrass war. dagegen sind sogar federers volleys n scheiß.
Das stimmt auch. Edberg hatte keinen übermässig starken Aufschlag - er hat eigentlich immer mit Kick serviert, was ihm viel Zeit gab ans Netz zu rennen. Im Vergleich zu Becker, Stich oder Sampras waren das schwache Aufschläge. Seine Stärke waren ganz klar die Volleys, die kaum jemals jemand besser geschlagen hat. Dopingvic sieht daneben aus wie ein Laienspieler...
Ich glaub schon dass jemand wie Edberg auch heute auf Rasen noch was gewinnen könnte. Llodra oder Stachovsky haben ja auch gezeigt, dass man auf schnellen Belägen sogar heute noch so spielen kann - wenn man denn einen überragenden Volley hat ;) Auf Sand dagegen wäre man mit sowas chancenlos - man braucht sich ja nur mal anschaun wie Stan 5m hinter Grundlinie einen Winner nach dem andern schlägt.
bei seinem mittelmäßigen aufschlag würden ihm die returnwinner heutzutage nur so um die ohren fliegen, wenn man an nole, andy und (prime-) nadal denkt. überragendes spiel am netz hin oder her...
Zitat"If you still have one more point to play, no matter what the score is, you still got a chance to make a difference in your favour."
Zitat von Riverrun im Beitrag #37Wenn Ahnungslose wie Genie den Vergleich zwischen den Generationen versuchen wird es doch ziemlich lächerlich.
Mit gleichen Bedingungen (Platz, Bälle, Schläger usw.) wie früher hätten sich die heutigen Topspieler gegen die Rasenexperten von damals sehr schwer getan. Roger hätte locker mithalten können, aber der Rest hätte sicher nicht dominiert.
troll harder, volldepp!
wenn du lesen könntest, wüsstest du, dass es darum ging, dass edberg mit seinem können auch heute noch angeblich was reißen würde und das habe ich einfach mal bezweifelt, da edberg keinen mega krassen aufschlag hat und nur n überkrass köstlicher volley und ans netz rennen nicht mehr ausreichen.
für die damalige zeit mag edberg den perfekten spielstil gehabt haben. heutzutage müsste er sein spiel komplett umstellen.
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Zitat von Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka im Beitrag #35 irgendwer meinte mal, dass edbergs aufschlag gar net so krass war und seine grundschläge eher bescheiden waren, aber sein volley megakrass war. dagegen sind sogar federers volleys n scheiß.
Das stimmt auch. Edberg hatte keinen übermässig starken Aufschlag - er hat eigentlich immer mit Kick serviert, was ihm viel Zeit gab ans Netz zu rennen. Im Vergleich zu Becker, Stich oder Sampras waren das schwache Aufschläge. Seine Stärke waren ganz klar die Volleys, die kaum jemals jemand besser geschlagen hat. Dopingvic sieht daneben aus wie ein Laienspieler...
Ich glaub schon dass jemand wie Edberg auch heute auf Rasen noch was gewinnen könnte. Llodra oder Stachovsky haben ja auch gezeigt, dass man auf schnellen Belägen sogar heute noch so spielen kann - wenn man denn einen überragenden Volley hat ;) Auf Sand dagegen wäre man mit sowas chancenlos - man braucht sich ja nur mal anschaun wie Stan 5m hinter Grundlinie einen Winner nach dem andern schlägt.
dein beitrag ist markiert. sachlich, themenbezogen, sinnvoll, gut. top!
hat das einen besonderen grund, biste krank oder einfach nur cool druff heute? ;-)
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Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #32Ein Edberg mit seiner hervorragenden Beinarbeit - gerade auf Rasen, mit den exzellenten Volleys, würde auch heute noch Rasenturnieren gewinnen können. Die Rasenfertigkeiten vieler Spieler sind heute schon ziemlich bescheiden.
ich glaub die serve and trolley spieler von damals würden heute in ihr verderben angreifen. mit permanentem serve and trolley gewinnt man heute keinen blumentopf mehr. deswegen spielen die meisten doch auch von der grundlinie. folge deiner these also net.
Die Rede ist von Rasenfertigkeiten im Allgemeinen, nicht von S&V exklusiv. Da ist er vielen Profis von heute weit voraus. Edberg hat auch selbst in einem Interview gesagt, dass er nicht so spielen könnte wie damals sondern sich anpassen und mehr auf Variation setzen müsste, ähnlich wie Federer. Exzellente Beinarbeit und Volleys werden deswegen aber nicht zum Nachteil.
dafür sind die heutigen profis den damaligen profis in sachen grundschlägen, return und fitness weit voraus. zwar spielen viele spieler nicht mehr so gut volley wie die damals, aber das liegt eben auch daran, dass der volley heute nicht mehr so wichtig ist wie damals. gute volleys sind natürlich kein nachteil. aber ne exzellente beinarbeit haben die allermeisten profis heute auch. da dürften sie den profis von damals nicht nachstehen. typen wie raonic, isner oder karlovic haben vielleicht net die beste beinarbeit. die sind aber auch lange lulatschs.
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