Ich bin da schon stark bei Tennisfanatic. Bihander wirken einfach von Grund auf wie Amateurspieler. Immer wenn ich Djokovic mit beiden Händen am Schläger zum Ball rennen sehen, melden sich tief in meinem Kopf verhöhende Stimmen. Das schlägt in die gleiche Kerbe(r) wie Profifußballer, die robben und nur mit einem Fuß schießen können. Da frag ich mich als Hobbyfußballer schon, was die eigentlich den lieben langen Tag machen. So auch beim Tennis. Ich soll doch als Zuschauer ins Staunen versetzt werden, oder nicht? Das geht aber bei den Nadals und Djokovics nicht. Ich lache.
Ist auch ein Grund, warum ich Federerfan bin. Alles (!) sieht so aus, wie Gott sich das vorgestellt hat, als er den Sport erfand. Wie aus dem Lehrbuch. Wie aus einem Guß. Technik, Talent am Peak.
*jodel pappklatsch*
"It's not luck when it keeps on happening." (Australian Open 2017)
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #11976Ich bin da schon stark bei Tennisfanatic. Bihander wirken einfach von Grund auf wie Amateurspieler. Immer wenn ich Djokovic mit beiden Händen am Schläger zum Ball rennen sehen, melden sich tief in meinem Kopf verhöhende Stimmen. Das schlägt in die gleiche Kerbe(r) wie Profifußballer, die robben und nur mit einem Fuß schießen können. Da frag ich mich als Hobbyfußballer schon, was die eigentlich den lieben langen Tag machen. So auch beim Tennis. Ich soll doch als Zuschauer ins Staunen versetzt werden, oder nicht? Das geht aber bei den Nadals und Djokovics nicht. Ich lache.
Ist auch ein Grund, warum ich Federerfan bin. Alles (!) sieht so aus, wie Gott sich das vorgestellt hat, als er den Sport erfand. Wie aus dem Lehrbuch. Wie aus einem Guß. Technik, Talent am Peak.
*jodel pappklatsch*
Zum glück spielt roger ne einhändige rückhand, sonst hätge er 30 gs titel (vorausgesetzt die beidhändige rückhand würde ihn nicht überfordern)
Zitat von Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka im Beitrag #11974wem es halt zu kompliziert ist zwei arme, hände und handgelenke zu koordinieren, der spielt halt mit der einhänderer-gay-rückhand. zwei hände ist nur was für könner. zwei hände ist nur was für könner.
Schon mal einen Tennisschläger in der Hand gehabt? Jemals??
na klaro! du anscheinend noch nie. das merkt man an deinen kommentaren. du darfst nicht immer von dir auf andere schließen.
Novak von Djokovic for Weltpräsident! ------ Russev: "I was born with Meldonium in my hands." ------ Russev further: "I replace missing talent with doping." "I'll neither get Olympic gold nor 18 GS-Titels." "I'm no Spitzenplayer, I'm a Spritzenplayer."
Görges - das "T" steht für Talent, das "I" für Intelligenz und das "K" für Konstanz
Die Einhändige stirbt nicht umsonst immer mehr aus. Steht eben für das alte Tennis. #nazitennis. Man kann mit der Gayhand niemals so über den Ball gehen wie ein Djokovic mit der Beidhändigen. Ist einfach viel kompakter und entspricht mehr dem modernen Grundlinientennis. Früher, als die Säue nur ans Netz gerusht sind und sonst nichts konnten, hat das noch gereicht - oft auch nur als Gayslice per Chip&Charge. Bei Thiem und Wawrinka sieht das noch gut aus, weil viel Power dahinter steckt, ansonsten ist es aber ein unmännlicher Schlag. Von Fedtards als Eleganz verklärt.
Je mehr Einhänder, desto besser für Nadal. Sind leichte Opfer. Dumm, wer sich selbst mit der Rückhand so schwächt. Die Vorteile bei der Einhändigen sind geringer als die Nachteile.
Zitat von Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka im Beitrag #11974wem es halt zu kompliziert ist zwei arme, hände und handgelenke zu koordinieren, der spielt halt mit der einhänderer-gay-rückhand. zwei hände ist nur was für könner. zwei hände ist nur was für könner.
Schon mal einen Tennisschläger in der Hand gehabt? Jemals??
na klaro! du anscheinend noch nie. das merkt man an deinen kommentaren. du darfst nicht immer von dir auf andere schließen.
Zitat von Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka im Beitrag #11974wem es halt zu kompliziert ist zwei arme, hände und handgelenke zu koordinieren, der spielt halt mit der einhänderer-gay-rückhand. zwei hände ist nur was für könner. zwei hände ist nur was für könner.
Schon mal einen Tennisschläger in der Hand gehabt? Jemals??
na klaro! du anscheinend noch nie. das merkt man an deinen kommentaren. du darfst nicht immer von dir auf andere schließen.
Die Meister-Rhetoriker fahren mal wieder mit DR Schlitten
Zitat von Björn *KING* Rafa im Beitrag #11979Die Einhändige stirbt nicht umsonst immer mehr aus. Steht eben für das alte Tennis. #nazitennis. Man kann mit der Gayhand niemals so über den Ball gehen wie ein Djokovic mit der Beidhändigen. Ist einfach viel kompakter und entspricht mehr dem modernen Grundlinientennis. Früher, als die Säue nur ans Netz gerusht sind und sonst nichts konnten, hat das noch gereicht - oft auch nur als Gayslice per Chip&Charge. Bei Thiem und Wawrinka sieht das noch gut aus, weil viel Power dahinter steckt, ansonsten ist es aber ein unmännlicher Schlag. Von Fedtards als Eleganz verklärt.
Je mehr Einhänder, desto besser für Nadal. Sind leichte Opfer. Dumm, wer sich selbst mit der Rückhand so schwächt. Die Vorteile bei der Einhändigen sind geringer als die Nachteile.
Zitat von Björn *KING* Rafa im Beitrag #11979Die Einhändige stirbt nicht umsonst immer mehr aus. Steht eben für das alte Tennis. #nazitennis. Man kann mit der Gayhand niemals so über den Ball gehen wie ein Djokovic mit der Beidhändigen. Ist einfach viel kompakter und entspricht mehr dem modernen Grundlinientennis. Früher, als die Säue nur ans Netz gerusht sind und sonst nichts konnten, hat das noch gereicht - oft auch nur als Gayslice per Chip&Charge. Bei Thiem und Wawrinka sieht das noch gut aus, weil viel Power dahinter steckt, ansonsten ist es aber ein unmännlicher Schlag. Von Fedtards als Eleganz verklärt.
Je mehr Einhänder, desto besser für Nadal. Sind leichte Opfer. Dumm, wer sich selbst mit der Rückhand so schwächt. Die Vorteile bei der Einhändigen sind geringer als die Nachteile.
Zitat von Björn *KING* Rafa im Beitrag #11979Die Einhändige stirbt nicht umsonst immer mehr aus. Steht eben für das alte Tennis. #nazitennis. Man kann mit der Gayhand niemals so über den Ball gehen wie ein Djokovic mit der Beidhändigen. Ist einfach viel kompakter und entspricht mehr dem modernen Grundlinientennis. Früher, als die Säue nur ans Netz gerusht sind und sonst nichts konnten, hat das noch gereicht - oft auch nur als Gayslice per Chip&Charge. Bei Thiem und Wawrinka sieht das noch gut aus, weil viel Power dahinter steckt, ansonsten ist es aber ein unmännlicher Schlag. Von Fedtards als Eleganz verklärt.
Je mehr Einhänder, desto besser für Nadal. Sind leichte Opfer. Dumm, wer sich selbst mit der Rückhand so schwächt. Die Vorteile bei der Einhändigen sind geringer als die Nachteile.
Zitat von Björn *KING* Rafa im Beitrag #11979Die Einhändige stirbt nicht umsonst immer mehr aus. Steht eben für das alte Tennis. #nazitennis. Man kann mit der Gayhand niemals so über den Ball gehen wie ein Djokovic mit der Beidhändigen. Ist einfach viel kompakter und entspricht mehr dem modernen Grundlinientennis. Früher, als die Säue nur ans Netz gerusht sind und sonst nichts konnten, hat das noch gereicht - oft auch nur als Gayslice per Chip&Charge. Bei Thiem und Wawrinka sieht das noch gut aus, weil viel Power dahinter steckt, ansonsten ist es aber ein unmännlicher Schlag. Von Fedtards als Eleganz verklärt.
Je mehr Einhänder, desto besser für Nadal. Sind leichte Opfer. Dumm, wer sich selbst mit der Rückhand so schwächt. Die Vorteile bei der Einhändigen sind geringer als die Nachteile.
Djokovic hat mehr Talent in seinem kleinen Finger als Dimitrov. Klar, paar Fluke Bälle die hinterm Rücken geschlagen werden plus Tweener die mit 5 kmh ins Feld segeln gelten hier ja als der ultimative Beweis für Talent, aber von der Dominanz die Djokovic in seinen besten Tagen auf alle Gegner ausgeübt hat kann ein Dimitrov nicht mal träumen.
Und die paar Einhänder die es noch gibt schlagen den Ball daher einhändig, weil sie Probleme mit der Beidhändigen haben und nicht weil es so elegant aussieht. Hätte Federer ne vernünftige Beidhändige gehabt wäre er wohl momentan bei über 30 GS Titel.
Was ist der Unterschied zwischen Roger Federer und Grigor Dimitrov? Beide sind spielerisch identisch, nur bis auf einen Unterschied zwischen Spielintelligenz und kognitiver Intelligenz. Deshalb heißt Grigor Dimitrov nicht umsonst Baby-Federer! Baby und kognitive Leistung! :)
2003-2004 -> Federer ist der schwächste Grand Slam Titelsammler. 2005-2015 -> Nadal ist der beste aller Zeiten. 2016 - 2017 -> Djokovic ist der allergrößte Dopingbetrüger. ab 2017 -> Donald Trump ist der nullste TOP-Spieler aller Zeiten
Habe gerade mal die Higlights von Roger-Delpo gesehen... Ich kann es immer noch nicht fassen wie schlecht roger bei den USO war.... so viele unglaublich einfache fehler.... und dann so viele chancen nicht genutzt... delpo war gut und solide.... aber Lichtjahre von seiner Form von 2009 entfernt...
Zitat von Edy87 im Beitrag #11998Habe gerade mal die Higlights von Roger-Delpo gesehen... Ich kann es immer noch nicht fassen wie schlecht roger bei den USO war.... so viele unglaublich einfache fehler.... und dann so viele chancen nicht genutzt... delpo war gut und solide.... aber Lichtjahre von seiner Form von 2009 entfernt...
Zitat von Edy87 im Beitrag #11998Habe gerade mal die Higlights von Roger-Delpo gesehen... Ich kann es immer noch nicht fassen wie schlecht roger bei den USO war.... so viele unglaublich einfache fehler.... und dann so viele chancen nicht genutzt... delpo war gut und solide.... aber Lichtjahre von seiner Form von 2009 entfernt...