Wer selber Tennis spielt und auch ein bisschen mit Taktik vertraut ist, weiß das der Aufschlag ein hart zu lernender wichtiger Schlag ist. Der Aufschlag ist ein Schlag mit dem alles steht und fällt. Natürlich sind Spiele von Raonic und Isner teilweise aus sicht des neutralen Beobachters zäh anzusehen, aber jeder der diesen wichtigen Trumph nicht ausspielt ist selber schuld. Bei einem Fußballspiel freut man sich doch auch wenn "unpopuläre" Maßnahmen wie Mauerfußball für sein eigenes team aufgeht. Schnellere Beläge, zumindestens bei ein paar Turnieren, würden dafür Sorgen das die spieler
die ihre Arbeit intensiv in ihren Aufschlag setzten bzw in den Schlag danach, endlich auch mal dafür belohnt werden. Denn im Gegensatz zum allgemeinen Glauben hier im Forum ist der Aufschlag auch ein Qualitätsmerkmal des Tennis Spiels und nicht nur das Verhalten in den Rallys. Aber klar für Neueinsteiger und Fans ohne Bezug würden die spiele dann langweilig erscheinen weshalb die Atp wohl darauf verzichten wird.

@Shotmaker

1. Absatz: Die "Behauptung", dass der Aufschlag jener Schlag ist, der von der Geschwindigkeitserhöhung am meisten profitiert, würde ich nicht als subjektive Meinung bezeichnen.
Ich glaube, das habe ich auch nicht behauptet; wollte mit meiner Aussage was Subjektivität angeht eigentlich nur verdeutlichen, daß die versch. Fanlager diejenigen des anderen Lagers durch überspitzte Pointen auch mal ein bißchen auf´s Korn nehmen wollen. (Ballgeschubse AO 2012,
lol, )

2. Absatz: Nein die Beläge wurden verlangsamt, damit der Aufschlag nicht zu dominant wird bzw. damit es mehr Ballwechsel gibt. Auf schnellen Belägen gibt es generell mehr enge Matches als auf langsamen Belägen, eben wegen der Aufschlagdominaz.
Die genaue Begründung kenn ich nicht, denke daß mein Ansatz jedoch schlüssig ist; auch als es noch schnellerer Beläge gab, haben sich doch nicht nur Aufschlagmonster in die Siegerlisten eingetragen, wenn ich mich nicht täusche (außer viel. Isner ein od. zweimal)

3. Absatz: Wie kommst du darauf bzw. welche Indizien hast du dafür?
Ich glaube man konnte schon erkennen, daß z. B. die Australian Open 2014 durchaus einen etwas schnelleren Belag hatten, das war schon ein Signal in die, meinem Empfinden nach, richtige Richtung. Vielleicht ziehen ja manche Masters Turniere (Miami, Paris) nach; auch Wimbledon war in
meiner zugegeben "subjektiven Einschätzung" nach, schon wieder etwas schneller als die Jahre zuvor, sollte aber mMn noch schneller werden.

5. Absatz: Ja war ein geiles Match und wie gesagt, ein paar HC-Turniere könnten durchaus etwas schneller sein z.B. so wie in Shanghai.
Da sind wir ja mal ein Herz und eine Seele.

Zitat von Maestro im Beitrag #50

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Zitat von Vicht im Beitrag #47

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Das habe ich schon verstanden. Schnellere Plätze bedeuten ja automatisch weniger Relevanz der körperlichen Fintess und daher die etwas polemische Formulierung mit den alten Herren. Ich bin mit den aktuellen Platzverhältnissen relativ zufrieden. Ich würde es auch begrüßen, Wimbledon wieder etwas schneller zu machen, damit es da wieder einen deutlichen Unterschied zu den anderen Slams gibt. Ansonsten kannst du meine Meinung darüber in diesem Post nachlesen. Mal was anderes. Hast du schonmal Tennis live im Stadion erlebt? Wenn ich die Wahl hätte, ein Match auf schnellem Rasenbelag, oder eines auf Sand zu schauen, würde ich immer das Sandplatztennis bevorzugen. Vor dem TV mag das anders erscheinen.

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Leider nicht, bin schließlich noch etwas jünger :D
Werde ich aber zu 100% machen, vlt sogar noch zu Rogers Zeiten.

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Zitat von fedo im Beitrag #51

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Wer selber Tennis spielt und auch ein bisschen mit Taktik vertraut ist weiß das der Aufschlag ein hart zu lernender wichtiger Schlag ist. Der Aufschlag ist ein Schlag mit dem alles steht und fällt. Natürlich sind Spiele von Raonic und Isner teilweise aus sicht des neutralen Beobachters zäh anzusehen, aber jeder der diesen wichtigen Trumph nicht ausspielt ist selber schuld. Bei einem Fußballspiel freut man sich doch auch wenn "unpopuläre" Maßnahmen wie Mauerfußball für sein eigenes team aufgeht. Schnellere Beläge, zumindestens bei ein paar Turnieren, würden dafür Sorgen das die spieler
die ihre Arbeit intensiv in ihren Aufschlag setzten bzw in den Schlag danach, endlich auch mal dafür belohnt werden. Denn im Gegensatz zum allgemeinen Glauben hier im Forum ist der Afuschlag auch ein Qualitätsmerkmal des Tennis Spiels und nicht nur das Verhalten in den Rallys. Aber klar für Neueinsteiger und Fans ohne Bezug würden die spiele dann langweilig erscheinen weshalb die Atp wohl darauf verzichten wird.

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Zitat von Kumpel Pete im Beitrag #49

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Zitat von Vicht im Beitrag #48

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Und Kumpel Pete kann ich nur empfehlen, sich mal Verdasco-Nadal bei den AO 09 anzuschauen, wenn er meint, ein Spieler wie Nadal können nur die Richtung von links nach rechts ändern.

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Das Match habe ich gesehen, abgesehen davon wüsste ich gerne wo ich derartiges behauptet haben soll. Ich habe mich lediglich auf das Australian Open Finale 2012 bezogen, nicht auf die Spieler, wobei der Teil den du ansprichst eine Anspielung auf den "Megaballwechsel" des letztjährigen US Open Finales ist.

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Zitat von fedo im Beitrag #51

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Wer selber Tennis spielt und auch ein bisschen mit Taktik vertraut ist weiß das der Aufschlag ein hart zu lernender wichtiger Schlag ist. Der Aufschlag ist ein Schlag mit dem alles steht und fällt. Natürlich sind Spiele von Raonic und Isner teilweise aus sicht des neutralen Beobachters zäh anzusehen, aber jeder der diesen wichtigen Trumph nicht ausspielt ist selber schuld. Bei einem Fußballspiel freut man sich doch auch wenn "unpopuläre" Maßnahmen wie Mauerfußball für sein eigenes team aufgeht. Schnellere Beläge, zumindestens bei ein paar Turnieren, würden dafür Sorgen das die spieler die ihre Arbeit intensiv in ihren Aufschlag setzten bzw in den Schlag danach, endlich auch mal dafür belohnt werden.

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Zitat von fedo im Beitrag #51

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Denn im Gegensatz zum allgemeinen Glauben hier im Forum ist der Afuschlag auch ein Qualitätsmerkmal des Tennis Spiels und nicht nur das Verhalten in den Rallys. Aber klar für Neueinsteiger und Fans ohne Bezug würden die spiele dann langweilig erscheinen weshalb die Atp wohl darauf verzichten wird.

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Zitat von Vicht im Beitrag #46

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Zitat von Maestro im Beitrag #40

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Zitat von Hawk Eye im Beitrag #39

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Was das soll? Es entspricht einfach der Wahrheit! Es mag auf euch hier zum Großteil nicht zutreffen, aber auf den gemeinen Federer-Fan mit Sicherheit! Und ein Schweizer ist sowieso aus Prinzip Federer-Fan. Was soll daran falsch sein?
In Spanien werden auch die meisten Tennisfans bei Nadal halten. Erfolge tragen immer zur Popularität bei. Von einer schönen Spielweise alleine kann man sich nichts kaufen!

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Das ist richtig, aber von 95% zu reden ist einfach nur daneben.
Nadal ist der zweiterfolgreichste Spieler in der Geschichte, hat ebenso Erfolge im Überfluss.
Also sind seine Fans Erfolgsfans (nicht alle natürlich).
Beweisen kann man das sowieso nicht, dazu müsste man jeden weltweit befragen, zu welchem Zeitpunkt er Fan wurde.

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Ich muss ehrlich zugeben, dass ich sowieso schon lange erschrocken bin, dass es in diesem Forum zu 98% nur Fans von Djokovic, Nadal oder Federer zu geben scheint. Das weckt in mir schon den Verdacht, dass es einige Erfolgsgfans gibt, auch wenn das natürlich keiner freiwillig zugeben wird. Schließlich spielen andere Spieler auch schön (Dimitrov, Nalbandian, Safin, Haas,...)
Vielleicht fehlt da manchen Neulingen der Mut und es ist dann einfach der leichteste Weg, Federer oder Nadal Fan zu werden.

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Zitat von Shotmaker im Beitrag #56

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Zitat von fedo im Beitrag #51

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Wer selber Tennis spielt und auch ein bisschen mit Taktik vertraut ist weiß das der Aufschlag ein hart zu lernender wichtiger Schlag ist. Der Aufschlag ist ein Schlag mit dem alles steht und fällt. Natürlich sind Spiele von Raonic und Isner teilweise aus sicht des neutralen Beobachters zäh anzusehen, aber jeder der diesen wichtigen Trumph nicht ausspielt ist selber schuld. Bei einem Fußballspiel freut man sich doch auch wenn "unpopuläre" Maßnahmen wie Mauerfußball für sein eigenes team aufgeht. Schnellere Beläge, zumindestens bei ein paar Turnieren, würden dafür Sorgen das die spieler die ihre Arbeit intensiv in ihren Aufschlag setzten bzw in den Schlag danach, endlich auch mal dafür belohnt werden.

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Hier muss man erwähnen, dass die Körpergröße eine entscheidende Rolle beim Aufschlag spielt. Karlovic hat z.B eine relativ schlechte Aufschlagtechnik. Aber bei seiner Körpergröße ist das schon fast egal, weil es bei 210cm ne Kunst da das Aufschlagfeld nicht zu treffen. Klar ist Karlovic eine Ausnahme, aber trotzdem ist der Aufschlag jener Schlag, welcher am meisten durch angeborene Eigenschaften wie Körpergröße und Schnellkraft bestimmt wird.

Zitat von fedo im Beitrag #51

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Denn im Gegensatz zum allgemeinen Glauben hier im Forum ist der Afuschlag auch ein Qualitätsmerkmal des Tennis Spiels und nicht nur das Verhalten in den Rallys. Aber klar für Neueinsteiger und Fans ohne Bezug würden die spiele dann langweilig erscheinen weshalb die Atp wohl darauf verzichten wird.

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Natürlich ist der Aufschlag ein Qualitätsmerkmal und ihn zu perfektionieren ist nicht einfach. Trotzdem darf er nicht zu mächtig sein, weil es eben in JEDER Rally der ERSTE Schlag ist und ein starker Aufschlag somit automatisch alle anderen Schläge schwächt.

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Zitat von Maestro im Beitrag #20

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Zitat von TheBen im Beitrag #17

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Sehe ich auch so.

Auf langsameren Belägen braucht man ein größeres Schlagrepertoire!

Wenn auf schnellen Belägen gespielt wird, sieht man doch immer, dass Aufschlagriesen ziemlich erfolgreich sind und weit kommen, obwohl sie wenn der Ball im Spiel ist, technisch klar schlechter sind.

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@Kumpel Pete hat doch schon erklärt, dass es genau andersrum ist! Und wenn man der GOAT ist, kommt man auch auf schnellen Plätzen mit Aufschlagriesen zurecht.
Roger hat diese regelmäßig verprügelt.
Edit: Roger beherrscht sowieso jeden Schlag, den es im Tennis gibt!

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Zitat von Genie-Lordüberfahrungsmassaka im Beitrag #59

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epic fail! hohe topspinne auf rückhand beherrscht er net.

q.e.d.

rofl rofl

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Zitat von Kumpel Pete im Beitrag #60

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Zitat von Genie-Lordüberfahrungsmassaka im Beitrag #59

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epic fail! hohe topspinne auf rückhand beherrscht er net.

q.e.d.

rofl rofl

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Das ist kein Schlag. Know your shit bro.

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Zitat von fedo im Beitrag #58

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Zitat von Shotmaker im Beitrag #56

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Zitat von fedo im Beitrag #51

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Wer selber Tennis spielt und auch ein bisschen mit Taktik vertraut ist weiß das der Aufschlag ein hart zu lernender wichtiger Schlag ist. Der Aufschlag ist ein Schlag mit dem alles steht und fällt. Natürlich sind Spiele von Raonic und Isner teilweise aus sicht des neutralen Beobachters zäh anzusehen, aber jeder der diesen wichtigen Trumph nicht ausspielt ist selber schuld. Bei einem Fußballspiel freut man sich doch auch wenn "unpopuläre" Maßnahmen wie Mauerfußball für sein eigenes team aufgeht. Schnellere Beläge, zumindestens bei ein paar Turnieren, würden dafür Sorgen das die spieler die ihre Arbeit intensiv in ihren Aufschlag setzten bzw in den Schlag danach, endlich auch mal dafür belohnt werden.

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Hier muss man erwähnen, dass die Körpergröße eine entscheidende Rolle beim Aufschlag spielt. Karlovic hat z.B eine relativ schlechte Aufschlagtechnik. Aber bei seiner Körpergröße ist das schon fast egal, weil es bei 210cm ne Kunst da das Aufschlagfeld nicht zu treffen. Klar ist Karlovic eine Ausnahme, aber trotzdem ist der Aufschlag jener Schlag, welcher am meisten durch angeborene Eigenschaften wie Körpergröße und Schnellkraft bestimmt wird.

Zitat von fedo im Beitrag #51

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Denn im Gegensatz zum allgemeinen Glauben hier im Forum ist der Afuschlag auch ein Qualitätsmerkmal des Tennis Spiels und nicht nur das Verhalten in den Rallys. Aber klar für Neueinsteiger und Fans ohne Bezug würden die spiele dann langweilig erscheinen weshalb die Atp wohl darauf verzichten wird.

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Natürlich ist der Aufschlag ein Qualitätsmerkmal und ihn zu perfektionieren ist nicht einfach. Trotzdem darf er nicht zu mächtig sein, weil es eben in JEDER Rally der ERSTE Schlag ist und ein starker Aufschlag somit automatisch alle anderen Schläge schwächt.

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Gut allzugroße spieler kann mal auslassen, da die eh meistens nichts reißen. Aber Spieler wie Raonic jetzt die Technik abzusprechen nur da er einen anderen Stil hat ist auch falsch. Del Potro und Berdych sind ähnlich groß und haben keinen so guten Aufschlag. auch Roddick war jetzt kein Überriese und Federer sowieso nicht. Man muss auch nicht die Fo auf Teppich austragen, aber Tennis wird momentan nunmal zu einem Eindimensionalen sport gemacht der fast nur noch aus Vor und Rückhand Rallys bestehen soll, und hin und wieder mal ein Slice. Und wenn einer mal Vorteile aus seinem Aufschlag zieht ist er gleich ein Talentloser Holzhacker der eh ein Untermensch ist weil er ja die Rallys nicht mitgehen kann. Denn für manache hier zählen ja nur Grundlinien Duelle weil Djokovic und Nadal darin am stärksten sind. Das alles wird begünstig durch die vereinheitlichung der Plätze. Schade das man so viele Facetten des Sports zunichte macht, da man sich fürchtet unpopuläre entscheidungen zu treffen.

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Zitat von Genie-Lordüberfahrungsmassaka im Beitrag #62

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fedo, ich stimm dir grundsätzlich zu, dass es bei schnelleren belägen facettenreicher sein könnte. und man unterschiedlichere spielertypen hätte. aber man würde sich eben auch deutlich mehr raonics, isners, karlovics heranzüchten und hardhitter, die einfachh auf jeden ball ganz monoton voll druff kloppen. das trifft nich auf alle spieler zu, aber solche typen wird es dann vermehrt geben. nadal könnte bestimmt auch facettenreicher spielen, aber ich glaub seine topspins sind für ihn am erfolgsversprechendsten, deswegen spielt er sie zu 90%. nole könnte auch offensiver spielen, spielt aber lieber aus einer hervorragenden defensive eine art kontrollierte offensive, weil das am erfolgsversprechendsten ist. daher sieht man die variationen nur selten, einfach weil die spieler ne art erfolgsmaximierung betreiben.

ich stimm da auch nich mit kumpel pete überein, dass die spieler dann ans netz gehen müssten. es würde häufiger vorkommen, aber borg soll wimbledon auch von der grundlinie gewonnen haben oder n agassi. die sind auch auf schnellem rasen nich nach vorne ans netz gestürmt, obwohl die meisten damals bestimmt serve&volley gespielt haben. denke, weil die passierbälle und returns heute dermaßen gut und schnell sind, gehen die spieler nich mehr so oft nach vorne. die reaktionen hat man einfach nich durchgehend, dass sich das für die meisten spieler net rechnet. denke daher die art und weise zu spielen, würde sich nich komplett verändern. die meisten sind dann trotzdem grundlinienspieler, nur statt vielleicht kontrollierte offensiv spielende baseliner, dann wahrscheinlich aggressiver.

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Zitat von Kumpel Pete im Beitrag #63

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Zitat von Genie-Lordüberfahrungsmassaka im Beitrag #62

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fedo, ich stimm dir grundsätzlich zu, dass es bei schnelleren belägen facettenreicher sein könnte. und man unterschiedlichere spielertypen hätte. aber man würde sich eben auch deutlich mehr raonics, isners, karlovics heranzüchten und hardhitter, die einfachh auf jeden ball ganz monoton voll druff kloppen. das trifft nich auf alle spieler zu, aber solche typen wird es dann vermehrt geben. nadal könnte bestimmt auch facettenreicher spielen, aber ich glaub seine topspins sind für ihn am erfolgsversprechendsten, deswegen spielt er sie zu 90%. nole könnte auch offensiver spielen, spielt aber lieber aus einer hervorragenden defensive eine art kontrollierte offensive, weil das am erfolgsversprechendsten ist. daher sieht man die variationen nur selten, einfach weil die spieler ne art erfolgsmaximierung betreiben.

ich stimm da auch nich mit kumpel pete überein, dass die spieler dann ans netz gehen müssten. es würde häufiger vorkommen, aber borg soll wimbledon auch von der grundlinie gewonnen haben oder n agassi. die sind auch auf schnellem rasen nich nach vorne ans netz gestürmt, obwohl die meisten damals bestimmt serve&volley gespielt haben. denke, weil die passierbälle und returns heute dermaßen gut und schnell sind, gehen die spieler nich mehr so oft nach vorne. die reaktionen hat man einfach nich durchgehend, dass sich das für die meisten spieler net rechnet. denke daher die art und weise zu spielen, würde sich nich komplett verändern. die meisten sind dann trotzdem grundlinienspieler, nur statt vielleicht kontrollierte offensiv spielende baseliner, dann wahrscheinlich aggressiver.

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Ein Aufschlagriese bleibt ein Aufschlagriese, egal auf welchem Belag. Nur weil sich die beispielsweise die Platzgeschwindigkeiten wieder erhöhen, gibt es deswegen nicht mehr Spieler mit einer besseren Aufschlagtechnik. Ob ein Spieler grundsätzlich einen guten Aufschlag hat oder nicht sucht man sich nicht aus, das hat man oder hat man nicht. Es gibt womöglich inzwischen mehr Leute die an die 2m groß sind, aber auch das sucht man sich nicht aus. Das einzige was sich ändern kann ist der Erfolg, aber auch das hängt von den Gegnern ab und wie sie damit umgehen. Federer hatte mit diesen Servebots nie großartige Probleme, mit der Zeit würden die Spieler lernen damit umzugehen. Es ist ja nicht so als würden diese Riesen gleich alles abräumen. Der Vorteil auf der anderen Seite ist, dass man die Ballschubser abschafft. Sie wären dazu gezwungen die Initiative zu ergreifen, weil sie sonst 0-6 0-6 vom Platz gehen. Es würde auch nicht mehr Hardhitter geben als vorher, im Gegenteil. Auf einem schnellen Platz haben sie gar keine Zeit für ihre Ausholbewegung um draufzuhauen. Vielleicht hat man mal einen guten Tag und trifft alles, aber kein einziger würde über z.B. 2 Wochen bei einem Grand Slam eine konstante Leistung abliefern. Ich behaupte nicht, dass jeder sofort ans Netz gehen muss, diese Zeiten sind längst vorbei. Nur würde sich ein gutes Netzspiel mehr lohnen als zuvor, man könnte Energie sparen. Insgesamt würde es auch mehr Spieler geben die nach vorne kommen.
Borg hat Wimbledon nicht von der Grundlinie gewonnen. Er musste auch Serve&Volley spielen, heute ist das nicht mehr der Fall. Agassi kam erst später als es schon bessere Schläger gab und konnte einfacher von hinten dagegen halten, Borg spielte noch mit einem Holzschläger.
Nadal spielt Topspin nicht weil es ihm Erfolg bringt, sondern weil er es sich so angewöhnt hat. Er kam recht jung auf die ATP Tour, die anderen Spieler waren größer und die Bälle sprangen für ihn recht hoch ab, daher der Ausschwung über dem Kopf (hat er mal in einem Interview gesagt). Man wählt eine Spielweise die den eigenen Stärken/Schwächen entspricht und mit der man sich wohl fühlt, damit hat man dann entweder Erfolg oder nicht. Nole und Rafa könnten womöglich offensiver spielen, aber ob sie sich damit so wohl fühlen ist die andere Frage. Und damit auch, ob sie weiterhin so erfolgreich wären wie jetzt.

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Zitat von Hawk Eye im Beitrag #64

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Zitat von Kumpel Pete im Beitrag #63

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Zitat von Genie-Lordüberfahrungsmassaka im Beitrag #62

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fedo, ich stimm dir grundsätzlich zu, dass es bei schnelleren belägen facettenreicher sein könnte. und man unterschiedlichere spielertypen hätte. aber man würde sich eben auch deutlich mehr raonics, isners, karlovics heranzüchten und hardhitter, die einfachh auf jeden ball ganz monoton voll druff kloppen. das trifft nich auf alle spieler zu, aber solche typen wird es dann vermehrt geben. nadal könnte bestimmt auch facettenreicher spielen, aber ich glaub seine topspins sind für ihn am erfolgsversprechendsten, deswegen spielt er sie zu 90%. nole könnte auch offensiver spielen, spielt aber lieber aus einer hervorragenden defensive eine art kontrollierte offensive, weil das am erfolgsversprechendsten ist. daher sieht man die variationen nur selten, einfach weil die spieler ne art erfolgsmaximierung betreiben.

ich stimm da auch nich mit kumpel pete überein, dass die spieler dann ans netz gehen müssten. es würde häufiger vorkommen, aber borg soll wimbledon auch von der grundlinie gewonnen haben oder n agassi. die sind auch auf schnellem rasen nich nach vorne ans netz gestürmt, obwohl die meisten damals bestimmt serve&volley gespielt haben. denke, weil die passierbälle und returns heute dermaßen gut und schnell sind, gehen die spieler nich mehr so oft nach vorne. die reaktionen hat man einfach nich durchgehend, dass sich das für die meisten spieler net rechnet. denke daher die art und weise zu spielen, würde sich nich komplett verändern. die meisten sind dann trotzdem grundlinienspieler, nur statt vielleicht kontrollierte offensiv spielende baseliner, dann wahrscheinlich aggressiver.

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Ein Aufschlagriese bleibt ein Aufschlagriese, egal auf welchem Belag. Nur weil sich die beispielsweise die Platzgeschwindigkeiten wieder erhöhen, gibt es deswegen nicht mehr Spieler mit einer besseren Aufschlagtechnik. Ob ein Spieler grundsätzlich einen guten Aufschlag hat oder nicht sucht man sich nicht aus, das hat man oder hat man nicht. Es gibt womöglich inzwischen mehr Leute die an die 2m groß sind, aber auch das sucht man sich nicht aus. Das einzige was sich ändern kann ist der Erfolg, aber auch das hängt von den Gegnern ab und wie sie damit umgehen. Federer hatte mit diesen Servebots nie großartige Probleme, mit der Zeit würden die Spieler lernen damit umzugehen. Es ist ja nicht so als würden diese Riesen gleich alles abräumen. Der Vorteil auf der anderen Seite ist, dass man die Ballschubser abschafft. Sie wären dazu gezwungen die Initiative zu ergreifen, weil sie sonst 0-6 0-6 vom Platz gehen. Es würde auch nicht mehr Hardhitter geben als vorher, im Gegenteil. Auf einem schnellen Platz haben sie gar keine Zeit für ihre Ausholbewegung um draufzuhauen. Vielleicht hat man mal einen guten Tag und trifft alles, aber kein einziger würde über z.B. 2 Wochen bei einem Grand Slam eine konstante Leistung abliefern. Ich behaupte nicht, dass jeder sofort ans Netz gehen muss, diese Zeiten sind längst vorbei. Nur würde sich ein gutes Netzspiel mehr lohnen als zuvor, man könnte Energie sparen. Insgesamt würde es auch mehr Spieler geben die nach vorne kommen.
Borg hat Wimbledon nicht von der Grundlinie gewonnen. Er musste auch Serve&Volley spielen, heute ist das nicht mehr der Fall. Agassi kam erst später als es schon bessere Schläger gab und konnte einfacher von hinten dagegen halten, Borg spielte noch mit einem Holzschläger.
Nadal spielt Topspin nicht weil es ihm Erfolg bringt, sondern weil er es sich so angewöhnt hat. Er kam recht jung auf die ATP Tour, die anderen Spieler waren größer und die Bälle sprangen für ihn recht hoch ab, daher der Ausschwung über dem Kopf (hat er mal in einem Interview gesagt). Man wählt eine Spielweise die den eigenen Stärken/Schwächen entspricht und mit der man sich wohl fühlt, damit hat man dann entweder Erfolg oder nicht. Nole und Rafa könnten womöglich offensiver spielen, aber ob sie sich damit so wohl fühlen ist die andere Frage. Und damit auch, ob sie weiterhin so erfolgreich wären wie jetzt.

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Da liegt für mich der Punkt. Irgendwie lese ich bei dir da immer so kleine Seitenhiebe gegen Rafa und Nole raus. Die ganzen Fedis wollen doch nur schnellere Beläge, damit Nole und Rafa weniger gewinnen und Federer wieder bessere Chancen auf große Titel hat. Ich glaube allen ernstes nicht, dass sie sich sonst großartig für die Geschwindigkeit der Courts interessieren würden.

Federer hat übrigens auch schon gegen die Bots verloren. Neulich noch gegen Raonic. Da konnte er selbst spüren, wie nervig dieses Ass-Geschlage ist. Man bekommt einfach keinen Rythmus in sein Spiel. Wenn ein Servebot einen guten Tag erwischt und der Gegner den Aufschlag nicht lesen kann, dann kann man einfach nichts dagegen machen, egal wie gut man sonst als Spieler ist.

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jepp, hawk eye. die seitemhiebe von kumpel pete sind mir auch schon aufgefallen. ich versteh aber, dass er die veränderungen zugunsten federers will. das würde wohl jeder zum vorteil seines favoritens. das ist absolut in ordnung. er argumentiert immer sehr sachlich und hat oft schöne argumente, über die man gut diskutieren kann. aber ich seh wieder ein paar sachen anders. die hardhitters sind doch besonders auf den schnellen belägen erfolgreich. nicht jeder hardhitter hat eine große ausholbewegung, für die er dann keine zeit mehr hätte. ich spreche beim heranzüchten von servebots nich davon, dass die dann die ganze szene dominieren und die anderen keine chance mehr hätten. aber sie würden bevorteilt werden. hätten's leichter weit zu kommen und hätten gute chancen öfter gegen die besten zu gewinnen. der anteil solcher spieler nimmt zu. wenn der aufschlag noch wichtiger wird, wird der schlag aufgewertet und man müsste ihn noch mehr trainieren. dass die spieler größer werden liegt daran, dass man mit größerer körpergröße nen besseren winkel beim aufschlag hat und sich dann einfacher gegen andere durchsetzen kann. es wird auf schnellen belägen deutlich mehr freie punkte geben. der aufschlag is dann schon die halbe miete.
wenn man sagt federer hat keine probleme mit servebots, dann haben ein nadal oder nole auch keine mit denen. denn alle 3 gewinnen meistens gegen sie und verlieren gelegentlich mal gegen sie. federer hat nämlich schon gegen die 3 größten servebots verloren. raonic, karlovic, isner konnten alle schon gegen federer gewinnen. dass nun gar keine probleme gegen die 3 hat, is nich ganz korrekt. die besten setzen sich aber meistens dann doch durch.
und kumpel pete, guck dir mal auf youtube videos von borg in wimbledon an. er musste kein serve&volley als standard benutzen. meistens blieb er nach seinen aufschlägen hinten. nur gelegentlich ging er ans netz nach dem aufschlag. borg war n grundlinienspieler. auch auf rasen.

Zitat von Genie-Lordüberfahrungsmassaka im Beitrag #62

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fedo, ich stimm dir grundsätzlich zu, dass es bei schnelleren belägen facettenreicher sein könnte. und man unterschiedlichere spielertypen hätte. aber man würde sich eben auch deutlich mehr raonics, isners, karlovics heranzüchten und hardhitter, die einfachh auf jeden ball ganz monoton voll druff kloppen. das trifft nich auf alle spieler zu, aber solche typen wird es dann vermehrt geben. nadal könnte bestimmt auch facettenreicher spielen, aber ich glaub seine topspins sind für ihn am erfolgsversprechendsten, deswegen spielt er sie zu 90%. nole könnte auch offensiver spielen, spielt aber lieber aus einer hervorragenden defensive eine art kontrollierte offensive, weil das am erfolgsversprechendsten ist. daher sieht man die variationen nur selten, einfach weil die spieler ne art erfolgsmaximierung betreiben.

ich stimm da auch nich mit kumpel pete überein, dass die spieler dann ans netz gehen müssten. es würde häufiger vorkommen, aber borg soll wimbledon auch von der grundlinie gewonnen haben oder n agassi. die sind auch auf schnellem rasen nich nach vorne ans netz gestürmt, obwohl die meisten damals bestimmt serve&volley gespielt haben. denke, weil die passierbälle und returns heute dermaßen gut und schnell sind, gehen die spieler nich mehr so oft nach vorne. die reaktionen hat man einfach nich durchgehend, dass sich das für die meisten spieler net rechnet. denke daher die art und weise zu spielen, würde sich nich komplett verändern. die meisten sind dann trotzdem grundlinienspieler, nur statt vielleicht kontrollierte offensiv spielende baseliner, dann wahrscheinlich aggressiver.

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fedo, federer würde aber von den schnellen belägen am meisten profitieren, da das seine rekorde gut schützt. auf schnellen belägen verliert man schneller mal gegen nen aufschläger/hardhitter. es is unwahrscheinlicher, dass es dann einen spieler gibt, der auf sand und auf schnellen belägen gewinnt. die vereinheitlichung und verlangsamung der beläge schützt die guten spieler vor niederlagen, weil sie dann ihre klasse aus dem spiel heraus von der grundlinie besser ausspielen können. davon hat federer auch profitiert. wobei er es dadurch gegen nadal und nole schwerer gehabt hat. aus dem spiel heraus sehe ich nole und nadal stärker als federer. in so manchem match hat er sich gegen die beiden über seinen aufschlag gerettet oder weil die returns dann kürzer kamen und er dann sein spiel aufziehen konnte.
aber bei manchen hab ich den eindruck, dass für sie es dann erst offensivtennis ist, wenn die spieler oft ans netz rennen oder sofort beim 1.schlag versuchen den punkt für sich zu entscheiden. ich würd da aber shcon differenzieren. gebolze und früh versuchen den punkt zu machen, is riskant. da verliert man schnell mal, wenn man mal ein paar unnötige fehler zu viel macht. den punkt druckvoll aufbauen und auf die richtge gelegenheit zu warten den punkt zu machen, is am besten. gerade gegen nadal macht nole das oft sehr gut. da sieht man dann auch wie aggressiv er spielen kann und wie schön er nadal ausspielen kann.

Zitat von Kumpel Pete im Beitrag #65

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Nette Verschwörungstheorie, war ich aber noch nie ein Fan von. Auf Rafa/Nole bin ich nur eingegangen weil Genie das Beispiel gebracht hat, mir gefällt die eine Spielweise eben und die andere nicht. Das wird sich auch in 5 Jahren nicht ändern wenn die Big 3(4) sich alle längst verabschiedet haben. Auch danach werde ich die offensiven Spieler anfeuern, vorausgesetzt es gibt welche.

Klar kann man mal gegen so jemanden verlieren, aber das war im Beispiel Raonic' erster Sieg in 8 Versuchen. Roger wird eben mit der Zeit schlechter, die Jungen besser. Den Aufschlag zu lesen kann man sich durchaus aneignen. Wie gesagt, mit der Zeit würden die Spieler schon lernen damit umzugehen. Einen guten Tag hat jeder Spieler mal, die Konstanz würde sich aber bei diesen Spielern deswegen nicht ändern.

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Zitat von Knecht001 im Beitrag #69

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Zitat von Kumpel Pete im Beitrag #65

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Nette Verschwörungstheorie, war ich aber noch nie ein Fan von. Auf Rafa/Nole bin ich nur eingegangen weil Genie das Beispiel gebracht hat, mir gefällt die eine Spielweise eben und die andere nicht. Das wird sich auch in 5 Jahren nicht ändern wenn die Big 3(4) sich alle längst verabschiedet haben. Auch danach werde ich die offensiven Spieler anfeuern, vorausgesetzt es gibt welche.

Klar kann man mal gegen so jemanden verlieren, aber das war im Beispiel Raonic' erster Sieg in 8 Versuchen. Roger wird eben mit der Zeit schlechter, die Jungen besser. Den Aufschlag zu lesen kann man sich durchaus aneignen. Wie gesagt, mit der Zeit würden die Spieler schon lernen damit umzugehen. Einen guten Tag hat jeder Spieler mal, die Konstanz würde sich aber bei diesen Spielern deswegen nicht ändern.

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natürlich kann man das, und es ist ja auch eine essentielle voraussetzung, um in der weltspitze mithalten zu können. aber es nützt einem herzlich wenig, wenn bots wie raonic an wirklich guten tagen einem die 200 km/h-schnellen kicker nach aussen um die ohren hauen, die sich in die zehnte zuschauerreihe oder noch darüber hochschrauben oder isner konstant die t-linie mit 140 meilen+ kratzt, nur um sein hundertdreissigstes tiebreak im jahr zu erreichen.
von der reinen qualität können solche matches, die servebots spielen, wohl nie mit denen der grundlinienspieler mithalten. und das war womöglich der hauptgedanke hinter der schrittweisen angleichung der platzgeschwindigkeiten...

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Zitat von Knecht001 im Beitrag #69

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Zitat von Kumpel Pete im Beitrag #65

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Nette Verschwörungstheorie, war ich aber noch nie ein Fan von. Auf Rafa/Nole bin ich nur eingegangen weil Genie das Beispiel gebracht hat, mir gefällt die eine Spielweise eben und die andere nicht. Das wird sich auch in 5 Jahren nicht ändern wenn die Big 3(4) sich alle längst verabschiedet haben. Auch danach werde ich die offensiven Spieler anfeuern, vorausgesetzt es gibt welche.

Klar kann man mal gegen so jemanden verlieren, aber das war im Beispiel Raonic' erster Sieg in 8 Versuchen. Roger wird eben mit der Zeit schlechter, die Jungen besser. Den Aufschlag zu lesen kann man sich durchaus aneignen. Wie gesagt, mit der Zeit würden die Spieler schon lernen damit umzugehen. Einen guten Tag hat jeder Spieler mal, die Konstanz würde sich aber bei diesen Spielern deswegen nicht ändern.

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natürlich kann man das, und es ist ja auch eine essentielle voraussetzung, um in der weltspitze mithalten zu können. aber es nützt einem herzlich wenig, wenn bots wie raonic an wirklich guten tagen einem die 200 km/h-schnellen kicker nach aussen um die ohren hauen, die sich in die zehnten zuschauerreihe oder noch darüber hochschrauben oder isner konstant die t-linie mit 140 meilen+ kratzt, nur um sein hundertdreissigstes tiebreak im jahr zu erreichen.
von der reinen qualität können solche matches, die servebots spielen, wohl nie mit denen der grundlinienspieler mithalten. und das war womöglich der hauptgedanke hinter der schrittweisen angleichung der platzgeschwindigkeiten...

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Zitat von Genie-Lordüberfahrungsmassaka im Beitrag #66

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und kumpel pete, guck dir mal auf youtube videos von borg in wimbledon an. er musste kein serve&volley als standard benutzen. meistens blieb er nach seinen aufschlägen hinten. nur gelegentlich ging er ans netz nach dem aufschlag. borg war n grundlinienspieler. auch auf rasen.

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Zitat von Genie-Lordüberfahrungsmassaka im Beitrag #71

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das hauptproblem liegt wohl darin, wenn die beläge zu schnell sind, kommt kaum ein spiel zustande. wenn sie sie aber nur etwas langsamer sind, nur noch ballwechsel stattfinden. den punkt dazwischen zu treffen, dass es einen gesunden mix gibt, is gar nich so einfach. es entwickelt sich dann immer so ein bisschen in die eine oder andere richtung.

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den echten grand slam hat doch aber keiner seit laver 1969 gewonnen. das is jetzt 45 jahre her. deswegen wäre der echte gs genauso viel wert wie schon immer. okay, der karriere-gs is trotzdem schwer. n bissl muss man sein spiel schon anpassen. nich die spielweise an sich, aber man muss seine schläge etwas anders spielen und auf rasen trotzdem dichter an der linie stehen. rasen is immer noch der schnellste belag. und nadal hat da die letzten 3 jahre regelmäßig verkackt und nix gerissen. eben weil er es nich geschafft hat sein spiel umzustellen. teppich würd ich nich einführen. da kommt dann gar kein spiel mehr zustande. sollten dann schon irgendwelche hartplätze machen. der blaue sand in madrid war ein schuss in den ofen. der sollte die gleichen spieleigenschaften haben wie der rite sand, hatte er aber nich. der war viel zu rutschig und daher war das verletzungsrisiko wesentlich höher. kann nole da voll verstehen, dass er sich dem nich nochmal aussetzen würde. wenn man sich nich gut bewegen kann, weil der platz sehr rutschig, dann is das ein vorteil für alle hardhitter und aufschläger. kein wunder, dass damals neben federer noch berdych und raonix im hf und finale waren. die beiden reißen auf sand sonst nie was bei den masters. sagt eigentlich alles.
aber federer würde von den veränderungen profitieren. auch nach seinem karrierende, da es durch unterschiedlichere beläge wieder stärkere konkurrenz pro belag gäbe, weil die spieler dann schwerpunkte setzen und niederlagen wahrscheinlich werden. am ende vergleicht man spieler doch wieder und misst sie an ihrem erreichten. ich glaub nämlich, dass federer deswegen auch schnellere beläge fordert. weil er relativ sicher sein kann, seine rekorde dann zu behalten. ich glaub das treibt ihn derzeit auch noch so an.

Zitat von Darth Roger im Beitrag #24

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Ohne Witz! Die AO '12 wurden von Demjenigen gewonnen, der als Letzter noch stand. Mit Tennis hatte das absolut nichts mehr zu tun.

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