Prinzipiell stimme ich ja zu. Wer seinem Kind nur das "Beste" wünscht - und gleichzeitig mehr das Klima verpestet als unbedingt notwendig, dem ist nicht mehr zu helfen.
So einfach ist die Sache mit dem Einkommen dann aber auch nicht. Altersarmut unter (alleinerziehenden) Frauen ist ein gerne und oft übersehenes Mega-Thema. Selbstverständlich muss die Frau in die Lage versetzt werden, sich finanziell unabhängig zu machen und für das Alter vorzusorgen.
Hinzu kommen die Mieten/Kaufpreise in den Metropolen. Junge Familien haben da oft gar keine Wahl als doppelt zu verdienen. Und ein Leben im Speckgürtel muss auch nicht zwingend günstiger sein, vom Pendel-Stress ganz zu schweigen.
Zitat von Darth Roger im Beitrag #8Als „Schuldkult“, „Schuld-Kult“ oder „Kult mit der Schuld“ bezeichnen vor allem deutsche Rechtsextremisten, Vertreter der Neuen Rechten und Rechtspopulisten die nach 1945 entstandene Erinnerungskultur zu den Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands, besonders das Gedenken an den Holocaust. Dieser politische Kampfbegriff ist Teil eines Geschichtsrevisionismus, der die deutsche Verantwortung für die NS-Verbrechen und deren Folgen abwehrt, abwertet, leugnet oder verharmlost. Er stellt die Erinnerung an die NS-Zeit demagogisch als Unterdrückung Deutschlands dar, die künftige deutsche Generationen dauerhaft mit einer angeblichen Kollektivschuld belasten, ihren Nationalstolz demütigen und ihre selbstbestimmte Zukunft verhindern solle. Damit verbunden werden die NS-Verbrechen oft gegen Kriegsverbrechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg aufgerechnet. Mit der Verdrängung der NS-Zeit werden nationalistische politische Ziele angestrebt.
Quelle: GOATpedia
Es gibt weder das Wort, noch den Inhalt der propagierten "Erinnerungskultur". Wann sollte diese denn begonnen haben ? Die Geschichte der BRD ist in den ersten 15 - 20 Jahren (bis zu den Ausschwitzprozessen) keine, die mit Erinnerung Kultur betrieben haben könnte. Erst als die alten Nazis langsam wegstarben und im Zuge der 68er Bewegung gelang es halbwegs, für ein wenig Aufklärung zu sorgen. Das war aber noch keine "Erinnerungskultur", was auch immer das heißen soll. Deswegen ist es Unsinn, von dem einen, oder von dem anderen (Schuldkult) zu reden. Denn letzteres war auch nie der Fall, bestenfalls nach 1990, vielleicht auch, um wiederum (Geschichte wiederholt sich) von dem anderen, graduell natürlich weit geringerem Unrecht abzulenken - dem Unrecht der Diktatur in der DDR.
Zitat von Darth Roger im Beitrag #8Als „Schuldkult“, „Schuld-Kult“ oder „Kult mit der Schuld“ bezeichnen vor allem deutsche Rechtsextremisten, Vertreter der Neuen Rechten und Rechtspopulisten die nach 1945 entstandene Erinnerungskultur zu den Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands, besonders das Gedenken an den Holocaust. Dieser politische Kampfbegriff ist Teil eines Geschichtsrevisionismus, der die deutsche Verantwortung für die NS-Verbrechen und deren Folgen abwehrt, abwertet, leugnet oder verharmlost. Er stellt die Erinnerung an die NS-Zeit demagogisch als Unterdrückung Deutschlands dar, die künftige deutsche Generationen dauerhaft mit einer angeblichen Kollektivschuld belasten, ihren Nationalstolz demütigen und ihre selbstbestimmte Zukunft verhindern solle. Damit verbunden werden die NS-Verbrechen oft gegen Kriegsverbrechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg aufgerechnet. Mit der Verdrängung der NS-Zeit werden nationalistische politische Ziele angestrebt.
Quelle: GOATpedia
Es gibt weder das Wort, noch den Inhalt der propagierten "Erinnerungskultur". Wann sollte diese denn begonnen haben ? Die Geschichte der BRD ist in den ersten 15 - 20 Jahren (bis zu den Ausschwitzprozessen) keine, die mit Erinnerung Kultur betrieben haben könnte. Erst als die alten Nazis langsam wegstarben und im Zuge der 68er Bewegung gelang es halbwegs, für ein wenig Aufklärung zu sorgen. Das war aber noch keine "Erinnerungskultur", was auch immer das heißen soll. Deswegen ist es Unsinn, von dem einen, oder von dem anderen (Schuldkult) zu reden. Denn letzteres war auch nie der Fall, bestenfalls nach 1990, vielleicht auch, um wiederum (Geschichte wiederholt sich) von dem anderen, graduell natürlich weit geringerem Unrecht abzulenken - dem Unrecht der Diktatur in der DDR.
Und Du glaubst, Du erzählst mir hier was Neues?
Nun anscheinend - denn du hast das ja unkommentiert/unreflektiert gelassen. Und selbst wenn nicht, war es natürlich fahrlässig, dieses Zitat nicht zu erörtern...die Erinnerungskultur ist jedenfalls nicht nach 1945 entstanden, wenn überhaupt.
Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #73 Es gibt weder das Wort, noch den Inhalt der propagierten "Erinnerungskultur".
Das Wort gibt es ja offensichtlich. Und den Inhalt gibt's zumindest in Teilen. Das sieht man shcon allein wenn man die Deutsche Erinnerungen an den Holocaust mit z.B. den Umgang von Serbianien mit Srebrenica&Co vergleicht. Man kann an den Genozid erinnern, ihn in Schulen unterrichten, Museen und Gedenkstätten einrichten. Oder man kann es abstreiten, leugnen und kleinreden. Dazwischen klaffen Welten und das darf man gerne mit "Erinnerungskultur" oder auch "Unzivilisiertheit" auf der anderen Seite betiteln...
Julietta von Görges for Weltpräsidentin! ------ Sascha Zverev: "I was born with a tennis racket in my hands." ------ Ficknick: "Murray is so much better than Dopingvic." ------ Novak Dopingvic: "Kosovo is Kosovo." "I replace missing talent with doping." "Ich geh fremd und treibe es mit Ziegen."
Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #73 Es gibt weder das Wort, noch den Inhalt der propagierten "Erinnerungskultur".
Das Wort gibt es ja offensichtlich. Und den Inhalt gibt's zumindest in Teilen. Das sieht man shcon allein wenn man die Deutsche Erinnerungen an den Holocaust mit z.B. den Umgang von Leugnianien mit Srebrenica&Co vergleicht. Man kann an den Genozid erinnern, ihn in Schulen unterrichten, Museen und Gedenkstätten einrichten. Oder man kann es abstreiten, leugnen und kleinreden. Dazwischen klaffen Welten und das darf man gerne mit "Erinnerungskultur" oder auch "Unzivilisiertheit" auf der anderen Seite betiteln...
Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #73 Es gibt weder das Wort, noch den Inhalt der propagierten "Erinnerungskultur".
Das Wort gibt es ja offensichtlich. Und den Inhalt gibt's zumindest in Teilen. Das sieht man shcon allein wenn man die Deutsche Erinnerungen an den Holocaust mit z.B. den Umgang von Serbianien mit Srebrenica&Co vergleicht. Man kann an den Genozid erinnern, ihn in Schulen unterrichten, Museen und Gedenkstätten einrichten. Oder man kann es abstreiten, leugnen und kleinreden. Dazwischen klaffen Welten und das darf man gerne mit "Erinnerungskultur" oder auch "Unzivilisiertheit" auf der anderen Seite betiteln...
"Gegen Thaci ist Haftbefehl wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit erlassen worden. Das teilte der Sonderankläger des Kosovo-Gerichts in Den Haag mit." https://www.nau.ch/news/europa/kosovos-p...eiheit-65742864
Zitat von Maestro im Beitrag #96Eine überwältigende Mehrheit hat für linksgrün versiffter Passdeutscher gestimmt. Denke das passt ganz gut zu seinem Auftreten hier.
Zitat von Maestro im Beitrag #96Eine überwältigende Mehrheit hat für linksgrün versiffter Passdeutscher gestimmt. Denke das passt ganz gut zu seinem Auftreten hier.
Aber stimmt es auch?
Wäre natürlich ein schicker Plottwist, wenn du eigentlich eine braunblaue AFD Ratte wärst^^
Zitat von Maestro im Beitrag #96Eine überwältigende Mehrheit hat für linksgrün versiffter Passdeutscher gestimmt. Denke das passt ganz gut zu seinem Auftreten hier.
Aber stimmt es auch?
Wäre natürlich ein schicker Plottwist, wenn du eigentlich eine braunblaue AFD Ratte wärst^^