@TF Hab mich mit dem ersten Absatz ein bisschen unglücklich ausgedrückt.
Aber ich meinte das es für mich persönlich interessanter ist Spieler zu beobachten die in meinen Augen intelligent spielen und das für ihren Stil richtige Tennis spielen. Davon schließ ich Djokovic und Murray ja nicht aus, im Gegenteil. Ich bin ja auch nicht derjenige der andere Spieler runtermacht und ihren Stil kritisiert, das sind ja in erster Linie Genie und die übrige Hater Fam.
Das Problem ist halt, dass ihr immer mit der Ästhetik argumentiert. Son Spiel wie Djokovic Nadal AO 2012 ist für viele sicher besser in der Rückblende als Federer Sampras (wobei ich da auch viel interessantes finde, aber jetzt aus sicht des Neutralos), aber trotzdem besteht Tennis halt doch aus mehr Facetten als dem Grundlinienspiel. Ist ja im Fussball dasselbe, Mauermannschaften wie Inter 2010 werden nicht gerne gesehen, sind aber legitim. Diese vielen Facetten werden dem Tennis jedoch beraubt wenn die Plätze so umgemodelt werden, dass volley, Aufschlag wirkungslos sind und quasi jeder Angriffsball noch erlaufen werden kann. Klar ihr sagt das geschieht zum Wohle des Sports, aber solche richtigen Tennis Fans scheinen du und Genie ja auch nicht zu sein, wenn ihr eigentlich in jedem Post Schläge wie Volley, Slice und Aufschlag belächelt, oder?
Ich kann Leute einfach nicht ernst nehmen, die denken das ein guter Aufschlag, oder ein guter Volley so einfach zu erlernen sind, während Grundlinientennis so beeindruckend ist. Glaub irgendjemand hatte das mal angemerkt, aber einen passierball zu spielen ist deutlich einfacher als einen Rückhand Smash.
Und jetzt nochmal zum anderen Beispiel. Challenger haben einen viel flachere Aufnahme, sodass die Schläge schneller wirken als bei den GS Turnieren, oder den Masters. Gerade wenn ich Sandtennis gucke, wird einem durch die Kameraaufnahmen ja suggeriert, man könne da mithalten. Bei einem Challenger hast du das nicht. Und ich sehe mich jedenfalls nicht in der Lage da groß unterschiede zwischen Ballwechseln der Top 500 und von Simon oder Cuevas festzumachen. Im Gegenteil, die spielen meistens flacher und nicht so variabel, was viel technischer wirkt. Klar das Niveau ist natürlich nicht so hoch, aber davon kriegt der zuschauer eigentlich nichts mit, im Gegenteil, für mich wirkt so ein Tennis viel heftiger als ATP Tennis, weil die Schnelligkeit der Bälle richtig erfasst wird.
MEGADETH >>>>>>>>>>>>>>> METALLICA Mustaine Fam rules "Are you angry, that Kirk Hammett stole your position as lead guitarist by metallica? Mustaine: "Well, he stole my Job, I stole his girlfriend "
Zitat von fedo94 im Beitrag #626@TF Hab mich mit dem ersten Absatz ein bisschen unglücklich ausgedrückt.
Aber ich meinte das es für mich persönlich interessanter ist Spieler zu beobachten die in meinen Augen intelligent spielen und das für ihren Stil richtige Tennis spielen. Davon schließ ich Djokovic und Murray ja nicht aus, im Gegenteil. Ich bin ja auch nicht derjenige der andere Spieler runtermacht und ihren Stil kritisiert, das sind ja in erster Linie Genie und die übrige Hater Fam.
Das Problem ist halt, dass ihr immer mit der Ästhetik argumentiert. Son Spiel wie Djokovic Nadal AO 2012 ist für viele sicher besser in der Rückblende als Federer Sampras (wobei ich da auch viel interessantes finde, aber jetzt aus sicht des Neutralos), aber trotzdem besteht Tennis halt doch aus mehr Facetten als dem Grundlinienspiel. Ist ja im Fussball dasselbe, Mauermannschaften wie Inter 2010 werden nicht gerne gesehen, sind aber legitim. Diese vielen Facetten werden dem Tennis jedoch beraubt wenn die Plätze so umgemodelt werden, dass volley, Aufschlag wirkungslos sind und quasi jeder Angriffsball noch erlaufen werden kann. Klar ihr sagt das geschieht zum Wohle des Sports, aber solche richtigen Tennis Fans scheinen du und Genie ja auch nicht zu sein, wenn ihr eigentlich in jedem Post Schläge wie Volley, Slice und Aufschlag belächelt, oder?
Ich kann Leute einfach nicht ernst nehmen, die denken das ein guter Aufschlag, oder ein guter Volley so einfach zu erlernen sind, während Grundlinientennis so beeindruckend ist. Glaub irgendjemand hatte das mal angemerkt, aber einen passierball zu spielen ist deutlich einfacher als einen Rückhand Smash.
Naja, gegen Schläge wie Slice oder Netzangriffe hab ich überhaupt nix. S&V darf auch sein, Grundlinientennis bevorzuge ich natürlich. Aber regelmäßige Matches aus ungefähr 90% aus unreturnierten Aufschlägen müssen nicht unbedingt sein. Ich behaupte mal, im Wimfinale letztes Jahr gabs mehr Volley und mehr Slice als damals bei Fed-Sampras. Guter Aufschlag ist ganz nett, botten macht Spaß, ich guck da nur nicht gerne zu.
Zitat von fedo94 im Beitrag #626Und jetzt nochmal zum anderen Beispiel. Challenger haben einen viel flachere Aufnahme, sodass die Schläge schneller wirken als bei den GS Turnieren, oder den Masters. Gerade wenn ich Sandtennis gucke, wird einem durch die Kameraaufnahmen ja suggeriert, man könne da mithalten. Bei einem Challenger hast du das nicht. Und ich sehe mich jedenfalls nicht in der Lage da groß unterschiede zwischen Ballwechseln der Top 500 und von Simon oder Cuevas festzumachen. Im Gegenteil, die spielen meistens flacher und nicht so variabel, was viel technischer wirkt. Klar das Niveau ist natürlich nicht so hoch, aber davon kriegt der zuschauer eigentlich nichts mit, im Gegenteil, für mich wirkt so ein Tennis viel heftiger als ATP Tennis, weil die Schnelligkeit der Bälle richtig erfasst wird.
Also wenn ich Tennis aus einer anderen Perspektive sehen möchte, gucke ich mir die Topspieler auf Court Level an
Es ist ja auch nicht so, dass man mit Serve&Volley oder vielen Netzangriffen heutzutage gar keine Chance mehr hat. Haas beispielsweise hat 09 mit S&V Halle gegen Nole gewonnen und ist in Wimbledon bis ins Halbfinale eingezogen. Ich mag ebensfalls variantenreiche Matches, aber den Kern im Tennis bildet für mich tatsächlich das Spiel von der Grundlinie. Als guter Baseliner kann ich immer noch nen durchschnittlichen Aufschlag ausgleichen und bin jederzeit gut für ein Break. Als reiner Aufschläger muss ich vor jedem 1. beten, dass er kommt. Das dieses "Geschubse" so leicht zu erlernen ist, kann man auch ins Reich der Fabeln verweisen. Ich behaupte mal, ein guter Baseliner hat intensivere und facettenreichere Trainingseinheiten, als ein Aufschlagmonster, welches dazu noch ein bisschen am Netz trainiert.
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#629 | RE: ATP Dubai03.03.2016 21:58 (zuletzt bearbeitet: 03.03.2016 21:58)
Zitat von Maestro im Beitrag #581Guter Beitrag von Kurden Fedo, auf den natürlich keiner von den Rasen Hatern eingegangen ist.
Wieso soll man sich dafür rechtfertigen, warum man fehlende Ballwechsel langweilig findet? Das ist sozusagen obvious, deswegen wurde der Rasen im Interesse der Zuschauer verlangsamt.
Was ist überhaupt euer Diskussionsziel? Wenn ihr versucht, den schnellen Rasen schönzureden, dann schaut euch nochmal Sampras-Federer an. Ich hab ja auch nicht ohne Grund geschrieben "Niemand kann mir erzählen", weil ich es sowieso niemandem glaube, dass er Returnfehler und Servicewinner besser findet als sämtliches anderes Tennis.
Erwarte ich gar nicht, geht mir um die andere Seite. Ihr betont ja so oft, dass ihr es absolut nicht nachvollziehen könnt, wie man solche Art von Tennis mögen kann. "Akzeptanz" ist das Zauberwort. Letztlich ist auch Tennis, wie eigentlich Alles, Geschmackssache.
Ich persönlich bin einfach für eine gesunde Mischung, dazu bräuchte man aber eine Tour mit möglichst variablen Belägen.
Zitat von The Fearhand im Beitrag #627Guter Aufschlag ist ganz nett, botten macht Spaß, ich guck da nur nicht gerne zu.
Ist auch überhaupt kein Problem und du brauchst dich dafür schon gar nicht rechtfertigen. Für dich ist dann nun mal der Sandkasten da. Die Coolen dagegen stehen auf Adrenalin, auf Power, auf Rasen also
Zitat von Vicht im Beitrag #628 Das dieses "Geschubse" so leicht zu erlernen ist, kann man auch ins Reich der Fabeln verweisen. Ich behaupte mal, ein guter Baseliner hat intensivere und facettenreichere Trainingseinheiten, als ein Aufschlagmonster, welches dazu noch ein bisschen am Netz trainiert.
Das ist alles relativ. Ich denke mal jeder trainiert seinen Schwerpunkt und spielt halt das was er kann. Macht ja für nen Isner auch keinen Sinn da 10.000 mal den Ball übers Netz zu schaufeln. Aber geb dir Recht, son UE freies Spiel aufzuziehen ist schwerer als man denkt.
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Zitat von Vicht im Beitrag #628 Ich behaupte mal, ein guter Baseliner hat intensivere und facettenreichere Trainingseinheiten, als ein Aufschlagmonster, welches dazu noch ein bisschen am Netz trainiert.
Beim Aufschlag gehts eben vor allem um gute Technik. Wer Aufschlag trainiert, der spielt viel Tennis. Beim sicheren Schubsen gehts dagegen eher um Fitness, Schnelligkeit und Beweglichkeit. Wer schubsen trainiert, der sitzt in der Druckluftkammer.
------ Julietta von Görges for Weltpräsidentin! ------ Sascha Zverev: "I was born with a tennis racket in my hands." ------ Novak Dopingvic: "Kosovo is Kosovo."
Zitat von Vicht im Beitrag #628 Ich behaupte mal, ein guter Baseliner hat intensivere und facettenreichere Trainingseinheiten, als ein Aufschlagmonster, welches dazu noch ein bisschen am Netz trainiert.
Beim Aufschlag gehts eben vor allem um gute Technik. Wer Aufschlag trainiert, der spielt viel Tennis. Beim sicheren Schubsen gehts dagegen eher um Fitness, Schnelligkeit und Beweglichkeit. Wer schubsen trainiert, der sitzt in der Druckluftkammer.
Bist du etwa auch dem Irrglaube verfallen, dass Fitness, Schnelligkeit und Beweglichkeit nicht zum Tennisspiel gehören?
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#635 | RE: ATP Dubai04.03.2016 08:03 (zuletzt bearbeitet: 04.03.2016 08:06)
Zitat von fedo94 im Beitrag #626@TF Hab mich mit dem ersten Absatz ein bisschen unglücklich ausgedrückt.
Aber ich meinte das es für mich persönlich interessanter ist Spieler zu beobachten die in meinen Augen intelligent spielen und das für ihren Stil richtige Tennis spielen. Davon schließ ich Djokovic und Murray ja nicht aus, im Gegenteil. Ich bin ja auch nicht derjenige der andere Spieler runtermacht und ihren Stil kritisiert, das sind ja in erster Linie Genie und die übrige Hater Fam.
was laberst dufür eine ? biste besoffen oder hast du an deinen socken geschnüffelt?
ich habe ganz bestimmt nicht andere spieler runter gemacht, für ihren stil kritisiert und bin auch nicht in der haterfam!
ich bin nur, wie die meisten tennisfans, der meinung, dass das reine gebotte auf schnellem rasen einfach öde und langweilig ist. ich mache einem karlovic keinen vorwurf, dass er spielt wie er spielt. er setzt seine stärken perfekt ein. aber mich reißt so ein match nicht vom hocker. du hast einfach nicht verstanden, was du gelesen hast! sorry, aber mach mal die augen auf beim lesen!
wo es ums runtermachen anderer spieler geht, sollte die fedfam auch mal schön die füße still halten. murray wird dauernd als witz figur bezeichnet und gegen nole,nadal und so weiter wird auch ständig gehatet und ihr defensiverer baseliner stil kritisiert, weil federer damit einfach probleme hat.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Görges - das "T" steht für Talent, das "I" für Intelligenz und das "K" für Konstanz
Zitat von The Fearhand im Beitrag #627 Naja, gegen Schläge wie Slice oder Netzangriffe hab ich überhaupt nix. S&V darf auch sein, Grundlinientennis bevorzuge ich natürlich. Aber regelmäßige Matches aus ungefähr 90% aus unreturnierten Aufschlägen müssen nicht unbedingt sein. Ich behaupte mal, im Wimfinale letztes Jahr gabs mehr Volley und mehr Slice als damals bei Fed-Sampras. Guter Aufschlag ist ganz nett, botten macht Spaß, ich guck da nur nicht gerne zu.
this.
yes. es hat niemand was dagegen, wenn es mal asse und service-winner gibt oder die spieler ans netz gehen. legitim, dass jeder seine stärken ausspielt. nur, will ich mir auch keine matches angucken,wo es 80oder 90 % unreturnierte serves gibt. wimbledon ist jetzt eigentlich genau richtig. man kann ans netz gehen, offensiv spielen,aber trotzdem hat der gegner noch die chance was zu kontern. ein 0-40 kann auch mal mit 2 assen und servicewinner abwehren, aber trotzdem gibt es insgesamt meistens viele ballwechsel und es ist auch möglich den punkt schnell abzuschließen. es werden mehrere interessen berücksichtigt.
federers 1.satz im wim hf war unfassbar stark. federer hat viel gebottet und hat murray kaum ne chance gelassen in seinen aufschlagspielen.
die aussage, der rasen wäre so langsam, dass man gar keine einfachen punkte und winner machen kann, ist lol.
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Görges - das "T" steht für Talent, das "I" für Intelligenz und das "K" für Konstanz
Zitat von The Fearhand im Beitrag #627Guter Aufschlag ist ganz nett, botten macht Spaß, ich guck da nur nicht gerne zu.
Ist auch überhaupt kein Problem und du brauchst dich dafür schon gar nicht rechtfertigen. Für dich ist dann nun mal der Sandkasten da. Die Coolen dagegen stehen auf Adrenalin, auf Power, auf Rasen also
ich finde powertennis von der grundlinie wie bei nishikori fritz richtig geil. hohes tempo und viele ballwechsel. es hat gekracht ohne ende, gab geile herausgespielte winner. kein geschubse,kein gebotte. safin gegen safin like halt.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Görges - das "T" steht für Talent, das "I" für Intelligenz und das "K" für Konstanz
Zitat von Maestro im Beitrag #581Guter Beitrag von Kurden Fedo, auf den natürlich keiner von den Rasen Hatern eingegangen ist.
Wieso soll man sich dafür rechtfertigen, warum man fehlende Ballwechsel langweilig findet? Das ist sozusagen obvious, deswegen wurde der Rasen im Interesse der Zuschauer verlangsamt.
Was ist überhaupt euer Diskussionsziel? Wenn ihr versucht, den schnellen Rasen schönzureden, dann schaut euch nochmal Sampras-Federer an. Ich hab ja auch nicht ohne Grund geschrieben "Niemand kann mir erzählen", weil ich es sowieso niemandem glaube, dass er Returnfehler und Servicewinner besser findet als sämtliches anderes Tennis.
Erwarte ich gar nicht, geht mir um die andere Seite. Ihr betont ja so oft, dass ihr es absolut nicht nachvollziehen könnt, wie man solche Art von Tennis mögen kann. "Akzeptanz" ist das Zauberwort. Letztlich ist auch Tennis, wie eigentlich Alles, Geschmackssache.
Ich persönlich bin einfach für eine gesunde Mischung, dazu bräuchte man aber eine Tour mit möglichst variablen Belägen.
sind die beläge zu schnell gibt's keine ballwechsel, sind sie minimal langsamer, gibt's nur ballwechsel. ist ein schmaler grad die richtige courtgeschwindigkeit zu treffen. früher gab's schwarz, jetzt weiß. man will aber was dazwischen. diesen punkt bei den belägen zu treffen und diespieler zu solchenspielweisen zu bewegen, ist wohl net ganz leicht.
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#639 | RE: ATP Dubai04.03.2016 08:42 (zuletzt bearbeitet: 04.03.2016 08:46)
Die Diskussion ist doch öde. Ich will keine Schubser-Matches über 5 Stunden sehn, bei denen jeder gespielte Ballwechsel gleich aussieht und man nach 15 mal Netzüberquerung einfach nur einschläft. Hin und Her bis irgendwann mal eine Filtzkugel im Netz hängen bleibt, ins Aus segelt oder ne Linie touchiert. Immer und immer wieder, ohne jede Variation, ohne Netzspiel, bis zur Vergasung. Das ist vielleicht gut bei Einschlafproblemen, aber sicher kein attraktives Tennis.
Es ist klar, dass Matches am Spannendsten sind wenn versch. Spielphilosophien aufeinandertreffen. Also Offensivtennis gegen Defensivtennis. Deswegen sind auch Federer-matches so überaus attraktiv, weil er beies spielen kann und sich dem Gegner anpasst. Heutzutage dominiert aber das Defensivtennis, deswegen wärs eben auch an der Zeit die Bälle mal wieder schneller zu machen. Wobei die neue goldene Generation glücklicherweise wieder mehr Offensivtennis spielt...
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#640 | RE: ATP Dubai04.03.2016 10:56 (zuletzt bearbeitet: 04.03.2016 10:59)
Hätte gern ein Beispiel für die These, dass es mal ein Match auf schnellem Rasen gab, bei den 90 % der Aufschläge nicht returniert wurden. So was wird es niemals gegeben haben, kann daher schnell in die Troll-Akte und weggesperrt werden.
Auf Sand gibt es Ballwechsel en masse mit 20 Schlägen über's Netz. Es sollte ein Gegenstück dazu geben.
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #641Hätte gern ein Beispiel für die These, dass es mal ein Match auf schnellem Rasen gab, bei den 90 % der Aufschläge nicht returniert wurden. So was wird es niemals gegeben haben, kann daher schnell in die Troll-Akte und weggesperrt werden.
Auf Sand gibt es Ballwechsel en masse mit 20 Schlägen über's Netz. Es sollte ein Gegenstück dazu geben.
isner-mahut wimby 2010. über 11 stunden vollgepackt mit allerfeinsten rasen-skills. oh wait...
Zitat“Don’t say anything. It can’t help.”
Andy Murray zu seiner Box während dem Finale der Australian Open 2016 gegen Djokovic.
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#643 | RE: ATP Dubai05.03.2016 20:43 (zuletzt bearbeitet: 05.03.2016 20:46)
Zitat von FedererTheOne im Beitrag #641Hätte gern ein Beispiel für die These, dass es mal ein Match auf schnellem Rasen gab, bei den 90 % der Aufschläge nicht returniert wurden. So was wird es niemals gegeben haben, kann daher schnell in die Troll-Akte und weggesperrt werden.
Auf Sand gibt es Ballwechsel en masse mit 20 Schlägen über's Netz. Es sollte ein Gegenstück dazu geben.
Gibst immer und überall, kurze Ballwechsel machen in jedem Match den Großteil der Punkte aus.
S&V ist vorbei, da kann man die Beläge so schnell machen wie man, der Spielstil ist veraltet. Ich habs schonmal geschrieben, aber schnellere Beläge ändern heute auch nicht wirklich was an der Art, wie Tennis gespielt wird. Würde man den Rasen jetzt deutlich verschnellern, wären die Ballwechsel einfach schneller vorbei und es gäbe weniger davon. Viel mehr Offensivtennis in Form von Volleys würds nicht geben.