Zitat von Kumpel Pete im Beitrag #580 Er hat erst nichts gerissen, stimmt. So wie viele Spieler, die sich schwer taten mit der "anderen" Beinarbeit auf Rasen und das erst erlernen mussten. Dazu zählt auch Sampras, welcher nach seinen ersten schlechten Ergebnissen in Wimbledon letztlich reihenweise Titel eingefahren hat. Das ist also kein Argument. Steht in Kurzform bereits in meinem letzten Beitrag, aber gut.
Würdest du Sampras als Rasen-/Offensivspezialist bezeichnen? Gegen den hat Federer gewonnen. Natürlich war das nicht Peak Sampras, aber wir reden hier auch von 2001 Federer, also 2 Jahre vor seinem Reis. In Halle war er abgesehen davon knapp an Rafter gescheitert, auch ein S/V Spieler. Federer kann sich gegen diese Spieler behaupten, beherrscht selbst diesen Spielzug und ist somit ein Spieler wie gemacht für schnellen Rasen.
Übrigens könnte man genauso gut sagen, Federer hätte mehr Wimbledon Titel weil Nadal auf schnellem Rasen im Nachteil gewesen wäre.
du hast behauptet, dass federer mit dem vf 2001 was gerissen hätte. also verdreh hier nicht die tatsachen! der sieg über sampras war respektabel und stark, aber sampras war eben schon deutlich über seinem peak, was ja seine ergebnisse in den letzten 2 jahren seiner karriere und sein ranking klar belegen. auch auf rasen kam da nix mehr.
im übrigen lässt du völlig außer acht, dassdie heutigen spieler viel stärker sind beim return und bei den passierbällen. damals gab es außer agassi doch kaum gute returnierer. borg und agassi haben wimbledon auch auf schnellem rasen gewonnen. man musste auch damals kein s&v-spieler sein, um wimbledon zu gewinnen. wenn der rasen heute schneller wäre, würden eben nicht alle s&v spielen, weil das einfach nicht mehr geht, da die meisten zu gut returnieren und passieren. es würde dosiert eingesetzt werden.
wären die beläge schnell geblieben, gäbe es auf diesen belägen auch noch mehr spezialisten und höhere konkurrenz. rasen hat zu federers peakzeiten auch nicht mehr so eine beachtung gefunden wie noch davor.
wer richtig tennisspielen kann, der kann sich auch auf langsameren belägen behaupten und ist in derlage den punkt klug aufzubauen und ist nicht davon abhängig, dass erihn nach 1-2 schlägen, vielleicht noch mit voller gewalt, abschließen muss. von federer abgesehen, waren doch viele serve and trolley spieler einfach sehr limitiert und von der grundlinie einfach zu schwach. deswegen sind sie nur vorgerannt. das würde aber heute nicht mehr reichen. auch nicht auf schnellem rasen. es würde aber vielleicht mal ne überraschung drin sein. die etwas langsamere rasen hat auch federer begünstigt, da er die topspieler vor überraschenden niederlagen etwas besser schützt!
Nein, hab ich nicht. Das hier wäre wesentlich einfacher, wenn du es hinbekommen könntest zwei verschiedene Mitglieder auseinanderzuhalten. Du hast vorhin schon einen von meinen Beiträgen für einen von Tennisfanatic gehalten. Dass Sampras unter seinem Peak war habe ich doch schon geschrieben (ich gehe mal davon aus, dass dein "über seinem Peak" ein Veschreiber war...). Keine Ahnung warum du das nochmal kopierst/schreibst. Ich habe das Match genannt, weil dauernd von Rasenspezialisten die Rede war, Sampras war einer. Zumindest für die damalige Zeit. Das zeigt an sich, dass Federer mit diesen Spielern umgehen kann.
Ich lasse hier gar nichts außer Acht, du legst es nur so aus damit du deine üblichen Floskeln raushauen kannst. Borg und Agassi waren die Ausnahme, S/V war die Regel. Mir ist schon klar, dass man heute rein mit S/V kein GS Turnier mehr gewinnt, was ich allerdings auch nicht behauptet habe. So weit waren wir auch gar nicht, zuletzt bei 2001 stehen geblieben. In diesem Jahr gewann noch ein S/V Spieler Wimbledon. Zur damaligen Zeit hatte dieser Spielzug noch Bedeutung, und auch noch 2003 wäre das der Fall gewesen bei einem Wimbledon ohne Verlangsamung. Federer spielte auch so in diesem Jahr noch relativ häufig S/V trotz langsamerem Untergrund. Neue Saiten und Schläger taten dann eben im Laufe der Zeit ihr übriges. Auch das ist ein Grund für das Verschwinden von Spezialisten, nicht nur der Belag.
Wer es kann profitiert immer, weil mehr Variation. Auf schnellem Rasen ist S/V immer von Nutzen, ist dann eben eine Frage wie oft man es einsetzt. An sich kann es aber auch heute noch funktionieren, siehe Lopez vs Djokovic US Open. Wobei das nicht mal Rasen war. Wo willst du eigentlich immer diese Konkurrenz herbekommen? Die Spielergeneration wäre die gleiche, das gilt auch für ihre mentalen Fähigkeiten. Roddick hätte sich vielleicht einen Titel schnappen können, aber sonst.
Der letzte Absatz hat mit dieser Diskussion gar nichts zu tun. Nichts für ungut, schreibst du das jedes Mal neu oder kopierst du das aus einem Arsenal an Word-Dokumenten? Sampras war ein Grundlinienspieler der gerade mit dem Ziel Wimbledon auf S/V und einhändige Rückhand umgestellt wurde. Alles eine Frage der Prioritäten, damals erreichte man mit kurzen Punkten mehr. Heute ist es genau andersrum, deswegen kann auch fast keiner mehr vollieren.
"It's not luck when it keeps on happening." (Wimbledon Finale 2012)
"I never wanted to be the great guy or the colorful guy or the interesting guy. I wanted to be the guy who won titles." (Pete Sampras)
"I can cry like Roger, it's just a shame I can't play like him." (Andy Murray)
"There's no way around the hard work. Embrace it." (Roger Federer)
Es ist schon lustig. Noch vor ein paar Wochen, als Hewitt seine Karriere beendete und es um die Einordnung seiner Erfolge ging, wurde der Sieg im Us Open Finale gegen Pete (ich meine es war unter anderem von Tennisfanatic und Kumpel Pete) belächelt. Pete sei ja meilenweit von seiner normalen Form entfernt gewesen. 3Monate zuvor in Wimbledon will man aber jetzt einen Klassiker und einen großen Sieg von Federer gesehen haben? Die Wahrheit kenne auch ich nicht, da ich schlicht zu wenig über Petes Saison 01 weiß. Aber so zu differenzieren ist sehr abenteuerlich.
Zitat von Vicht im Beitrag #602Es ist schon lustig. Noch vor ein paar Wochen, als Hewitt seine Karriere beendete und es um die Einordnung seiner Erfolge ging, wurde der Sieg im Us Open Finale gegen Pete (ich meine es war unter anderem von Tennisfanatic und Kumpel Pete) belächelt.
...allein schon dass er nach Wimbledon (was mit Abstand sein bestes GS-Turnier auf seinem Lieblingsbelag war!) gleich anschliessend noch im Finale der US-Open stand, zeigt wie lächerlich die Aussage ist er hätte "nix mehr" gekonnt, wäre ausser Form, etc...
------ Julietta von der Görges for Weltpräsidentin! Ewigi Liabi mit Görgi ------ Sascha Zverev: "I was born with a tennis racket in my hands. I fucked Novack Dopingvic 2015. And I will fuck him again 2016."
Wie gesagt ich gehöre hier weder dem Lager schwarz, noch weiß an. Aber man muss dann schon einheitlich bewerten. Us Open hat er sogar 1 Endspiel mehr erreicht und hatte den Heimvorteil, da war er bestimmt so gefährlich wie in Wimbledon.
Zitat von Vicht im Beitrag #604Wie gesagt ich gehöre hier weder dem Lager schwarz, noch weiß an. Aber man muss dann schon einheitlich bewerten. Us Open hat er sogar 1 Endspiel mehr erreicht und hatte den Heimvorteil, da war er bestimmt so gefährlich wie in Wimbledon.
ja hab mir letztens ja nochma das Endspiel der UO 2001 zu Gemüte geführt. Würden Djokovic oder Murray sowas abziehen wie Hewitt damals, würde man von "unspielbar" reden. Also will jetzt Hewitt nicht auf ne Stufe mit Djokovic stellen, um Gottes willen, aber er konnte schon Tennis spielen zu seiner Peak Zeit.
MEGADETH >>>>>>>>>>>>>>> METALLICA Mustaine Fam rules "Are you angry, that Kirk Hammett stole your position as lead guitarist by metallica? Mustaine: "Well, he stole my Job, I stole his girlfriend "
Zitat von Maestro im Beitrag #594Die Versuche Federer zu diskreditieren stoßen in neue Dimensionen vor. Jetzt wird also schon sein Sieg gegen Sampras schlecht geredet. Warum nehmt ihr euch nicht die Zeit und zieht über jeden seiner Siege her? Einfach nur peinlich. Aber dann rumheulen wenn wir uns über Djokovic Siege gegen das vermeintlich größte Fallobst aller Zeiten lustig machen. #Doppelmoral
Soweit ich weiß hast du Maestro immer noch nicht die GS-Titel der Big 3 aufgezählt, die deiner Meinung nach zu den weak era-Titeln zählen ? Die Lieferung steht noch aus.
Fed fans liefern selten..... genau wie federer
Und was machst du? An Diskussionen bzw. Argumentationen hast du dich noch nie beteiligt. Entweder lallst du oder kotest irgendeinen anderen sinnlosen Käse hier rein.
Ich diskutiere nicht mit verblendeten fans, ist nur zeitverschwendung ;)
Zitat von Vicht im Beitrag #602Es ist schon lustig. Noch vor ein paar Wochen, als Hewitt seine Karriere beendete und es um die Einordnung seiner Erfolge ging, wurde der Sieg im Us Open Finale gegen Pete (ich meine es war unter anderem von Tennisfanatic und Kumpel Pete) belächelt. Pete sei ja meilenweit von seiner normalen Form entfernt gewesen. 3Monate zuvor in Wimbledon will man aber jetzt einen Klassiker und einen großen Sieg von Federer gesehen haben? Die Wahrheit kenne auch ich nicht, da ich schlicht zu wenig über Petes Saison 01 weiß. Aber so zu differenzieren ist sehr abenteuerlich.
Hewitt war gerade in seinen jungen Jahren (er war ja schon sehr früh profi geworden, mit 15 denke ich) eine Sensation auf der Tour. Pete war 2000 vom jungen Safin bei den US OPen im Finale besiegt worden, dass das 2001 nochmal geschah, und ziemlich glatt war damals auch eine Sensation. Belächelt habe ich diesen Triumph von Hewitt nicht, ganz im Gegenteil, das war der größte Moment für Hewitt auf der Tour. Damals war sein Tennis richtig stark, Pete zwar nicht mehr in Peakform, aber immer noch gut genug für ein GSfinale. Belächelt habe ich allerdings das Wimbledonfinale 2002 von Hewitt gegen Nalbandian, das eines der schlechtesten Finale in W. jemals gewesen ist. Schon da zeigte es sich, zu welch grausamen Matches Grundlinientennis auf Rasen taugt.
Und ja, 3 Monate zuvor gab es die Wachablösung und einen Klassiker im Welttennis. Eben darum, weil die Tenniswelt Pete gerade auf Rasen (trotz der Niederlage gegen Hewitt in Queens, der eben 2001 wirklich in Hochform war) noch immer als Topfavorit sah.
Zitat von Genie-Lord!Nole-Überfahrungsmassaka im Beitrag #586 aber sampras war eben schon deutlich über seinem peak, was ja seine ergebnisse in den letzten 2 jahren seiner karriere und sein ranking klar belegen. auch auf rasen kam da nix mehr.
Was für ein grober Unfug. Sampras hat 2000 noch Wimbledon gewonnen. Wieso sollte er plötzlich 2001 auf Rasen "nix mehr" können? Du hast überhaupt keinen Beleg für diese lächerliche Aussage - er brachte sehr viel auf Rasen, nur hatte er eben Pech gegen den Greates-of-All-Times antreten zu müssen. Die Leistung von Roger kann man gar nicht hoch genug bewerten - und ihm war natürlich auch klar, dass er den Topfavoriten und vermutlich zweitbesten Rasenspieler aller Zeiten eleminiert hatte...
Sampras hat in Wimbledon 2001 in der 2. Runde gegen den Briten Barry Cowan, der damals auf Rang 265 war, ganze zwei Sätze abgegeben ! Ein Top-Spieler gibt nicht einfach so zwei Sätze gegen so einen Spieler ab. Sampras war nicht auf der Höhe, daher leichte Beute für motivierte Knaben, die gegen eine Allzeit-Legende spielen dürfen. Barry Cowan ist übrigens folgende Person, die bei Sky Sports kommentiert:
Normalerweise hätte Sampras Federer in 3 Sätzen zurück in die Kinderstube geschickt. Dass es ein umkämpftes Fünf-Satz-Match wurde, das Federer mit viel Glück noch knapp gewinnen konnte, spricht für die schlechte Verfassung Sampras' bei diesem Turnier.
schauen wir mal sampras rasenergebnisse 2001 + 2002 an.
2001:
queens hf raus, wimbledon af! gegen die nr. 265 nur knapp in 5 sätzen gewonnen. auch gegen federer sah das net wirklich überzeugend aus. sampras hat nur noch von seinem aufschlag gelebt. returns waren nicht so dolle. in dem5.satz,der hier gepostet wurde, hatte er viele misshits, returnfehler auch auf machbare bälle und schlich eher langsam über den rasen. vergreisung war ihm schon anzusehen. oder es war einfach seine blutkörperkrankheit,dass erwiedermal völlig platt war.
2002:
in halle 2. runde glatt in 2 sätzen gegen kiefer raus und 1.runde gegen nen spieler außerhalb der top 100 46 63 64!
in wimbledon 2.runde gegen die nr. 145 raus!
2001 war sampras in wimbledon nur noch die nr. 6, 2002 die nr. 13.
die gesamten ergebnisse 2001 und 2002 waren nicht gut.
2001: ao af, memphis und scottsdale je 1. runde raus, iw noch finale, dann miami 2. runde raus, rom 1. runde, fo 2.runde. sampras kam in unterform nach wimbledon 2001 und ohne selbstvertrauen!
die ao-ergebniss lesen sich schon lustig. 1.runde die nr. 75 der welt 76 36 64 76, 2. runde (gegen nr. 57) 76 76 46 75, 3. runde (gegen nr. 64) 64 46 46 75 62! nur würge-siege und krampf. af dann gegen die nr. 54 raus!
2002: adelaide 1.runde, AO af, scottsdale 2. runde, iw hf, miami 2.runde, davis cup auf rasen gegen nen spanier in 5 sätzen verloren nach 2-0 sätze. husten finale, rom 1.runde, hamburg 1. runde, FO 1.runde, halle 2.runde, dann wimbledon 2.runde.
sampras 2001+2002 war ja schon fast mit nadal 2015+2016 vergleichbar. nur hat sampras halt nochmal beiden us open gepeaked.
nur nole holt die kohle no fuck with novak nole the best, then follows the rest ajde nole!
Görges - das "T" steht für Talent, das "I" für Intelligenz und das "K" für Konstanz
Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #612 Eben darum, weil die Tenniswelt Pete gerade auf Rasen (trotz der Niederlage gegen Hewitt in Queens, der eben 2001 wirklich in Hochform war) noch immer als Topfavorit sah.
dann müsste doe tenniswelt nadal 2015 bei den FO auch noch als topfavoriten gesehen haben. wie in meinem vorpost erwähnt, waren sampras ergebnisse 2001 nicht mehr top 10 würdig!
ao af, memphis und scottsdale je 1. runde raus, iw noch finale, dann miami 2. runde raus, rom 1. runde, fo 2.runde, queens hf (gegen hewitt 26 46, also sehr glatt; und hewitt ist grundlinienspieler)
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Natürlich, wer soll denn sonst Favorit gewesen sein? Djokovic etwa? Jener Djokovic, der das Turnier keinmal für sich entscheiden konnte??
du hast allenernstes gedacht nadal würde nach der halbsaison 2015 die FO gewinnen?
nole war gegen nadal im vf glasklarer favorit. nadal hatte im vorfeld auch glatt gegen nole in mc und auch gegen stan im madrid und sogar gegen sandallergiker möhre in rom verloren. die fo '15 waren doch recht offen und es gab ne ganze menge spieler, die für nadal ne krasse gefahr darstellten.
erzählen uns hier mal keinem vom pferd! ^^
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Phillipest Chatrier ist sein Zuhause und best of 5 ist nochmal was gaaaaaanz anderes. Wenn du es so siehst, müsste Djokovic gegen Nadal schon seit 2012 bei den FO der Favorit gewesen sein. 2012 die 6 Finalsiege nacheinander, Nadal wurde gebrochen. 2013 kam Nadal von der Dopingsperre zurück und 2014 fing Nadal solangsam an, zu nadaln, hatte zuvor auch oft gegen Djokovic verloren. Bei den FO siegte aber immer der spanische Stier. Ich weiß, bist jetzt #mad...^^^^
Zitat von Tennisfanatic im Beitrag #612 Eben darum, weil die Tenniswelt Pete gerade auf Rasen (trotz der Niederlage gegen Hewitt in Queens, der eben 2001 wirklich in Hochform war) noch immer als Topfavorit sah.
dann müsste doe tenniswelt nadal 2015 bei den FO auch noch als topfavoriten gesehen haben. wie in meinem vorpost erwähnt, waren sampras ergebnisse 2001 nicht mehr top 10 würdig!
ao af, memphis und scottsdale je 1. runde raus, iw noch finale, dann miami 2. runde raus, rom 1. runde, fo 2.runde, queens hf (gegen hewitt 26 46, also sehr glatt; und hewitt ist grundlinienspieler)
Pokratzdal WAR auch einer der beiden Topfavoriten 2015. Nur Proletovic war höher einzuschätzen. Dass es dann sogar einen 3:0 - Sieg von Proletovic im VF gab, hat auch hier etliche überrascht. Hewitt hatte Rasenqualitäten, gerade auf Rasen war er in der Lage, den Weg nach vorne zu finden. Nochmal: Sampras war auch 2001 einer der Topfavoriten auf den Titel. Nur dass er eben nicht gegen die Nr. 1 im VF, sondern gegen den aufstrebenden Roger im AF verlor, und das auch erst in 5 Sätzen.
Einmal mehr ein Märchen aus der Feder vom Überfahrenen...du schreibst einfach was dir passt in der Hoffnung keiner prüfts nach, oder? (Sampras hat in 3 Sätzen gegen Hewitt verloren und Hewitt war ein starker Rasenspieler)
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Zitat von FedererTheOne im Beitrag #617Phillipest Chatrier ist sein Zuhause und best of 5 ist nochmal was gaaaaaanz anderes. Wenn du es so siehst, müsste Djokovic gegen Nadal schon seit 2012 bei den FO der Favorit gewesen sein. 2012 die 6 Finalsiege nacheinander, Nadal wurde gebrochen. 2013 kam Nadal von der Dopingsperre zurück und 2014 fing Nadal solangsam an, zu nadaln, hatte zuvor auch oft gegen Djokovic verloren. Bei den FO siegte aber immer der spanische Stier. Ich weiß, bist jetzt #mad...^^^^
2012 + 2013 war nadal aber noch nadal, 2015 war nadal auch auf sand nicht mehr ganz so ernst zunehmen und seine niederlagen keine überraschung mehr. find's daher net mad. ^^
mich würde es ernsthaft überraschen würde es nadal ins finale der FO schaffen. federers finaleinzug halte ich dagegen für NID (falls er net auf nole trifft). ^^
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Zitat von fedo94 im Beitrag #564Okay warum guckt man Tennis? Bzw. Sport? Weil man für irgendjemanden mitfiebert. Ich guck mir doch keine kompetitive Sportart an, ohne für eine Partei zu sein. Also sowas konnte ich noch nie nachvollziehen.
Ich gucke Tennis, weil mir der Sport gefällt und unterstütze Spieler, die Tennis so praktizieren, wie ich es gerne gucke. Ginge es mir nur darum irgendwelche Sportler zu unterstützen, wäre mir die Sportart egal. Im Tennis bin ich z.B. auf der WTA Erfolgsjodler. Gucks aber meistens nicht gerne und stell dann häufig nach ein paar Games aus.
Zitat von fedo94 im Beitrag #564Dazu ist es spannend wenn Spieler verschiedene Taktiken haben. Wenn ein Raonic, Federer oder meinetwegen auch Lopez ihren Aufschlag taktisch so klug einsetzen, dass sie kaum zu breaken sind dann find ich das genauso elegant wie das Grundlinienspiel von beispielsweise Zverev. Nadals geschaufel dagegen find ich abgrundtief ekelerregend und seine Passierbälle gehen mir so dermaßen hart auf die Eier das ich mich am liebsten übergeben würde.
Ja, du bist eben ein Botlover. Viele hassen dagegen die Bots, aber wenn Federer und Sampras auf Rasen so ziemlich exakt das Gleiche spielen, ists plötzlich okay. Da fragen Genie und ich uns natürlich wieso?
Nadals Passierbälle regen auf der Seite des Gegners natürlich auf. Sind aber großes Tennis und spektakulär, damit steigt objektiv gesehen die Qualität des Matches.
Zitat von fedo94 im Beitrag #564Wenn du gutes Tennis sehen willst kannst du dir ja auch Challenger geben. Die Spieler der Top 500 spielen meistens einen flachen Ball und schlagen nicht so gut auf, sodass mehr Bälle retourniert werden als bei Spitzenspielen. Was fehlt ist halt das mentale und auch die Variation, dazu ist die Spielintelligenz nicht so gut ausgeprägt, aber der Ball den die spielen ist für neutrale Sportfans sicher attraktiver als Spitzenspiele, wo 10-15 Asse auf jeder Seite vorprogrammiert sind.
Nein?! Die Qualität nimmt deutlich ab, je tiefer man in der Weltrangliste nach unten geht. Allerdings findste da Spannung (für Spannung=kanppe Matches) und sympatische Spieler überall. Wenn man immer sagt "der schnelle Rasen war zumindest spannend", gibts unzählige Alternativen an Sapnnung zu kommen. Wobei die Spannung mit langsameren Belägen nicht wirklich nachlässt, kommt aber eben Tennis dazu und das will ich sehen.
Zitat von Maestro im Beitrag #581Guter Beitrag von Kurden Fedo, auf den natürlich keiner von den Rasen Hatern eingegangen ist.
Wieso soll man sich dafür rechtfertigen, warum man fehlende Ballwechsel langweilig findet? Das ist sozusagen obvious, deswegen wurde der Rasen im Interesse der Zuschauer verlangsamt.
Was ist überhaupt euer Diskussionsziel? Wenn ihr versucht, den schnellen Rasen schönzureden, dann schaut euch nochmal Sampras-Federer an. Ich hab ja auch nicht ohne Grund geschrieben "Niemand kann mir erzählen", weil ich es sowieso niemandem glaube, dass er Returnfehler und Servicewinner besser findet als sämtliches anderes Tennis.
Einmal mehr ein Märchen aus der Feder vom Überfahrenen...du schreibst einfach was dir passt in der Hoffnung keiner prüfts nach, oder? (Sampras hat in 3 Sätzen gegen Hewitt verloren und Hewitt war ein starker Rasenspieler)
okay, das 62 64 war net in queens, sondern vorher in IW. egal. die sätze 2 und 3 gingen trotzdem 63 62 an hewitt in queens. also überaus deutlich. und das auf einem schnellen rasenbelag. ändert ja nix, dass sampras am vergreisen war.
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Zitat von fedo94 im Beitrag #564Okay warum guckt man Tennis? Bzw. Sport? Weil man für irgendjemanden mitfiebert. Ich guck mir doch keine kompetitive Sportart an, ohne für eine Partei zu sein. Also sowas konnte ich noch nie nachvollziehen.
Ich gucke Tennis, weil mir der Sport gefällt und unterstütze Spieler, die Tennis so praktizieren, wie ich es gerne gucke. Ginge es mir nur darum irgendwelche Sportler zu unterstützen, wäre mir die Sportart egal. Im Tennis bin ich z.B. auf der WTA Erfolgsjodler. Gucks aber meistens nicht gerne und stell dann häufig nach ein paar Games aus.
Zitat von fedo94 im Beitrag #564Dazu ist es spannend wenn Spieler verschiedene Taktiken haben. Wenn ein Raonic, Federer oder meinetwegen auch Lopez ihren Aufschlag taktisch so klug einsetzen, dass sie kaum zu breaken sind dann find ich das genauso elegant wie das Grundlinienspiel von beispielsweise Zverev. Nadals geschaufel dagegen find ich abgrundtief ekelerregend und seine Passierbälle gehen mir so dermaßen hart auf die Eier das ich mich am liebsten übergeben würde.
Ja, du bist eben ein Botlover. Viele hassen dagegen die Bots, aber wenn Federer und Sampras auf Rasen so ziemlich exakt das Gleiche spielen, ists plötzlich okay. Da fragen Genie und ich uns natürlich wieso?
Nadals Passierbälle regen auf der Seite des Gegners natürlich auf. Sind aber großes Tennis und spektakulär, damit steigt objektiv gesehen die Qualität des Matches.
Zitat von fedo94 im Beitrag #564Wenn du gutes Tennis sehen willst kannst du dir ja auch Challenger geben. Die Spieler der Top 500 spielen meistens einen flachen Ball und schlagen nicht so gut auf, sodass mehr Bälle retourniert werden als bei Spitzenspielen. Was fehlt ist halt das mentale und auch die Variation, dazu ist die Spielintelligenz nicht so gut ausgeprägt, aber der Ball den die spielen ist für neutrale Sportfans sicher attraktiver als Spitzenspiele, wo 10-15 Asse auf jeder Seite vorprogrammiert sind.
Nein?! Die Qualität nimmt deutlich ab, je tiefer man in der Weltrangliste nach unten geht. Allerdings findste da Spannung (für Spannung=kanppe Matches) und sympatische Spieler überall. Wenn man immer sagt "der schnelle Rasen war zumindest spannend", gibts unzählige Alternativen an Sapnnung zu kommen. Wobei die Spannung mit langsameren Belägen nicht wirklich nachlässt, kommt aber eben Tennis dazu und das will ich sehen.
Zitat von Maestro im Beitrag #581Guter Beitrag von Kurden Fedo, auf den natürlich keiner von den Rasen Hatern eingegangen ist.
Wieso soll man sich dafür rechtfertigen, warum man fehlende Ballwechsel langweilig findet? Das ist sozusagen obvious, deswegen wurde der Rasen im Interesse der Zuschauer verlangsamt.
Was ist überhaupt euer Diskussionsziel? Wenn ihr versucht, den schnellen Rasen schönzureden, dann schaut euch nochmal Sampras-Federer an. Ich hab ja auch nicht ohne Grund geschrieben "Niemand kann mir erzählen", weil ich es sowieso niemandem glaube, dass er Returnfehler und Servicewinner besser findet als sämtliches anderes Tennis.
+unendlich.
premium-beitrag zum einrahmen. besser kann man die dinge nicht auf den punkt bringen.
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Ich bin generell auch kein unbedingter Befürworter des Bottens, finde dennoch, dass es das eine Turnier (Wimbledon) geben darf, wo starke Aufschläge und das offensive Spiel belohnt werden. Die Tuniere sind in der heutigen Zeit nun mal fast alle langsam, da sollte es schon eine Ausnahme geben. Ich meine, früher war alles schnell, der Hartplatz, der Rasen und vor allen Dingen der Teppichbelag. War auch öde. Abwechslung sollte es schon noch geben und gerade Wimbledon stand immer für schnell und ist auch das Turnier, über das viele Experten empört über die Entwicklung des Speeds sind. Spricht für sich selbst, dass die Fans von Baselinern das nicht wollen.
Wer weiß, vielleicht gibt es ja heuer die große Überraschung in Wimbledon. Ein paar Turniere werden schon schneller, vielleicht ziehen sie nach.