Es ist mal wieder soweit - das Abschlussturnier (der ATP) steht an. Die acht vielleicht besten Spieler des Jahres treten an, um den Besten der Besten zu küren. Es fehlt allerdings die aktuelle Nr. 1 der Welt, Alcaraz und uns Rogi wird auch schmerzlich vermisst. Vom Glanz vergangener Tage ist in Turin, wo die Nitto (?) ATP Finals nun zum zweiten Mal hintereinander stattfinden, nicht mehr viel zu spüren. Dabei war das Turnier auf dem besten Weg, wirkliche Tennisgeschichte zu kreieren. Doch das wurde bereits mit der Reduzierung auf Bo3 im Finale des Finalturniers vor vielen Jahren weniger. Mittlerweile haben dann auch die Big 3 mehr oder weniger das Interesse an dem Turnier verloren und überließen die Siege anderen aus der zweiten Reihe, damit diese auch mal was gewinnen (Dimi, Tzaziki, Russev, Medvedev). Das Turnier hat legendäre Matches produziert, die aber mittlerweile schon fast wieder vergessen sind, so lange ist das fast alles schon her.
Aber egal, die Gruppen stehen schon fest - Nadal und die drei Youngsters Ruud, FAA und Fritz in der einen, für ihn eigentlich machbaren Gruppe und der Prolet, Tzaziki, Medvdev, Rublev in der anderen, durchaus schwereren Gruppe.
Schön ausgeglichene Gruppen. Wäre eigentlich sogar ne gute für Nadal, aber er ist wohl net ganz auf der Höhe. Somit wird Agassi wohl weiterhin der kompletteste Spieler aller Zeiten bleiben...
Nadal-Gruppe: Alles möglich
Med-Gruppe: Rublev ist das Opfer (wäre überrascht wenn er 1 Match gewinnt, Chancen für SF ca. 1%) und dann wirds wohl davon abhängen wie sich Greisen-Nole erholt hat von Bercy.
Zitat von Shotmaker im Beitrag #2Schön ausgeglichene Gruppen. Wäre eigentlich sogar ne gute für Nadal, aber er ist wohl net ganz auf der Höhe. Somit wird Agassi wohl weiterhin der kompletteste Spieler aller Zeiten bleiben...
Djokovic hat 16/17. 15/15 bei jährlichen Turnieren. Agassi hat 15/17. Er hat Hamburg und Monte Carlo nie gewonnen. 13/15 bei jährlichen Turnieren.
Agassi kompletter als Djokovic zu betiteln ist eine Frage der Perspektive. Djokovic ist in der Breite kompletter und bei den jährlichen Turnieren. Andre hat Gold. Nadal könnte jetzt den Super Slam gewinnen. Oder man wird noch 20 Jahre womöglich warten müssen.
Zitat von Shotmaker im Beitrag #2Schön ausgeglichene Gruppen. Wäre eigentlich sogar ne gute für Nadal, aber er ist wohl net ganz auf der Höhe. Somit wird Agassi wohl weiterhin der kompletteste Spieler aller Zeiten bleiben...
Djokovic hat 16/17. 15/15 bei jährlichen Turnieren. Agassi hat 15/17. Er hat Hamburg und Monte Carlo nie gewonnen. 13/15 bei jährlichen Turnieren.
Agassi kompletter als Djokovic zu betiteln ist eine Frage der Perspektive. Djokovic ist in der Breite kompletter und bei den jährlichen Turnieren. Andre hat Gold. Nadal könnte jetzt den Super Slam gewinnen. Oder man wird noch 20 Jahre womöglich warten müssen.
Einen spieler der 13 gs titel weniger als nole hat als kompletter zu bezeichnen ist hart dumm
Zitat von Shotmaker im Beitrag #2Schön ausgeglichene Gruppen. Wäre eigentlich sogar ne gute für Nadal, aber er ist wohl net ganz auf der Höhe. Somit wird Agassi wohl weiterhin der kompletteste Spieler aller Zeiten bleiben...
Djokovic hat 16/17. 15/15 bei jährlichen Turnieren. Agassi hat 15/17. Er hat Hamburg und Monte Carlo nie gewonnen. 13/15 bei jährlichen Turnieren.
Agassi kompletter als Djokovic zu betiteln ist eine Frage der Perspektive. Djokovic ist in der Breite kompletter und bei den jährlichen Turnieren. Andre hat Gold. Nadal könnte jetzt den Super Slam gewinnen. Oder man wird noch 20 Jahre womöglich warten müssen.
Einen spieler der 13 gs titel weniger als nole hat als kompletter zu bezeichnen ist hart dumm
Geht ja nicht um die Anzahl der Titel. Kompletter heißt net besser. Einer mit 20 Rolands ist auch besser als einer mit jeweils einem GS bei allen 4. (20 > 4)
Ich fang halt von oben an
4 GS: Check Gold: Check WTF: Check
Sind schon klar die 6 wichtigsten Titel. Müsst nicht gleich so getriggert sein auch wenn das mein Ziel war
Djokovic bekommt ja auch noch eine Chance, man munkelt allerdings bereits, dass der wiedererstarkte Dominator 2024 in Paris eine Bank für Gold ist ^^
Zitat von NoleDjoker im Beitrag #5 Einen spieler der 13 gs titel weniger als nole hat als kompletter zu bezeichnen ist hart dumm
Nazinole wird niemals olympisches Gold gewinnen
Julietta von Görges for Weltpräsidentin! ------ Sascha Zverev: "I was born with a tennis racket in my hands." ------ Novak Dopingvic: "Kosovo is Kosovo." "Ich bimse Ziegen." "Russians, go fuck yourself!". "I will never win olympic gold".
Als ob vom olympischen Gold noch viel abhängen würde - der Prolet ist 2021 mit dem Sieg in Paris oder W. die erfolgreichste Figur des Profitennis geworden - und wird es erstmal auch bleiben. Natürlich ist er damit nicht kompletter als Agassis Erfolge es waren, er hat ja nur Bronze.
Aber zurück zum Geschehen ! Das Finale der Besten hat ja nun auch schon mehr als 50 Jahre Geschichte hinter sich. Zeit, um einmal festzustellen, welche Matches eigentlich die besten in der Geschichte des Turniers waren. Habe mal 12 ausgewählt, wobei ich nun für die 70er Jahre auch nur vom Hörensagen berichten kann - da habe ich mich noch nicht für Tennis interessiert. Auch die 80er Jahre sind weitgehend Matches, die schon lange als legendär gelten. Wieso 12 ? Weil es um die Top 10 geht und zwei Matches, die eigentlich ein anderes Turnier schmückten - welches aber eine Konkurrenz für das Masters (die frühere Bezeichnung des ATP Abschlussturniers) darstellte.
Die Matches folgen in chronologischer Reihenfolge.
12 beste Matches des Abschlussturniers
1. Rosewall - Laver 1972
Das erste Match ist eines des Konkurrenzturniers. Von 1971-89 gab es das WCT (World Championship Tennis) Finale, teilweise sogar zweimal im Jahr. Es war also ein ziemliches Durcheinander auf der Profitour, gerade in den Anfangsjahren. Und in den ersten Jahren des WCT Finals war es das größere Turnier, größer als das Masters des Grand Prix Tennis. Ein Match, welches bis heute legendär ist, ist das Finale der Finals 1972 in Dallas. Ken Rosewall und Rod Laver, zwei Legenden des Sports schon damals, trafen aufeinander. 23 Mio. Menschen schauten das Finale, es fand im Frühjahr statt, weil dann der WCT Circuit erstmal pausierte (für den Grand Prix). Es machte Tennis in den USA populär.
Rosewall schlug Laver in einem wohl begeisternden Match mit 4:6, 6:0; 6:3; 6:7, 7:6 (7:5). Der Tiebreak war gerade erst ein, zwei Jahre vorher eingeführt worden und es war Lavers letztes großes Finale. Er hörte natürlich nicht auf, gewann weitere Turniere und spielte noch weiter erfolgreich Profitennis, aber ein weiteres wirklich großes Finale, entweder bei einem Abschlussturnier oder bei einem GSturnier erreichte er nicht. Rosewall dagegen war älter als Laver, aber hatte seinen xten Frühling und war - ein Jahr vor Einführung der WR, wohl die Nr. 1 oder 2 der Welt, Laver war aber nicht weit dahinter. Rosewall gewann in diesem Jahr auch die A.O. . Was gab es zu gewinnen ? Nicht wenig, für damals. 50 K $, einen schönen Lincoln, einen großen Pokal und einen Goldring. Das Match hat das (Profi-)Tennis in den USA erst so richtig hoch gebracht, und über welche Matches kann man das schon sagen ?
Uuuund weiter im Takt - die Matches beginnen ja schon morgen, da muss ich wohl etwas beschleunigen.
12 beste Matches des Abschlussturniers
2. Vilas - Nastase 1974, Masters - Finale
Musste mich entscheiden zwischen dem Finalmatch beim Finale in Stockholm beim Masters 1974 zwischen Vilas und Nastase und dem HF - Match beim WCT - Finale in Dallas zwischen Laver und Borg. Daher erstmal ein paar Worte zum Match Laver-Borg. Dort war Laver 36 Jahre und 18 Jahre älter als Borg, schaffte es aber trotzdem nochmal ins WCT - Finale und dort ins HF. Er konnte mit dem athletischeren Borg, der zudem mit Topspin nervte, gut mithalten und brachte das Match in den fünften Satz, bei dem er aber dann 2:6 unterlag. Es war ein Match der Generationen, in YT schrieb jemand, es sei wie Federer - Nadal in den 70er Jahren gewesen - doch zwischen diesen liegt nur eine (Tennis-)Generation, zwischen Laver und Borg waren es aber derer drei ! Das wäre also eher so, als wenn Federer gg. Alcaraz spielen würde, da liegen 22 Jahre dazwischen (oder Ruud, da passt es dann mit ca. 17 Jahren noch besser).
Anders als das WCT - Finale, welches (fast) immer in Dallas auf Teppich stattfand, wechselte das Masters in den ersten Jahren sowohl den Ort als auch den Belag. 1974 fand es in Melborune statt, auf Rasen. Und erst da, mit diesem Match zog es erstmals mit dem WCT - Finale gleich, was die Popularität und sportliche Wertigkeit betraf. Nastase war der Dominator des Masters in den 70er Jahren, er gewann viermal und stand einmal im Finale - nämlich in Melbourne. Dort verlor er ausgerechnet auf Rasen gegen einen Mann, dem man nachsagte, er könne keinen ordentlichen Volley spielen und Rasen sei nicht sein Belag. Es war der Sandkönig Vilas aus Argentinien, der zumindest dort mind. einmal das Gegenteil bewies. Wenn man heute sieht, wie er Volleys spielte, erkennt man auch, dass die Experten damals ganz andere Anforderungen an den Volley hatten als heute - Vilas spielte nämlich einen ganz guten Volley, besser als die allermeisten der heutigen Profis. Das Match hatte alles, eine 2:0 - Satzführung von Vilas, die Nastase ausglich, um dann den fünften Satz mit 4:6 zu verlieren. Das Tennis, das beide spielten, sieht sogar heute noch ganz ansehnlich aus. Natürlich war dies noch die Zeit der Holzschläger, so dass auch die Aufschläge maximal mit 180 km/h über das Netz kamen - meistens jedoch wesentlich langsamer. Und dennoch spielte selbst Vilas oft S&V, und das mit Erfolg. Beide waren zudem zu athletischem Tennis mit Überkopfbällen und dem Gran Willy (Tweener, Vilas "erfand" diesen) fähig.
Mit diesem Match emanzipierte sich das Masters - fortan stand es gleichberechtigt neben dem WCT - Finale. Für die Fans hatte das Jahr damit noch mehr Höhepunkte im Tennis als vielleicht heute - nämlich gleich zwei interessante Abschlussturniere.
Das erste Match ist bereits vorbei - Ruud hat FAA in die Schranken verwiesen.
12 beste Matches beim Abschlussturnier
3. Mc Enroe - Lendl 1983 WCT Final Finale Wir bleiben noch in den Untiefen der Geschichte - das chronologisch dritte der besten Matches bei diesem Turnier steht an. Es schlägt das andere Finale zwischen Lendl und Gerulaitis zwei Jahre früher beim Masters. Das war auch ein Finalmatch in fünf Sätzen, wobei der Herr des Masters in den 80er Jahren - Ivan Lendl - die Oberhand behielt. Doch zum einen ist Mc Enroe der bessere Spieler als Gerulaitis, zum anderen war das Match viel knapper. Der schreckliche Ivan hatte in beiden Fällen noch keinen einzigen GStitel gewonnen, war aber bereits Preisgeldkönig und Herr der (kleineren) Turniersiege. Bei den großen Turnieren blieb ihm mit Ausnahme des WCT und Masters noch der Sieg verwehrt. 1983 war er bei beiden Abschlussturnieren der TV. Doch es war Mc Enroes Jahr. In einem dramatischen Match gewann Big Mac mit 6:2, 4:6, 6:3, 6:7 (5:7) und mit einem perfekten TB 7:6 (7:0) den Titel - beim Masters später gg. Ende des Jahres gelang ihm ein glatter Dreisatzsieg gg. Lendl. Mittlerweile hatte das Masters das WCT Finale mit dem Umzug nach NY ab 1977 langsam überholt - aber dieses Match bedeutete noch einmal ein Comeback für das WCT Finale, welches noch einmal mehr Ruhm als das Masters auf sich zog - mit diesem Match. Und eines war bereits anders als bei den vorherigen Matches unserer Beobachtung - die Spieler spielten mit Metallschlägern bzw. bereits Graphitschlägern (die Aluminium - Phase war bereits wieder vorbei).
Zum Match (welches ich damals nicht gesehen habe, habe mich noch nicht für Tennis interessiert) - Lendl führte mit 3:1 im dritten Satz, ehe Mc Enroe wieder aufdrehte und fünf Spiele in Folge gewann. Der MB war kurios - Mc Enroe spielte den kurz cross gespielten Stopp von Lendl von außerhalb des Feldes mitten zwischen das Netzende und den Pfosten in das Feld von Lendl.
Julietta von Görges for Weltpräsidentin! ------ Sascha Zverev: "I was born with a tennis racket in my hands." ------ Novak Dopingvic: "Kosovo is Kosovo." "Ich bimse Ziegen." "Russians, go fuck yourself!". "I will never win olympic gold".
Weiß nicht, wieso der Typ noch immer der Illusion nachhängt, er könne beim Abschlussturnier was reißen. Das ist schon harter Realitätsverlust bei Nadal. Zeitgleich ist er aber wohl süchtig nach Profitennis, anders lässt sich die ständige Quälerei nicht mehr erklären. Kind (seines?) und Frau (nur der Form halber geheiratet) sind da egal. Nadal ist auf dem besten Weg, ebenso einen Witz von Rücktritt abzuliefern wie uns Rogi.
Aber egal, WIR sind noch in den Weiten der Geschichte unterwegs. Und die glorreiche Geschichte des Profitennis hatte gerade erst begonnen, da wo wir nun ankommen...
Noch einmal wenden wir uns dem Konkurrenzprodukt des Masters zu - ausnahmsweise. Ich erhöhe einfach auf 13 beste Matches, damit wir die Top 10 des Masters/ATP - Finales/Abschlussturniers haben. Es schlägt damit ultraknapp das Masters - Match zwischen Lendl und Connors im HF in NY 1984, was ein Bo3 - Match war, welches auch besonders knapp ausfiel (7:5; 6:7;7:5 für Lendl).
Es war das erst richtig große Match der jungen Generation, Becker und Edberg. Sie begannen in jenem Jahr 1986 und dem Jahr davor, die Tenniswelt aufzurütteln. Die älteren wie Mc Enroe, Lendl und Connors hatten nun wieder harte Konkurrenz - die beste Phase des Profitennis begann. Dummerweise habe ich kein YT - Video zu diesem Match gefunden. Vielleicht ist es hier auch fehl am Platze. Jedenfalls deutet es darauf hin, dass der Sieger kein einziges Break geschafft hat, wie später bei Stich - Edberg in W. 1991. Becker gewann das Match, unterlag aber dann unnötigerweise im Finale dem Schweden Jarryd.
WIR sind ein letztes Mal in den 80er Jahren - aber dabei auch bei dem wohl besten Match beim Masters in diesem Jahrzehnt. Es war das Match der Hallentitanen der 80er Jahre - Becker und Lendl (Mc Enroe wie auch Connors gewannen auch etliche Hallenturniere). Dazu gab es noch viele "Teppichturniere". Was die beiden in dem Match leisteten, war Werbung für das Profitennis. Es war das geilste Match des Jahres und wohl auch das geilste Match beim Masters überhaupt. Lendl kam direkt aus der Verletzung, seine Karriere neigte sich langsam dem Ende zu. Drei Monate war er außer Gefecht (Schulter - OP), erklärte aber das Masters für sich als Beginn von 1989. Beide leisteten sich eine Auftaktniederlage, kämpften sich dann aber ins Finale vor. Das kurioseste in diesem an Höhepunkten reichen Match war der MB - nach einem ewig andauernden Ballwechsel (besonders selten für Teppich) beendete ein Netzroller für Becker das Match. Lendl blieb erstmals seit 1983 ohne großen Titel im Jahr (er behielt aber die Nr. 2) und Becker beendete seine 2,5 Jahre andauernde Durststrecke was große Titel anbelangt, nun endlich. Für Lendl war es das letzte Finalmatch beim Abschlussturnier, doch qualifizieren konnte er sich noch ein paar Mal. Für Becker war es der erste Sieg im dritten Finalmatch beim Abschlussturnier (1985 und 1986 verlor er gg. Lendl) - und damit ging es für ihn, der einer der besten Teppich- wie Herbstspieler in der Geschichte dieses Sports ist, erst los...
Gesehen habe ich das Match damals nicht, aber schon von den YT - Videos geht eine gewisse Magie aus - typisch für richtig große Matches.
Auf YT gibt es das ganze Match zu sehen, oder Highlights - anders als bei den anderen bisherigen Matches gibt zu dem Match viel.
P.S.: Nicht unerwähnt will ich noch das Match Hlasek - Lendl lassen, vom Turnier von 1989, Lendl gewann es mit 7:6 im fünften Satz. Auf der ATP - Seite haben sie für die NY - Phase des Masters die wohl besten Matches zusammengefasst. Einfach mal suchen, best Matches 1977-89...
Der wird seinen Körper auch in '23 schänden. Nadal würde das natürlich niemals zugeben, aber für den geht die Welt unter, wenn Djokovic ihn am Ende bei den Majors überholt haben wird. Minderwertigkeitskomplex galore.
Zitat von Darth Roger im Beitrag #22Der wird seinen Körper auch in '23 schänden. Nadal würde das natürlich niemals zugeben, aber für den geht die Welt unter, wenn Djokovic ihn am Ende bei den Majors überholt haben wird. Minderwertigkeitskomplex galore.
Julietta von Görges for Weltpräsidentin! ------ Sascha Zverev: "I was born with a tennis racket in my hands." ------ Novak Dopingvic: "Kosovo is Kosovo." "Ich bimse Ziegen." "Russians, go fuck yourself!". "I will never win olympic gold".